Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion
- Chris aus Leonding
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- Registriert: Sonntag 10. Januar 2016, 12:27
Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion
......
Etwas müde, aber glücklich erreiche ich mein Hotel, in welchem ich mir morgen einen Pausetag gönne.
Sidestep:
Im übrigen sieht man im vorletzten Bild - gegenüber des Sees am Hang - das Dorf Lingiades "kleben". In diesem Dorf hat Alex (AlexOnRoad) seinen Film über die vergessenen Dörfer Griechenland gedreht. Ein sehr nachdenklich machender, aber auch berührender Film.
Und weil ich grad an Alex denke, bekam ich über Schippy mit, wie er in der Türkei mit seiner Honda einen Unfall hatte. Aber das ist eine andere Geschichte und wie wir mittlerweile Wissen, Gott sei Dank halbwegs gut ausgegangen.
Unterkunft:
Hotel Palladion, mit eigenem Innenhof zum parken. Zimmer mit Balkon, Preis-/ Leistungsverhältnis ok., Frühstück: ausbaufähig (besser ohne Frühstück buchen und in einem der umliegenden Cafes einnehmen)
.
Etwas müde, aber glücklich erreiche ich mein Hotel, in welchem ich mir morgen einen Pausetag gönne.
Sidestep:
Im übrigen sieht man im vorletzten Bild - gegenüber des Sees am Hang - das Dorf Lingiades "kleben". In diesem Dorf hat Alex (AlexOnRoad) seinen Film über die vergessenen Dörfer Griechenland gedreht. Ein sehr nachdenklich machender, aber auch berührender Film.
Und weil ich grad an Alex denke, bekam ich über Schippy mit, wie er in der Türkei mit seiner Honda einen Unfall hatte. Aber das ist eine andere Geschichte und wie wir mittlerweile Wissen, Gott sei Dank halbwegs gut ausgegangen.
Unterkunft:
Hotel Palladion, mit eigenem Innenhof zum parken. Zimmer mit Balkon, Preis-/ Leistungsverhältnis ok., Frühstück: ausbaufähig (besser ohne Frühstück buchen und in einem der umliegenden Cafes einnehmen)
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Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)
Meine Reiseberichte
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Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion
Du beschreibst das alles so plastisch ..... dass es mir vorkommt ..... als wäre ich dabei gewesen.
Vielen Dank!
Max

Vielen Dank!
Max
- Chris aus Leonding
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- Registriert: Sonntag 10. Januar 2016, 12:27
Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion
Tag 08-09 | Ioannina (0 Km)
Es hat sich gestern abends schon abgezeichnet - die Nacht war gewittrig und stürmisch. Doch kurz vor dem Frühstück (wenn man es so benennen will
) klarte es auf und die Straße wurde rasch trocken. Nun schien die Sonne, somit beste Voraussetzung für eine Stadterkundung.
Die Stadt Ioannina liegt auf einer Höhe von knapp 500 m am westlichen Ufer des Pamvotida-Sees. Die Gemeinde, die den See umschließt, umfasst die Hochebene von Ioannina, die inmitten des Pindos-Gebirges eine fruchtbare Landschaft darstellt. Das Zentrum der Stadt ist von engen Gassen und vielen alten Gebäuden aus osmanischer Zeit geprägt. Gleich gegenüber dem Hotel beginnt die Altstadt und suche mir dort gleich einmal ein nettes Cafe - eine Empfehlung! https://maps.app.goo.gl/CM3gNcBZLAhUNkCF6
. .
Herrlich ist es hier zu sitzen und dem Treiben zuzusehen.
Gestärkt besuche ich jetzt das Festung, samt "Akropolis von Ioannina" - zumindest das was davon übrig geblieben ist. Noch einen Besuch der Aslan-Pascha-Moschee und das reicht mir vollends. Habe ich doch schon Hunger und Gusto auf ein Souvlaki. An der Seepromenade werde ich fündig und lass es mir schmecken.
. .
