Resümee 4 Männer in den Bergen
Resümee 4 Männer in den Bergen
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!
Mangels motorradbegeisterter Ehefrau, muss ich mir meine Bocktage schön einteilen und schauen, dass ich und sie, also sie und ich (der Esel nennt sich immer zuerst), nicht zu kurz kommen. So sind seit Ende April 2012, seit ich Transi mein Eigen nennen darf, bis jetzt ein bisschen mehr als 23000 KM zusammen gekommen. In Anbetracht der Diskussionen, die das Motorradfahren im Hause aufwirft, ist das nicht ganz so schlecht. Scheinbar habe ich doch noch die Hosen an, glaub ich doch, oder doch nicht……! Naja, irren ist menschlich!
Es ist teilweise anstrengender die Liebenswerte davon zu überzeugen, dass eine Tour ansteht, als 100-derte KM-lange Tagesetappen abzureiten. Im Leben des Mannes ändert sich vor der Pubertät und nachher schon gar nichts, unterdrückt vom weiblichen Geschlecht, fragen wir als Jungen, die Mutter, ob wir was dürfen, im jugendlichen Alter die Mädels, ob wir dürfen…, ja und im Eheleben die Frau alles zusammen, was wir Mama und Mädels gefragt haben!!!
Langer Rede kurzer Sinn, so nutze ich die gute Gelegenheit vom 12.09. – 15.09.2013 mit ein paar netten Kumpels Motorrad zu fahren, QPeter hat’s ja schon angeschnitten. Geplant hatte ich ursprünglich, mich mit meinem genialen Freund Michl zu treffen, wenn er von der LGKS zurückkommt, um mit ihm den Tremalzo zu fahren. Ja, das ging leider nicht mehr, im Gedanken und im Herzen war er mit!
Eine Woche vor der Abfahrt hat mich noch ein alter Jugendfreund, mein erster Tourenpartner, mit dem ich schon länger nicht gefahren bin, weil der in der Früh nicht weiter tut, ewig frühstückt und kaum vor 11'00 wegfährt, angerufen: „Franzl hat keine Zeit und mit dem wollte ich zum Gardasee, was ist, hast Zeit“? Ich brachte es nicht übers Herz, ihm nicht zu sagen, dass ich bockmäßig schon verplant bin und wäre ich nicht der Gigl, wäre ich ein Arschloch, wenn ich das verschwiegen hätte!
Also: „fahrst mit, ich fahr mit dem QPeter und dem Wolf von Südtirol, über die Schweiz und Vorarlberg, Tirol, Salzburg wieder heim“! „Mit wem“? „Na mit netten Typen, die ich aus dem Reiseforum kenne, aber ich sag dir eines, wir sitzen um 8‘30 auf dem Bock“! „OK“ und hundert Mal bedankt, dass ich ihm das gesagt habe, trafen wir uns am 12.09.2013 am Wiener Westbahnhof beim Autoreisezug nach Innsbruck.
Ich hatte Transi schon am Wagon stehen, sicherheitshalber, weil Christian in seiner unsäglichen Pünktlichkeit schon mal das rote Rücklicht vom ARZ nach Villach sah und dann mit Kumpel Franzl über die AB nach Villach „schweissen“ musste! Ich staunte nicht schlecht, als 5 Minuten später eine blaue 800-derter VFR auf den ARZ rollte!
Die rund 5 Stunden Fahrt saßen wir im Speisewagen, meinen Sitzplatz in der Ersten Klasse habe ich quasi als Sponsoring für die maroden Österreichischen Bundesbahnen nicht genutzt! Die Blicke aus dem Fenster verhießen nichts Gutes, ab Bayern schüttete es teilweise und der Himmel war grau. Als der ARZ in Innsbruck in den HBF einrollte war’s trocken, so, wie, wenn Michl mir schönes Wetter geschickt hätte. Die Begrüßungszermonie mit QPeter war herzerfrischend, so, wie alte Kumpels umarmten wir uns und „klatschten“ uns heftig auf den Rücken, zum Begrüßen ist eine Protektorenjacke schon sehr praktisch, muss ich sagen, den eigentlichen Sinn möchte ich nicht ausprobieren.
