Vogesentreffen 2025 - Benny & Chris mittendrin

Cote Azur, französiche Alpen und Pyrenäen, Normandie, Bretagne, Zentralmassiv uvm.
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Savethefreaks
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Vogesentreffen 2025 - Benny & Chris mittendrin

#1 Beitrag von Savethefreaks »

Mittwoch, 1. Oktober: Wie bekommt man eine weiche Birne?

Es ist wieder Herbst, Zeit fürs Forumstreffen im Roess!

Da die Wetteraussichten fürs eigentliche Wochenende eher durchwachsen aussehen, buchen wir uns kurzentschlossen schon ab Mittwoch ins Roess ein. Mit einem zusätzlichen halben freien Tag lässt sich die Anfahrt am Mittwochnachmittag gemütlich meistern.

So ganz weit ausholen geht natürlich nicht, wir wollen ja pünktlich zum Abendessen in den Vogesen sein. Aber einen kleinen Schlenker können wir einbauen und besuchen den Strohpark in Frohnschwand:

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Die Landjugend hat einen Blick fürs Wesentliche

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Musikalisch geht es aufwärts

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Beim sehenswerten Dschungelbuch kommt die Sonne raus!

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Schlachtplatte. Ein.. äh.. interessantes Motiv!

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Sehr verdient geht der 1. Platz an die Eiskönigin. Da kuckste, wa?

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Olaf jubelt und wir staunen

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Auch wenn Dobby traurig schaut, die Harry Potter Installation ist genauso gelungen wie die anderen Themen.

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Sehr cool, was hier in mühevoller Arbeit gezaubert wird.

Viel angehalten wird dann nicht: die meisten Strecken/Aussichten kennen wir zur Genüge. Aber der Blick ins Tal am Hörnle, der zwingt mich doch zum Bremsen!

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Im Wiesental gibt’s nochmal einen „Schnauf“-Pause: mein Kopf ist noch ein wenig wattig von der gerade vorbeigezogenen Erkältung. Und diese vielen Kurven hier strengen mich dann schon an.

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Die kleine Pause tut gut, so kann die frisch gemachte Straße bei Marzell gebührend gewürdigt und bekurvt werden. Südschwarzwald kann schon echt was!

Um 18 Uhr erreichen wir das Roess’sche Quartier. Aber was ist das? Kein Platz in der Garage??? Was erlauben! Sind da doch tatsächlich noch nicht-Mimoto-Motorräder vor Ort!

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Aber Hauptsache ein Dächle überm Kopf und so müssen wir schon das Gepäck nicht so weit schleppen.

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Außer uns sind bereits Claudi & Chris sowie Michael aka Lahmekuh vor Ort. Der andere Michael (On any Sunday) gesellt sich ebenfalls noch zur Truppe und so steht einem parlierfreudigen Abend nichts mehr im Weg.

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Manche Teilnehmer möchten nicht gleich erkannt werden.

Heute gibt es etwas ganz Besonderes zum Abendmahl: Schlachtplatte mit Elsässer Sauerkraut...

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Die Herren waren jedenfalls ganz entzückt und mir hat es auch gemundet!

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Auch hier sind die Foodblogger wieder unterwegs!

Das Sorbet zum Nachtisch war butterweich – bis auf die widerspenstige Birne. Aber dank des darüber gegossenen Mirabellen-Schnaps wurde auch meine Birne bald angemessen weich ;-)

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Donnerstag, 2. Oktober: Einmal Salat mit allem, bitte!

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Guten Morgen, Münstertal!

Heute soll das Wetter gut werden, also entscheiden wir uns für die Sightseeing-Runde.

Geplant hat keiner was und dank Mimimi-Internet muss ich mit meiner Matschbirne (Mirabelle?) und internetlos-funktionierendem TomTom, in das wir lose ein paar Wegpunkte gehackt haben, voran fahren. Die Richtung ist klar, da ein einzelner Herr unbedingt einen „Salade chèvre chaud“ in einer himbärigen Imbissbude zu sich nehmen will. Den Weg in die gewünschte “Framboiseraie” sollte ich schon finden.