Doch eines macht mir Sorgen. Das Wetter! Der Wetterbericht verheißt für morgen Freitag nichts gutes und meldet rundum Gewitter und starken Regen über den ganzen Tag. Ich bin am zweifeln. Wäre doch morgen wieder streckentechnisch ein richtiger Highlight-Tag, mit dem fast 2.000 m hohen Mparos Pass, der Stadt Arta und der Tetrakomo Schlucht. Aber auch einigen Sehenswürdigkeiten wie z.B. die "Michou ancient stone bridge" https://maps.app.goo.gl/gXPcokQsRgdYxU5p7.
Alle Wetter-Apps sagen das gleiche, keine will mir schmeicheln
. So entschließe ich mich, zurück ins Hotel zu gehen, um nach einer Verlängerung um eine Nacht zu fragen. Sorry, war die Antwort der Dame am Empfang. So habe ich vor, erstmal ein, zwei Bierchen zu trinken, um mir Gedanken zur weiteren Reise zu machen. Noch rasch die Jacke aus dem Zimmer geholt und wieder ab ins Geschehen.
An der Rezeption vorbei, rief mir die Empfangsdame nach. Es sei gerade ein Zimmer abgesagt worden und sie schaut, ob ich nicht sogar mein Zimmer behalten könnte. Na das waren doch wieder etwas aufbauende Nachrichten. So war es dann zu meiner Freude auch und es folgten nach einem guten Abendessen beim Italiener in meinem mittlerweile liebgewonnen Cafe ein paar Kaltgetränke. .
Ausgeruht ziehe ich den Vorhang weg, schaue aus dem Zimmerfenster und stellefest, die Wetterpropheten hatten alle Recht. Dieses Mal gehe ich gleich direkt - ohne den Frühstücksraum zu besuchen
- in meine Stammkneipe, - ähm - Cafe, um zwei sehr gute Cappuccini zu schlürfen, aber auch um die aus der Bäckerei mitgenommenen Paninis aus der Bäckerei zu verdrücken.
.
Den regnerischen Nachmittag verbringe ich am Zimmer und "stricke" mir für morgen eine neue Streckenführung. Eine Route, die ich am Beginn meiner Planungen schon einmal im Sinn hatte. Abends noch einmal zum Italiener und dann bald ab in die Heia.
Es hat sich gestern abends schon abgezeichnet - die Nacht war gewittrig und stürmisch. Doch kurz vor dem Frühstück (wenn man es so benennen will

Die Stadt Ioannina liegt auf einer Höhe von knapp 500 m am westlichen Ufer des Pamvotida-Sees. Die Gemeinde, die den See umschließt, umfasst die Hochebene von Ioannina, die inmitten des Pindos-Gebirges eine fruchtbare Landschaft darstellt. Das Zentrum der Stadt ist von engen Gassen und vielen alten Gebäuden aus osmanischer Zeit geprägt. Gleich gegenüber dem Hotel beginnt die Altstadt und suche mir dort gleich einmal ein nettes Cafe - eine Empfehlung! https://maps.app.goo.gl/CM3gNcBZLAhUNkCF6
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Herrlich ist es hier zu sitzen und dem Treiben zuzusehen.
Gestärkt besuche ich jetzt das Festung, samt "Akropolis von Ioannina" - zumindest das was davon übrig geblieben ist. Noch einen Besuch der Aslan-Pascha-Moschee und das reicht mir vollends. Habe ich doch schon Hunger und Gusto auf ein Souvlaki. An der Seepromenade werde ich fündig und lass es mir schmecken.
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Doch eines macht mir Sorgen. Das Wetter! Der Wetterbericht verheißt für morgen Freitag nichts gutes und meldet rundum Gewitter und starken Regen über den ganzen Tag. Ich bin am zweifeln. Wäre doch morgen wieder streckentechnisch ein richtiger Highlight-Tag, mit dem fast 2.000 m hohen Mparos Pass, der Stadt Arta und der Tetrakomo Schlucht. Aber auch einigen Sehenswürdigkeiten wie z.B. die "Michou ancient stone bridge" https://maps.app.goo.gl/gXPcokQsRgdYxU5p7.