Auch, wenn Christian so seine Eigenheiten hat, aber ein netter Kerl und gesellschaftsfähig ist er, weshalb augenscheinlich auch die Chemie zwischen Peter und ihm stimmte.
Wir schmissen uns bis Sterzing unter Peters Führung auf die AB, um dort dann mit Spaß, den Jaufen anzugehen. Wenn Ostösis in die ganz hohen Berge kommen, sind sie nicht zu halten. Viel zu schnell war der Jaufen passiert und wir in der Autokolonne im Passeiertal. Überholen ist dort schwer, bis gar nicht möglich gewesen.
Bei Meran schwenkten wir Richtung Hafling ab, um über die kleinen kurvigen Straßen Richtung Bozen zu fahren. Vorher gab’s aber noch Kaffee und Mineralwasser.
Die von mir, überaus sportlich, optimistisch geplante Route wird sich nicht mehr ausgehen, meinte Peter und wie recht er hatte. Schade, so fielen der Mendelpass und das geile Ultental der Zeit zum Opfer!
Am Tagesziel in Glurns erwartete uns schon Wolf, das heisst er wartete, aber er hatte kaum Zeit für eine Begrüßung, weil er seine letzten Tageserfahrungen in den Laptop klopfte, aber dann gab’s Bier und lustige Gespräche, bei denen ich auf die Schaufel genommen wurde, ich vertrag’s, no Problem.
Das Abendessen im Hotel Grüner Baum (gehört zum Hotel Krone) war ein Gedicht ohne Worte, zur Formung des bayrischen Körpers verdrückte Peter eine zweite Vorspeise (Lasagne) und Wolf machte es ihm nach, denn der mag nicht, dass die Touratech Kombi so flattert, die muss ausgefüllt werden!
Christian handelte sich unter Protest eine halbe Stunde in der Früh aus, also Abfahrt um 9’00!
Vorher kam noch die schreckliche Nacht… Da ich Doppelzimmer mit Einzelbelegung im Hotel Krone gebucht und Christian ja nun keine Zimmer hatte, habe ich armes Schwein (muss mich selbst bedauern) die Nacht im Doppelbett angeboten.
Wir kennen uns 40 Jahre und bei den Herrenschiwochenenden will keiner mit ihm das Zimmer teilen, weil gegen ihn, einen Nacht im Sägewerk Wellness bedeutet! Freundlicherweise hat er mir aber zwei Ohrenstöpseln, die er für’s Motorradfahren mit hatte, geschenkt, die ich dann beim Schlafen verwendete.
Nach einer geräuschvollen Nacht, neben dem laut schlafenden Kumpel freut man sich doch sehr auf ein gutes Frühstück, bei dem wir uns pünktlich um 8 trafen. Peter eröffnete uns da leider, dass er uns auf kurzem Wege Richtung Heimat über den Reschenpass verlassen wird. Er wollte das Risiko der prognostizierten Schneefälle in höheren Lagen nicht eingehen.
Wir übriggebliebenen drei Furchtlosen, Wolf und das Team Honda Geriatrico machten sich bei bewölktem Wetter und gedämpften Temperaturen Richtung Stelvio auf den Weg. Na, was soll ich schreiben, es war super, nicht warm, wenig Verkehr, die Reifen hatten genug Gripp, um die 47 Kehren in spaßbereitendem Tempo zu erklimmen.
Das Stilfserjoch ist immer eine Reise wert und ein halbwegs tourentauglicher Biker sollte dort mal drüber gefahren sein.
Ohne Schnee und Regen in Sicht, auch nicht auf der Fahrbahn, ging es gemütlich runter Richtung Bormio, wo sogar die Sonne zum Vorschein kam. Kurz vor Bormio bogen wir zum Torri di Fraele ab, wo es mit der Gemütlichkeit und den guten Vorsätzen kurz wieder vorbei war.