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Pünktlich um 10 sind alle versammelt, auch der sonnige Michael hat den Weg aus seinem Tal gefunden, und es kann los gehen.

Die Nordlichter kennen “Le Hohneck” noch nicht. Das geht natürlich gar nicht und so führe ich die kleine Reisegruppe durch frische Morgentemperaturen zum Aussichtspunkt. Ganz schön windig hier oben!

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Claudi hat mit ihrer Eliminator auch so richtig Spaß an der engen kehrigen Straße mit Schlaglöchern und Bodenwellen. “Müssen wir da auch wieder runter?” Nun gut, das haben Sackgassen leider so an sich.

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Aber dass sich der Abstecher gelohnt hat, darüber sind sich dann doch alle einig.

Völlig verkehrsbefreit überqueren wir den Grand Ballon. Mr. McFadden hätte wohl gern die Aussicht fotografiert, aber ich entscheide, dass es da nix Spannendes zu sehen gibt und fahre einfach weiter.

Der Col de Hundsruck ist ja einer meiner Lieblingspässe und macht auch heute Spaß. Dafür sieht es in der Framboiseraie ziemlich leer aus. Chris erspäht ein verheißungsvolles Licht im Innern und tatsächlich: unsere kleine Gruppe darf es sich am großen Tisch neben dem Bollerofen bequem machen.

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Material für “Salade chèver chaud” gibt es allerdings nur noch für 2 Portionen. Da Michael (ohne Sonne) diese Leckerei noch nicht kennt und Chris (der aus dem Norden) sich schon so darauf gefreut hat, verzichtet der Rest großzügig und begnügt sich mit Flammkuchen.

Da jetzt wieder alle Internet haben, wird der Rest der Strecke mit kurviger kurvig gestaltet.

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Kurviger führt uns auch an der Moselquelle vorbei. Da war die Lahmekuh-McFadden Gruppe gestern schon, daher bleibt Michael stoisch auf seinem Bock hocken – egal, wie lange wir an der Quelle rumtanzen und posieren.

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Aber aufm Bild ist er trotzdem drauf!

Um halb 6 sind wir wieder in der Garage. Jawoll, ja, richtig gelesen: IN der Garage! Ein paar Mimotos sind zwar schon da, aber wir schaffen es, uns die letzten Plätze zu sichern.

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Und dann geht es Schlag auf Schlag, bekannte und gemochte Gesichter trudeln ein. Das Wetter macht mit, die Sonne lacht und auf der Terrasse wird es gesellig.

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„Unsere“ Esel sind natürlich auch da und genießen die letzten Sonnenstrahlen.

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Traditionell gibt es heute Fisch zum Abendessen. Und bei der kulinarischen Verwöhnung hier im Roess ist das mit dem „sich dünn machen“ ganz schön schwierig!

Und hier auch ein filmischer Rückblick zu diesem Tag:
It's hard to be a Rock 'n Roller!

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Savethefreaks
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#2 Beitrag von Savethefreaks »

Freitag, 3. Oktober: Laszives Rumlümmeln für Fortgeschrittene

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Bernd kränkelt und die Rasehasen-Truppe ist auf einmal kopf- und führerlos. Olli, Karsten und Frank schauen zwar mit Hundeblick, aber wir sind mit 7 Motorrädern (die Husumer, Stevie, Lahmekuh, Marc und wir) schon komplett.

Heute übernimmt Claudi die Rolle des “Leaders of the pack” - und zeigt uns gleich mal, wie flott man schon frühmorgens über die Vogesen-Landstraßen fegen kann. Mensch, die muss sich ja gestern beim eher gemütlichen Start echt gelangweilt haben 😉

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In Orbey fassen wir erstmal Sprit. Und weil’s schneller geht, wenn einer die anderen betankt, spiel ich heute mal die Dame von der Säule. Der Plan mit dem „schnell“ geht dann nur so semi auf: die GS ziert sich ein wenig, den Tankdeckel frei zu geben…

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Ganz frisch fertig gestellt ist der knallrote Mini-Eiffelturm bei Sainte-Marie-aux-Mines. Eingezäunt und flankiert von Baumaschinen macht der aber trotzdem schon echt was her!