Alle Wetter-Apps sagen das gleiche, keine will mir schmeicheln

An der Rezeption vorbei, rief mir die Empfangsdame nach. Es sei gerade ein Zimmer abgesagt worden und sie schaut, ob ich nicht sogar mein Zimmer behalten könnte. Na das waren doch wieder etwas aufbauende Nachrichten. So war es dann zu meiner Freude auch und es folgten nach einem guten Abendessen beim Italiener in meinem mittlerweile liebgewonnen Cafe ein paar Kaltgetränke. .
Ausgeruht ziehe ich den Vorhang weg, schaue aus dem Zimmerfenster und stellefest, die Wetterpropheten hatten alle Recht. Dieses Mal gehe ich gleich direkt - ohne den Frühstücksraum zu besuchen

Den regnerischen Nachmittag verbringe ich am Zimmer und "stricke" mir für morgen eine neue Streckenführung. Eine Route, die ich am Beginn meiner Planungen schon einmal im Sinn hatte. Abends noch einmal zum Italiener und dann bald ab in die Heia.
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
_______________________________________
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)
Meine Reiseberichte
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- Chris aus Leonding
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Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion
Tag 10 | Ioannina – Meteora Klöster – Elassona (ca. 270 Km)
Es ist Samstag und starte früh bei angenehmen +12°. Will ich doch die Meteora Klöster nicht gerade zur stärkst frequentiertesten Zeit erreichen. Dies ist auch der Grund, warum ich das Dorf Lingiades auslassen werde, obwohl es fast am Weg liegt.
Ich fahre erst Richtung West um auf die gegenüberliegende Seite des Pamvotida-Sees - zur 6/E92 – zu gelangen. Die 6er bis nach Metsovo, auch „Scenic Route“ genannt, ist ein Kurvenparadies mit vielen auf und ab`s und immer wieder traumhaften Ausblicken auf den See. Die Wolkenstimmung nach den abziehenden Gewittern ist bombastisch und das Licht an diesem Morgen ein Genuß für jeden Fotografen. .
Kurz vor Metsovo taucht auch die Abzweigung auf, von der es Richtung Mparos Pass gegangen wäre ….. .
Einen kurzen wehmütigen Blick später, oberhalb von Metsovo (hat übrigens einen netten Marktplatz mit einigen Cafes) geht es auf leeren Straßen weiter bergwärts bis auf ca. 1.600 m. Kurz vor der Passhöhe (Schigebiet) ein kurzes Inzermezzo in die Wolken, sprich Nebel und leichtem nieseln bei nur +3/+4° Celsius. Es ist Vorsicht angesagt. Immer wieder liegen ganze Felsbrocken auf der Fahrbahn und sind erst kurz vorher zu erkennen. Bald geht es wieder talwärts und auch das Wetter wird wieder besser – sprich sonniger. Zeit für einen ordentlichen Kaffee in Trigona. Die Temperaturen bleiben nun ebenfalls wieder im zweistelligen Bereich und es wird zunehmend wärmer. .
Jetzt dauert es nicht mehr lange und das erste Etappenziel, die Meteora Klöster ist noch am Vormittag erreicht. Die Straße rauf ist halbwegs verkehrsfrei zu fahren, die Parkplätze oben jedoch bereits gut gefüllt und lassen mich nur ein paar Fotos von der Straße aus machen.
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Es ist Samstag und starte früh bei angenehmen +12°. Will ich doch die Meteora Klöster nicht gerade zur stärkst frequentiertesten Zeit erreichen. Dies ist auch der Grund, warum ich das Dorf Lingiades auslassen werde, obwohl es fast am Weg liegt.