Gute Vorsätze, die jeden Tag beim Frühstück diskutuiert werden, so wie, „ich geh’s heute gemütlich an, ich auch, ich auch…“, nur manchmal halten die nicht den ganzen Tag, man sollte vielleicht öfter auch tagsüber „frühstücken“! Der Vorne weg dreht am Griff und die anderen hinten nach…, wie die Ochsen, aaah, na dann lieber die Jungstiere in der Herde, auf und der Kuah noch (auf und der der Kuh nach)!
Der Fraele ist ja auch unter geniale Strecke einzuqualifizieren. Nach kurzer flotter Fahrt, hielten wir an und ich übernahm, wie mit Wolf ausgemacht, seine Videocam. (Ich war ja schon einmal als „Kamerakind“ für Wolf tätig) Vereinbart war, dass ich auf den „Aussichtspunkt“ oben am Fraele fahre, wo man die ganzen Kehren einsieht und Wolf’s und Christian’s Fahrt filme… wie kindisch ist das denn, kindisch???
Es ist einfach notwendig gewesen und wie ich da oben stand und auf die kleinen Jungs wartete, hatte ich das Vergnügen beim Filmen V4- und 3-Zylindersound im Gleichklang den Torri di Fraele hinauf hetzend zu hören, es war einfach ein geiles Sounderlebnis und ich war fußfrei, erste Reihe live dabei!
Mangels motorradbegeisterter Ehefrau, muss ich mir meine Bocktage schön einteilen und schauen, dass ich und sie, also sie und ich (der Esel nennt sich immer zuerst), nicht zu kurz kommen. So sind seit Ende April 2012, seit ich Transi mein Eigen nennen darf, bis jetzt ein bisschen mehr als 23000 KM zusammen gekommen. In Anbetracht der Diskussionen, die das Motorradfahren im Hause aufwirft, ist das nicht ganz so schlecht. Scheinbar habe ich doch noch die Hosen an, glaub ich doch, oder doch nicht……! Naja, irren ist menschlich!
Es ist teilweise anstrengender die Liebenswerte davon zu überzeugen, dass eine Tour ansteht, als 100-derte KM-lange Tagesetappen abzureiten. Im Leben des Mannes ändert sich vor der Pubertät und nachher schon gar nichts, unterdrückt vom weiblichen Geschlecht, fragen wir als Jungen, die Mutter, ob wir was dürfen, im jugendlichen Alter die Mädels, ob wir dürfen…, ja und im Eheleben die Frau alles zusammen, was wir Mama und Mädels gefragt haben!!!
Langer Rede kurzer Sinn, so nutze ich die gute Gelegenheit vom 12.09. – 15.09.2013 mit ein paar netten Kumpels Motorrad zu fahren, QPeter hat’s ja schon angeschnitten. Geplant hatte ich ursprünglich, mich mit meinem genialen Freund Michl zu treffen, wenn er von der LGKS zurückkommt, um mit ihm den Tremalzo zu fahren. Ja, das ging leider nicht mehr, im Gedanken und im Herzen war er mit!
Eine Woche vor der Abfahrt hat mich noch ein alter Jugendfreund, mein erster Tourenpartner, mit dem ich schon länger nicht gefahren bin, weil der in der Früh nicht weiter tut, ewig frühstückt und kaum vor 11'00 wegfährt, angerufen: „Franzl hat keine Zeit und mit dem wollte ich zum Gardasee, was ist, hast Zeit“? Ich brachte es nicht übers Herz, ihm nicht zu sagen, dass ich bockmäßig schon verplant bin und wäre ich nicht der Gigl, wäre ich ein Arschloch, wenn ich das verschwiegen hätte!
Also: „fahrst mit, ich fahr mit dem QPeter und dem Wolf von Südtirol, über die Schweiz und Vorarlberg, Tirol, Salzburg wieder heim“! „Mit wem“? „Na mit netten Typen, die ich aus dem Reiseforum kenne, aber ich sag dir eines, wir sitzen um 8‘30 auf dem Bock“! „OK“ und hundert Mal bedankt, dass ich ihm das gesagt habe, trafen wir uns am 12.09.2013 am Wiener Westbahnhof beim Autoreisezug nach Innsbruck.
