Balkanplatte 4-Punkt-0 / TET MNE + andere Schmankerl

[Mikka]

Das Dschewabdschidschi-Team hatte sich für dieses Jahr halbiert, d.h. nur Sigi und ich waren unterwegs.
Da die Mitas Trail XT´s nicht lieferbar waren, montierten wir uns je einen Satz Dunlop D908RR hinten und den D606 vorne………mit der Rabaconda dauerte das nur eine Stunde pro Moped.
Unser Reisegepäck konnten wir dank Merino auch heftigst reduzieren, eine kurze Hose und ein paar T-Shirts fertig.
Der Löwenanteil am Gepäck war das Geraffel was man halt dabei haben sollte um das Moped am Laufen zu halten……..wenn was wäre.

Donnerstag, 19.06.2025, Manching – Perušić 724KM

Am „Happy Kadaver“ um 6Uhr Morgens trafen wir uns an der Avia in Manching und rollten vor der Meute Feiertagsausflügler entspannt Richtung Süden bis zur Tanke in Kufstein.

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Bereits um halb zehn waren wir durch den Felbertauerntunnel durch, der Planet ballerte schon ganz schön schön. Die Wetteraussichten für die kommenden Tage: „noch mehr schön“.

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Kurz vor 12Uhr schlürften wir den ersten Cappu in z`Italien am Plöckenpass.

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Bei Tolmezzo nochmals für eine gute Stunde auf die Autostrada und dann weiter auf der Landstraße nach Slowenien. In Kozina am Kreisel gabs nen feinen Burger.

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Nach einer weiteren halben Stunde auf der kroatischen Autobahn, vorbei an Rijeka gings dann bei Crikvenica ins Hinterland auf den TET-HR zur angepeilten Unterkunft in Brinje…..dem Restoran Victoria.

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Gegen 18Uhr sind wir in Brinje angekommen….doch leider war das Victoria ausgebucht. Booking fand in Perusic eine Bleibe für uns, das bedeutete nochmal 60KM Highway…….dafür waren wir aber halt auch schon ein gutes Stück weiter, mehr Zeit für ein richtiges Schmankerl am nächsten Tag.

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[Mikka]

Freitag, 20.06.2025, Perušić – Nevesinje 422KM

Um 8Uhr Frühstück, danach nochmal 40KM Autobahn bis zur Ausfahrt Sveti Rok. Ab hier fuhren wir auf der Landstraße durch Gracac nach Knin, zum eigentlichen Tourstart am Wasserfall.

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Auf der Schotterpiste an der Krka entlang durch die Schlucht, spendete diese noch Schatten. Ab dem Stausee der Cetina, dem Perucko Jesero, bekamen wir einen Vorgeschmack auf die uns bevorstehenden Temperaturen. Kurz vor Sinj bogen wir links ab, hoch ins Dinaragebirge zum Grenzübergang nach BIH.

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Auf kleinen Verbindungsstraßen tuckerten wir vorbei am Busko Jesero zur „Stari Most Prisoje“.

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Der Wirt im Restoran „Prenoćište Most“ kredenzte uns, ein für´s Mittagessen, sehr üppiges Grilltellerleinchen.

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Danach wäre eigentlich eine Couch recht gewesen……..wir sind aber über Tomislavgrad in den Blidinje Nationalpark gerollt und hier in den TET BIH eingestiegen. Gleich nach dem See links rein und auf die Pornopiste gen Mostar abgebogen……bis zum Abzweig „more challenging“.

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Die Auffahrt zum Plocno war eigentlich nicht geplant, doch durch die gestrige „Verlängerung“ hatten wir nun genügend Zeit. Außerdem wäre es bei dem Wetter schon sehr frevelhaft gewesen, nicht da hoch zu fahren. Die Strecke rauf ist traumhaft schön, loser und grober Schotter mit irrer Aussicht in jede Richtung…….da macht die 690er Freeride so richtig Spaß.

