Morgen früh um sechs geht´s los!
Zwei Anfänger, was Motorradreisen betrifft, gehen auf eine dreitägige Motorradtour!
Dabei sollen drei Landesgrenzen überquert werden.
Meine Hexe hat sich schon mal ein Video vorab angesehen, wie das dann bei uns aussehen könnte
Also... wartet mal ab, was ich dann so von unserer Reise zu berichten oder zu Zeigen habe!
Wir sind auf jeden Fall schon sehr aufgeregt!
Ich wünsch dir ebenfalls viel Spass und gutes Wetter. Hey Balu so eine Motorrad Tour hat immer kleine Überraschungen im Schlepptau und sollang die klein und Gut sind ist es immer wieder "Doll" diese zu erleben. Kommt gesund wieder und habt Spass Stresst euch nicht. Genießt es einfach.
Gruß Rainer
Im übrigen in ich bin auch Anfänger was Frankreich angeht.
Montag Morgen 5:45 Uhr. Es klingelt an der Tür.
Ich glaub ich träume, denn sonst bin ich es gewohnt auf meinen Onkel zu warten und hatte deswegen gar keine Eile.
Aber ebenso wie ich konnte er die Nacht vor lauter Vorfreude nicht richtig schlafen.
Auf der Ulmer Autobahn ging es Richtung Süden, welche wir dann in der Gegend von Feuchtwangen wieder verlassen haben um a) zu frühstücken und b) die kleine Kawa zu betanken. Die hab ich dem Onkel für die Reise ausgeliehen. Aber da ich noch keine Verbrauchswerte hatte, war dies ein erster richtiger Test für zukünftige Reichweiten.
Bei unter fünf Litern auf 100Km und einem 17l-Tank waren wir sehr erfreut!
In Harburg/Schwaben dann der erste Sightseeingstop. Mein Onkel (weiterführend Helmut genannt) wollte doch mal die schöne Burg an der Romantischen Straße (Würzburg bis Füssen) besichtigen, welche er als LKW-Fahrer bisher immer nur von Weitem gesehen hatte.
Leider waren wir zu früh dort, so dass wir einen Innenbesichtigung auslassen mussten.
Nächster Stop war dann bereits am Forggensee.
Nach einem leckeren Schweinsbraten im Cafe Maria, in Rieden direkt am See,
genehmigten wir uns dann auch noch eine Tasse Kaffee bei der kleinen Rundfahrt auf dem Forggensee.
Helmut
Nächstes Ziel sollte dann eine Unterkunft in Schattwald/Österreich werden, in welcher Helmut schon mal nächtigte.
Dort angekommen merkte man aber gleich, dass die Dame keine Lust auf Gäste hatte, welche nur einmal nächtigen wollen.
Also ging´s gleich weiter.
Im Nachbardorf Untergschwend, Cafe Panorama, war das anders. Dort empfing man uns freundlichst.
Also blieben wir auch dort und bezogen unser Nachtquartier.
Blickrichtung Tannheim im gleichnamigem Tal
Nach einem abendlichem Spaziergang ins nächste Dorf, ließen wir uns dann noch einen Wurstsalat schmecken
und ließen den Tag gemütlich ausklingen.
das mit der Vorfreude und dem irgendwie unruhigen Schlaf kennen wohl viele von uns .
Schöne Eindrücke von Eurem 1. Tag, bitte mehr davon
Herzliche Grüße
Kirsten
Die Gedanken von heute sind das Leben von Morgen
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Ein bißchen von wenig ist immer noch mehr als nichts von viel (Andreas Gabalier)