Stevie hätte jetzt gern schon einen Kaffee, aber die Jansensche Tourenplanung sieht den Stopp erst in einer Dreiviertel Stunde vor. Jawoll, ja, *hacken knall* zu Befehl, so wird’s gemacht!

Ein Einsehen hat Claudi aber mit mir armem Hascherl und so darf ich noch in die Büsche, damit ich erleichtert die Kurven am Col de Fouchy in Angriff nehmen kann.

Einen kleinen Einbrems-Stopp gibt es noch an einer bebankten Aussicht oberhalb von Ranrupt. Das bietet sich dermaßen an für eine kleine Fotosession!

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Hinunter geht es ins Tal, ihr wisst ja: geplante Mittagspause!

Im kleinen Örtchen Colroy-la-Roche stellen ein paar Bauarbeiter das berühmte Abbey-Road-Cover der Beatles nach und queren filmreif den Zebrastreifen. Ihr Ziel: das Restaurant “Au Bon Pêcheur”. Das schaut nett aus. Im Tourenplan steht aber die Boulangerie in Saint-Blaise-la-Roche.

Dort parken wir kunstvoll vor dem Laden, packen uns aus den warmen Klamotten und schauen ziemlich sparsam, als quasi direkt vor unserer Nase das Rollo heruntergelassen wird – Mittagspause! Um 12.30 Uhr!

Eine Dame, die gerade aus der Bäcker kommt, erkennt unsere hungernde Notlage und gibt uns den Tipp, im nächsten Ort ins “Morit’z” zu gehen. Dem Ratschlag folgen wir und landen in einem Schnellimbiss. Scheinbar traut uns die Dame keinen Sinn für kulinarische Hochgenüsse zu 😉

Da wir eh nur eine Kleinigkeit essen wollen, kommt uns der Laden ganz recht. Das Essen ist ... nun ja... wir hätten mal einfach nur Flammkuchen nehmen sollen. Die Interpretation des „Hot Dogs“ fällt definitiv unter die Kategorie „Interessant“.

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Schwamm drüber, die Gesellschaft hat gepasst, das ist das wichtigste!

Claudi hat immer noch Bock auf Führungsrolle und guided uns souverän weiter über große und vor allem kleine Sträßle.

In the middle of haste-nicht-gesehen entdecken wir einen Opferaltar. Perfekt, um “laszives Rumlümmeln” zu üben. Chris macht das sehr viel besser als Chris.

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Micha mag sich das alles gar nicht anschauen, aber am Schluss gewinnt doch die gute Laune, als wir sein Motorrad als Mittelpunkt des allgemeinen Versammlungsdrang auserkiesen (nicht lachen, das ist tatsächlich die Präsens-Form von auserkoren! Klingt komisch, ist aber so.)

Glücklich bekurvt landen wir wieder im Roesschen Stall und zwar so pünktlich, dass die Garagenplätze für unsere Rösser noch frei sind.

Umgezogen sind wir schnell und Claudi kutschiert uns kurvequietschend (nee, Spaß, wir sind ganz gesittet ins Tal gefahren) zum „Petit Schlitteur“.

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Beim Anblick der leckeren Patisserie-Auslage fangen wir unisono zu sabbern an. Die Auswahl fällt schwer, vor allem der quietschepinke Himbeer-Cookie sieht schon echt verführerisch aus. Ich bleibe standhaft und entscheide mich für eine 3-Mousse-Kreation, während Chris (meiner) sich das Schokolade-Komplett-Angebot sichert.

Zurück am Roess sind auch die meisten der anderen Ausflügler schon zurück oder trudeln gerade ein.

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Chris wundert sich ja schon lange, was an dem GS-Mythos dran ist. Aber auch ein Probesitzen auf den Reise-Walen führt nicht zu einem Haben-Will-Reflex.

Das Abendessen gestaltet sich superlustig. So lustig, dass ich bis auf die Vorspeise nichts davon bildlich festhalte. Ihr könnt euch also vorstellen, wie lustig es war!