Ich fahre erst Richtung West um auf die gegenüberliegende Seite des Pamvotida-Sees - zur 6/E92 – zu gelangen. Die 6er bis nach Metsovo, auch „Scenic Route“ genannt, ist ein Kurvenparadies mit vielen auf und ab`s und immer wieder traumhaften Ausblicken auf den See. Die Wolkenstimmung nach den abziehenden Gewittern ist bombastisch und das Licht an diesem Morgen ein Genuß für jeden Fotografen. .
Kurz vor Metsovo taucht auch die Abzweigung auf, von der es Richtung Mparos Pass gegangen wäre ….. .
Einen kurzen wehmütigen Blick später, oberhalb von Metsovo (hat übrigens einen netten Marktplatz mit einigen Cafes) geht es auf leeren Straßen weiter bergwärts bis auf ca. 1.600 m. Kurz vor der Passhöhe (Schigebiet) ein kurzes Inzermezzo in die Wolken, sprich Nebel und leichtem nieseln bei nur +3/+4° Celsius. Es ist Vorsicht angesagt. Immer wieder liegen ganze Felsbrocken auf der Fahrbahn und sind erst kurz vorher zu erkennen. Bald geht es wieder talwärts und auch das Wetter wird wieder besser – sprich sonniger. Zeit für einen ordentlichen Kaffee in Trigona. Die Temperaturen bleiben nun ebenfalls wieder im zweistelligen Bereich und es wird zunehmend wärmer. .
Jetzt dauert es nicht mehr lange und das erste Etappenziel, die Meteora Klöster ist noch am Vormittag erreicht. Die Straße rauf ist halbwegs verkehrsfrei zu fahren, die Parkplätze oben jedoch bereits gut gefüllt und lassen mich nur ein paar Fotos von der Straße aus machen.
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Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion
- Fortsetzung Tag 10 -
.... Ein kleines Päuschen mit wiederum guten Cappu im darunter liegenden Zentrum von Kalambaka lässt mich ein paar Schritte machen, drehe jedoch bald wieder um. .
Ein kurzes Stück zurück und weiter führt meine heutige Route über die 15 und 26 nach Paliouria (παλιουριά γρεβενών) zu einer weiteren Trinkpause am nahe gelegenen See. Ein kleines Schwäzchen mit einem alten Griechen, der sich einen Stuhl auf einer Anhöhe hingestellt hat, und dort immer mit dem Auto hinfährt um seinen Blick über den Fluß schweifen zu lassen – quasi seine perönliche Bank mit Aussicht. Schön ist es hier. Kein Verkehr, nur Vogelgetwitscher und ein paar Grillen.
.
Wir verabschieden uns und weiter führt mich die Route über Elati nach Trigoniko. .
Die Straße endet an der E65 in der Region Thessalien. Ab jetzt führt nun die sehr gut ausgebaute, kurvige Panoramastraße vorerst noch bergwärts, Richtung Tagesziel, nach Elassona.
.
Dort habe ich mir bereits gestern ein Zimmer etwas außerhalb, an einem Fluß gelegen, gebucht. Nicht ohne vorher noch bei guten 20° ins belebte Stadtzentrum zu fahen und mir den Bauch voll zu schlagen. Denn mein heutiger Schlafplatz hat kein Restaurant oder eine Taverne. Nur eine schöne Terasse in der Stille. Lediglich ein leises Rauschen des kleinen Flußes ist zu hören. Die dort georderten Kaltgetränke in Form von ein paar kleinen Bierchen lässt sich die Hausherrin nicht bezahlen, winkt ab und lächelt.
.
Unterkunft: River Side Rooms, mit gutem Frühstück und sehr herzlicher Familie. Der Preis ist fair, dazu aber ein paar Tage später mehr.
Und weil die Route außerhalb meiner ursprünglichen Planung liegt, der link (in etwa) dazu:
https://maps.app.goo.gl/ZXeKrXkwRuN5kgpSA
.... Ein kleines Päuschen mit wiederum guten Cappu im darunter liegenden Zentrum von Kalambaka lässt mich ein paar Schritte machen, drehe jedoch bald wieder um. .