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Nachdem Hillclimb genossen wir den TET bis nach Mostar, weites….offenes Steinhaufengelände wo man es richtig laufen lassen konnte……und obwohl es extrem Trocken (und heiß) war, so gut wie keine Staubentwicklung.

Um 18Uhr standen wir auf der „Lučki Most“ mit Blick auf das Wahrzeichen der Stadt.

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Den Spätnachmittagsespresso mit Aussicht auf die Stadt schlürften wir am „Fortica Skywalk“.

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Das für diese Nacht angepeiltes Ziel, die Pansion "Stadion" in Nevesinje……..Ausgebucht. Sie boten uns aber ein ganzes Haus an, einen Kilometer außerhalb. Die Bude war perfekt für uns, wir haben nur unser Gepäck reingeschmissen und sind direkt in die Stadt zum Essen gerollt……es gab…….na was wohl?

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Danach Duschen – Veranda und beim Fahrerbier den geilen Tag Revue passieren lassen.

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[Mikka]

Samstag, 21.06.2025, Nevesinje – Krnovo 217KM


Als wir letztes Jahr im „Stadion“ beim Frühstück saßen, regnete es wie der Teufel……..heute 8Uhr morgens, strahlender Sonnenschein bei 30Grad…….grins.

Nach dem Mopedaufwärmen bogen wir kurz nach Kifno Selo wieder links ab, auf den TET in Richtung Kalinovik. Die Piste geht über eine einsame und weitläufige Hochebene und verleitet zu „Autobahntempo“.

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Nach der Ortschaft Ulog kommt man am Stausee der Neretva an einem schönen Aussichtspunkt vorbei……..die letzten Male bin ich immer unwissend dran vorbei gerollt.

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Hinter Kalinovik verließen wir den TET BIH und bogen auf eine tolle Waldpiste in Richtung Rataja, von da dann auf der Straße nach Brod zur großen Tanke und zum Mittagessen.

Auf der Buckelpiste entlang der Drina rollten wir unserem diesjährigen „Zielland“ entgegen, um halb Zwei überquerten wir die Holzbrücke bei Hum nach Montenegro.

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Zuerst zum „Checkin MNE“, zurück und hoch ins Paradies Durmitor.

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Bei traumhaften Bedingungen surften wir durch diese Kulisse bis zum Viewpoint über der Pivaschlucht.

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Den Mokka vom Gaskocher und die geniale Aus- und Weitsicht bei „Kapija Durmitora“ sollte man sich nicht entgehen lassen.

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Kurz nach dem Prutas Bilderrahmen biegt der TET wieder rechts ab auf die Piste in Richtung Savnik und geht weiter durch die unendlichen Weiten.

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Wir wollten heute in Savnik im Hotel übernachten, leider gibt’s die Bude nicht auf Booking. Beim Mittagessen in Brod konnte ich noch, dank Bosnischer Simkarte, eine Unterkunft in den Bergen bei Savnik als „Notnagel“ buchen. Da es auf unserer Route nun keine Möglichkeit gab an eine MNE-Sim zu kommen, hatten wir keine Rückmeldung ob das nun auch klappen würde. Wir sind somit zuerst zum Hotel Savnik getuckert -> Besetzt. Das mit den Zimmern lief dieses Jahr .

Aaaaber als Ortskundiger wusste ich, dass gleich ums Eck ein Kiosk war…….10Euro und ich hatte die benötigte Simkarte. Es war 18Uhr und kurz nachdem ich die Karte aktiviert hatte bekam ich eine Mail vom Hüttenwirt „ob und wann“ wir kommen wollten. 20 Minuten später trafen wir uns zur Schlüsselübergabe vorm Haus mitten in der Pampa.

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5Minuten Fußweg von hier gab es ein super Restorant, das „Moje Selo“, und die hätten auch Zimmer…….gespeichert für näxsd´s mal.

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............morgen geht´s weiter........