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Samstag, 4. Oktober: vom Winde verweht

Die Wetter-Apps werden hin und her gewälzt und verglichen: „Meine sagt, bis 13 Uhr ist trocken“, behauptet McGyver Sir Ryna. Entsprechend großzügig plant er eine kleine Tour.

Meine hingegen meint, dass die trockene Welle nur bis ca. 12 Uhr hält. Wir wollten eh ein wenig Essen kaufen (hier in Hohrodberg könnt die Zeit bis zum Abendessen sonst ganz schön lang werden), da könnte man ja auch noch eine kleine Runde drehen.

Die Autofahrer suchen sich andere Sightseeing-Belustigungen und so fahren Chris und ich erst nach Munster in den kleinen Super U. Meinen ersten Plan, bis Cernay zu fahren, um dort eine ganz bestimmte Schokoladencreme zu kaufen, verwerfe ich angesichts der Wetterprognosen und der fortgeschrittenen Zeit. Aber eine kleine Runde über den Petit Ballon, das sollte doch drin sein, oder?

Auch wenn kurviger es uns nicht so leicht macht, finden wir in Munster den passenden Abzweig und zirkeln über Eschbach-le-Val in Richtung des kleinen Ballons. Wir hätten mal auf kurviger hören sollen (der wollte in Munster gleich wieder zurück ins Hotel), aber das haben wir da noch nicht geahnt. Die Strecke ist immer noch schmal und holperig und führt uns durch den Wald Richtung des Kahlen Wasen. Kaum haben wir die schützende Baum-Wolke verlassen, wird der Wind ruppiger. Mit leichten Böen passieren wir die Auberge Kahlenwasen und erreichen den Col du petit Ballon. Da haut es mich fast von den Socken. Nicht, weil die Aussicht so grandios wäre (von der sehen wir herzlich wenig), sondern weil ich unangenehm direkt am eigenen Leib erfahre, was mit „orkanartigen Böen im Bergland“ gemeint ist. Ich bleibe wie Chris mitten auf der Straße stehen und stemme mich mit aller Kraft gegen den Wind. Auf der Hochebene unter diesen Bedingungen weiterzufahren, wäre kompletter Wahnsinn gewesen. Aber auch das Umdrehen gestaltet sich schwierig. Chris schafft es zu wenden und stellt sein Motorrad richtungstechnisch so ab, dass es nicht umgeweht werden kann. Dann eilt er mir zu Hilfe. Ich konnte zwar ein Stück zurück rollen, aber an Wenden ist für mich nicht zu denken, da mich der Wind von der Seite einfach umblasen würde. Chris muss mein Sternchen festhalten, damit ich wenigstens absteigen kann. Dann fährt mein Held und Retter die Maschine ein Stück die Straße wieder runter, wo der Wind von den Hängen gebremst ist. Und ich trotte zitternd hinterher. Ganz ehrlich, ich hatte da oben wirklich Angst, so was krasses habe ich noch nicht erlebt. Chris muss sich gegen den Wind zurück zu seiner MT09 kämpfen, bevor wir den Weg wieder hinunter fahren. Erst im Wald atme ich auf. Ich bin echt nicht der Typ für Abenteuer, so was brauch ich nie wieder!

Mit sinkendem Adrenalin fahren wir zurück nach Munster und den Berg hoch. Wir haben gerade geparkt, als es mit regnen beginnt. 12 Uhr ist es noch lange nicht. Die Sir Ryna-Gruppe rollt kurz nach uns wieder ein – sie hat der Regen quer erwischt. So viel zum Regenradar.

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Und weil der Ryna ein guter und eh schon nass ist, schwingt er sich gleich wieder auf die Mopete und holt im Petit Schlitteur noch drei Kartons mit Seelennahrung!

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Bei Eclairs und quietschepinken Himbeercookies steigt die Laune gleich ungemein! Wir steuern noch Brot, Käse und Salamisticks bei und so vergeht der Nachmittag mit Schmausen, plaudern und dem ein oder anderen entspannenden Mittagsschläfchen.

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Die Menükarte für heute Abend wirft Fragen auf. Was ist ein Bikerkuchen? Wir paar Eingeweihte schmunzeln – und verraten nichts!