Ein kurzes Stück zurück und weiter führt meine heutige Route über die 15 und 26 nach Paliouria (παλιουριά γρεβενών) zu einer weiteren Trinkpause am nahe gelegenen See. Ein kleines Schwäzchen mit einem alten Griechen, der sich einen Stuhl auf einer Anhöhe hingestellt hat, und dort immer mit dem Auto hinfährt um seinen Blick über den Fluß schweifen zu lassen – quasi seine perönliche Bank mit Aussicht. Schön ist es hier. Kein Verkehr, nur Vogelgetwitscher und ein paar Grillen.
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Wir verabschieden uns und weiter führt mich die Route über Elati nach Trigoniko. .
Die Straße endet an der E65 in der Region Thessalien. Ab jetzt führt nun die sehr gut ausgebaute, kurvige Panoramastraße vorerst noch bergwärts, Richtung Tagesziel, nach Elassona.
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Dort habe ich mir bereits gestern ein Zimmer etwas außerhalb, an einem Fluß gelegen, gebucht. Nicht ohne vorher noch bei guten 20° ins belebte Stadtzentrum zu fahen und mir den Bauch voll zu schlagen. Denn mein heutiger Schlafplatz hat kein Restaurant oder eine Taverne. Nur eine schöne Terasse in der Stille. Lediglich ein leises Rauschen des kleinen Flußes ist zu hören. Die dort georderten Kaltgetränke in Form von ein paar kleinen Bierchen lässt sich die Hausherrin nicht bezahlen, winkt ab und lächelt.
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Unterkunft: River Side Rooms, mit gutem Frühstück und sehr herzlicher Familie. Der Preis ist fair, dazu aber ein paar Tage später mehr.
Und weil die Route außerhalb meiner ursprünglichen Planung liegt, der link (in etwa) dazu:
https://maps.app.goo.gl/ZXeKrXkwRuN5kgpSA
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion
Servus Chris,
ich habe deinen Bericht erst heute beim Frühstück entdeckt..........oh Gott, ist das schön.....geschrieben und bebildert
Deine Anreise bis Sarajevo über Knin, Ramsko etc........obwohl wir selber erst seit zwei Wochen von der "BAlkanplatte 4.0" zurück gekommen sind, ich glaube ich muss Packen und gleich wieder los......
Ich folge dir nun auf Schritt und Tritt und freue mich schon auf die Fortsetzung.........
Gruß vom Mikka
PS.: Dschewabdschidschi sann doch einfach guad, oda?
ich habe deinen Bericht erst heute beim Frühstück entdeckt..........oh Gott, ist das schön.....geschrieben und bebildert

Deine Anreise bis Sarajevo über Knin, Ramsko etc........obwohl wir selber erst seit zwei Wochen von der "BAlkanplatte 4.0" zurück gekommen sind, ich glaube ich muss Packen und gleich wieder los......

Ich folge dir nun auf Schritt und Tritt und freue mich schon auf die Fortsetzung.........
Gruß vom Mikka
PS.: Dschewabdschidschi sann doch einfach guad, oda?
Saluti da Mikka
Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion
Es gibt sie.
Tage wo ois passt.
Du scheinst zu der Minderheit zu gehören, die sie auch während des Erlebens wahrnehmen - nicht nur im Nachhinein.
Maxmoto.
Tage wo ois passt.
Du scheinst zu der Minderheit zu gehören, die sie auch während des Erlebens wahrnehmen - nicht nur im Nachhinein.
Maxmoto.
Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion
Moin Chris,
Danke für deinen Bericht - der ist in Photos und Text so geschrieben, das man das Gefühl hatte direkt mitzufahren.
Das bringt auch die Erinnerungen an die eigenen Reisen zurück.
Freue mich auf die Forstsetzung
Danke für deinen Bericht - der ist in Photos und Text so geschrieben, das man das Gefühl hatte direkt mitzufahren.
Das bringt auch die Erinnerungen an die eigenen Reisen zurück.
Freue mich auf die Forstsetzung