[pässefahrer]

Ich verfolge ja immer mit großem Interesse deine tollen Touren.

Aber 724 km Tagesetappe auf der 690er - da müßte ich dankend abwinken.

[Dr. Doolittle]

Da sind bereits in den ersten Tagen soviele Abschnitte dabei, die ich heuer und in den letzten Jahren auch gefahren bin, dass ich echt gespannt bin, wie's weitergeht.
Der Plocno ist echt ein Erlebnis ... wir sind ihn vor 3 Jahren gefahren. Aber der lose Schotter bzw. das lose Geröll hat mich echt geschafft.


Über 700 km mit der 690er ist echt ne Ansage ... aber ich muss sagen, dass ich mit meinem Kumpel heuer mit unseren Gasgas 700 auch mehrmals deutlich über 500 km am Stück gefahren bin. Wir haben allerdings die SItzbank auch bei Jungbluth überarbeiten lassen.

[Mikka]

Servus Bernd und Doc,

Aber 724 km Tagesetappe auf der 690er - da müßte ich dankend abwinken.

diese Distanz war auch nicht beabsichtigt, gute 600Km sind bei so wunderbarem Wetter auf den von uns benutzten Strassen aber locker drin........wenn man früh losfährt.

[Mikka]

.......so, jatzt gehts a bisserl weiter:

Sonntag, 22.06.2025, Krnovo - Kolašin 168KM

Nach dem feinen Frühstück im Moje Selo fuhren wir die schöne Passstraße wieder runter nach Savnik zum Tanken.

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Nach weiteren 15KM auf der R20 bogen wir in Boan rechts ab und es ging wieder mächtig hoch…..ins Paradies 2.0. Die Landschaft wechselte explosionsartig, wir rollten aus dem tiefen Wald und vor uns breitete sich diese unglaublich einsame Weite aus, zum darniederknien schön……alleine für diesen kurzen Augenblick lohnte die lange Anreise.

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Im Gegensatz zum Oktober 2023 war jetzt alles in sattem Grün angemalt.

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Auf den ersten 20 Kilometern bis zum Windpark haben wir einige „Rundumblickgenieser-stops“ eingelegt.

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Hinter dem Windpark war plötzlich alles anders wie erwartet, es werden neue Straßen in die unberührte Natur gebuddelt…..eine riesige Quadratkilometer große Baustelle inmitten dieser Idylle. Der Krnovo-Windpark wird heftig vergrößert. Nach ein paar Kilometern auf der Schotterautobahn war der Spuk dann gottseidank vorbei und wir durchstreiften das einsame Hochtal bis zur Mittagspause am Kapetanovo Jesero.

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Im Restoran Eko Koliba gabs zur Stärkung eine sensationelle Brotzeit. Omelette mit selbstgemachtem Käse und einer Wurstplatte mit Schinken aus Rinderfilet.

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Für die heftig zerfetzte Abfahrt in die Mirtvica Schlucht hatte ich mir bereits im Voraus eine Umfahrung gebastelt. Die beiden Wirtssöhne vom Koliba haben uns auch eindringlich von der Weiterfahrt auf dem ursprünglichen TET durch die Schlucht gewarnt. Auf Jutjub gibt’s in zwischen schon einige Filme von „erfolgreichen“ Durchfahrungen der zerstörten Stellen, aber wir sind halt nur zu zweit…..des brauch´ma ned.

Wir rollen auf der kleinen Straße zurück in Richtung Niksic, nach ca. 7 Km geht’s links rein in die „Detour“.

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Der Trail führt geschmeidig durch den Wald runter und bei Kutsko Brdo treffen wir auf eine breite Piste. Vorbei an einem riesigen Steinbruch windet sich das rote Band immer tiefer in den Wald Richtung Osten. Die Piste wurde langsam immer schmaler, führte durch einen durch Brand zerstörten Wald…….dann wieder über grüne Almen, zwischendurch der eine und andere hakelige Singletrail……..50 richtig spannende und alles andere als langweilige Kilometer später, trafen wir an der M2 wieder auf den regulären TET.