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Schon gemein, wenn das Auftragen genau in der Mitte des Tisches stoppt und dann am anderen Ende begonnen wird.

Nach der Käseplatte bittet Bernd um Aufmerksamkeit. Das Forum ist heuer 15 Jahre alt geworden und die Zusammenkunft im Roess bietet sich an, um Micha für diese grandiose Idee persönlich zu danken. Und auf die nächsten 15 Jahr anzustoßen!

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Der Bikerkuchen ist eine Hommage ans Forum und wird dekoriert mit einer Kerze von Frau Roess serviert.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Chris McFadden für die tolle Initiative, an Stevie für das 1a-Design und an die Familie Roess, die den Kuchen gespendet hat!

Der Birne-Schoko-Kuchen mundet ausgezeichnet und lachend tauschen wir uns aus, wer denn jetzt gerade wen verspeist.

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Was für ein schöner Ausklang!

Natürlich gibt es auch von den zwei Tagen ein paar bewegte Bilder:




Am nächsten Morgen verabschiedet uns ein sensationeller Regenbogen, bevor wir uns wieder in alle möglichen Himmelsrichtungen verstreuen.

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Es war trotz des verregneten Samstags wieder ein erstklassiges Treffen mit Menschen, die man über die letzten Jahre einfach ins Herz geschlossen hat. Auch wenn die Saison noch ein paar Tage geht, ist das Herbsttreffen für mich jedes Mal ein fulminanter Schlusspunkt des Motorradjahrs, auf das ich mich immer freue. Und weil es so schön ist, ist das Zimmer fürs nächste Jahr natürlich schon gebucht!
It's hard to be a Rock 'n Roller!

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the matrix
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Re: Vogesentreffen 2025 - Benny & Chris mittendrin

#3 Beitrag von the matrix »

:Sl: <daf>
DlHzG Stevie aka +++the matrix+++

Lieber verrückt das Leben genießen, als normal langweilen...

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McFadden
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Re: Vogesentreffen 2025 - Benny & Chris mittendrin

#5 Beitrag von McFadden »

Ach was! Euer Wetterabenteuer auf dem kleinen Ballon habe ich ja gar nicht mitbekommen! :shock:
Und IHR wart das, die uns den Schlitteur leergekauft haben! :o

Da kommste um 13 Uhr weisnichtwas in der besten Boulangerie am Platze an und die Auslage ist geplündert! :Kn:
Gut, dass noch Leckerreste zu haben waren - unter anderem EIN Himbeercookie! :D

Vielen Dank für Retrospektive in Wort, Bild und Film! DD :Pr:

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steph
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Re: Vogesentreffen 2025 - Benny & Chris mittendrin

#6 Beitrag von steph »

Hoi Benny,

Ich beneide euch echt um die kurze Anfahrt ins Roess .. für mich isses jedesmal eine Monstertour oder ich mach’s auf zwei Tage .. aber das ist definitiv jammern auf eurogalaktisch hohem Niveau 8-)

Die Schlachtplatte finde ich schon im Strohpark nicht sehr ansprechend und da wär euch am Abend im Roess sicherlich eine Portion mehr zur Verfügung gestanden, wenn ich da nicht schon auf der Weiterreise gewesen wäre, aber bei dem Salade chèvre chaud hätten sich die Herren dann auch wieder revanchieren können.. :Sab:

Der Michael, der mit Sonne im Wappen, scheint mir der ‚head of the county‘ zu sein, wogegen sein Fussvolk wohl eher der Hofnarrengilde anzugehören scheint. :lol:
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Gibt’s von den Bauarbeitern à la Abbey-Road-Cover der Beatles kein Foto?

In jedem Fall tolle Stimmung, geniale Bilders und sehr sehenswert auch die filmischen Zusammenfassungen DD

Herzlichen Dank 🙏 für deine wie gewohnt amüsante Berichterstattung dieses mittlerweile traditionellen Treffens
& ich freu ich mich tierisch auf die Vogesen 2026 .. vielleicht sogar auch schon vor Oktober <daf>
Wenn etwas gut gehen kann, geht es gut..

..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
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Bild*Träume wollen gelebt werden .. Bild .. meine Reisegeschichten*

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