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Nach nochmals eineinhalb Stunden lustiger Waldwege, vorbei am „Prekobrdje Monastery“, trafen wir auf die R13.

Hier verließen wir den TET und fuhren zum heutigen Tagesziel und Startpunkt für die morgige Schmankerlrunde, nach Kolasin. Das „Vila Rakoc“ ist in echt zwar kein 3 Sterne Schuppen wie auf Maps beschrieben, aber uns hat die Unterkunft getaugt.

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Abends noch ein bisschen durch die Fußgängerzone flaniert, und den weiteren affengeilen Tag bei ein paar „Nicsicko“ ausklingen lassen.

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[Mikka]

Montag, 23.06.2025, Kolašin - Kolašin 163KM

Beim Frühstück in der „Konoba Nišavić“ in der Stadt, rollen etliche weitere „TET´ler“ auf den Platz und sorgen für Fahrerlageratmosphäre. Da wir an diesem Tag aber weit weg vom TET das Hinterland erkunden, werden wir keine der Gruppen mehr treffen.

Wir rollen Richtung Süden und bogen kurz vor Matesevo links ab ins Unterholz. Zuerst ist der geplante Track noch super fahrbar, der „Weg“ wurde immer zugewucherter, der Boden immer Schlammiger und die Bäume lagen kreuz und quer in der Gegend rum…….umdrehen ist nicht so das unsrige …..und nach 10km „Lustlinenrouting“ durchs montenegrinische Unterholz kamen wir tatsächlich an der Klosteranlage „Gornji manastir Ćirilovac“ raus. Von da fuhren wir auf dem Schotterweg hoch in die Berge über Kolasin.

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Die „Crkva Preobraženja Gospodnjeg“ , der Ausblick auf die Umgebung und die Stille hier oben, fantastisch.

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Wir folgten dem Traumtrail, vorbei am Bergdorf „Katun Rupe“, runter bis zur Talstation des Skigebietes von Kolasin.

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Über die Liftversorgungswege hoch in Richtung Gipfel „Troglava“ und weiter in und durch den Biogradska Nationalpark.………unbeschreiblich.

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Die Abfahrt führt durch einen tiefen Wald mit unendlichen Serpentinen bis zum Biogradska Jesero.

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Vor dem Mittagessen im feinen Resort „Gacka Jelena“ kamen wir noch hier vorbei „Црква св. Апостола Томе“, das goldfarbene Dach blendete schon von weitem.

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Bei sengender Hitze fuhren wir an der Stitaricka Rijeka entlang durch die Schlucht in Richtung Westen. Ein nagelneues Asphaltband schlängelt sich langsam auf die Hochebene, bei Katun Okrugljak wurden wir von einer Horde Kangals begrüßt……Gottseidank waren die schon satt. Hier endete auch das schwarze Band und wir surften auf unserem Lieblingsuntergrund in und über die Sinjajevina Hochebene.

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Hier sah es aus wie im Teletubbieland, eine riesige grüne und sehr einsame Hügellandschaft…..einfach nur irre, nach jedem Hügel wurde diese Weite einfach nochmal weiter……schöner wie schön.

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Da sich der Tag aber langsam dem Ende zuneigte, haben wir den geplanten „Achter“ hier oben abgebrochen……der Sinjajevina Hochebene widmen wir beim nächsten Mal mindestens einen ganzen Tag.

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Kurz nach der Konoba Vratlo kamen wir an die „Kante“ der Hochebene und nach dem spektakulären Ausblick ins Tal, fuhren wir durch die Schlucht zurück nach Kolasin.

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Die Vermieterin vom „Vila Rakoc“ freute sich über unsere Rückkehr und wir uns über zwei eiskalte „Nicsicko“ in der Abendsonne.

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......ich wünsche euch ein schönes und stressfreies Weihnachtsfest.