Ich hatte Transi schon am Wagon stehen, sicherheitshalber, weil Christian in seiner unsäglichen Pünktlichkeit schon mal das rote Rücklicht vom ARZ nach Villach sah und dann mit Kumpel Franzl über die AB nach Villach „schweissen“ musste! Ich staunte nicht schlecht, als 5 Minuten später eine blaue 800-derter VFR auf den ARZ rollte!
Die rund 5 Stunden Fahrt saßen wir im Speisewagen, meinen Sitzplatz in der Ersten Klasse habe ich quasi als Sponsoring für die maroden Österreichischen Bundesbahnen nicht genutzt! Die Blicke aus dem Fenster verhießen nichts Gutes, ab Bayern schüttete es teilweise und der Himmel war grau. Als der ARZ in Innsbruck in den HBF einrollte war’s trocken, so, wie, wenn Michl mir schönes Wetter geschickt hätte. Die Begrüßungszermonie mit QPeter war herzerfrischend, so, wie alte Kumpels umarmten wir uns und „klatschten“ uns heftig auf den Rücken, zum Begrüßen ist eine Protektorenjacke schon sehr praktisch, muss ich sagen, den eigentlichen Sinn möchte ich nicht ausprobieren.
Auch, wenn Christian so seine Eigenheiten hat, aber ein netter Kerl und gesellschaftsfähig ist er, weshalb augenscheinlich auch die Chemie zwischen Peter und ihm stimmte.
Wir schmissen uns bis Sterzing unter Peters Führung auf die AB, um dort dann mit Spaß, den Jaufen anzugehen. Wenn Ostösis in die ganz hohen Berge kommen, sind sie nicht zu halten. Viel zu schnell war der Jaufen passiert und wir in der Autokolonne im Passeiertal. Überholen ist dort schwer, bis gar nicht möglich gewesen.
Bei Meran schwenkten wir Richtung Hafling ab, um über die kleinen kurvigen Straßen Richtung Bozen zu fahren. Vorher gab’s aber noch Kaffee und Mineralwasser.
Die von mir, überaus sportlich, optimistisch geplante Route wird sich nicht mehr ausgehen, meinte Peter und wie recht er hatte. Schade, so fielen der Mendelpass und das geile Ultental der Zeit zum Opfer!
Am Tagesziel in Glurns erwartete uns schon Wolf, das heisst er wartete, aber er hatte kaum Zeit für eine Begrüßung, weil er seine letzten Tageserfahrungen in den Laptop klopfte, aber dann gab’s Bier und lustige Gespräche, bei denen ich auf die Schaufel genommen wurde, ich vertrag’s, no Problem.
Das Abendessen im Hotel Grüner Baum (gehört zum Hotel Krone) war ein Gedicht ohne Worte, zur Formung des bayrischen Körpers verdrückte Peter eine zweite Vorspeise (Lasagne) und Wolf machte es ihm nach, denn der mag nicht, dass die Touratech Kombi so flattert, die muss ausgefüllt werden!
Christian handelte sich unter Protest eine halbe Stunde in der Früh aus, also Abfahrt um 9’00!
Vorher kam noch die schreckliche Nacht… Da ich Doppelzimmer mit Einzelbelegung im Hotel Krone gebucht und Christian ja nun keine Zimmer hatte, habe ich armes Schwein (muss mich selbst bedauern) die Nacht im Doppelbett angeboten.
Wir kennen uns 40 Jahre und bei den Herrenschiwochenenden will keiner mit ihm das Zimmer teilen, weil gegen ihn, einen Nacht im Sägewerk Wellness bedeutet! Freundlicherweise hat er mir aber zwei Ohrenstöpseln, die er für’s Motorradfahren mit hatte, geschenkt, die ich dann beim Schlafen verwendete.
Nach einer geräuschvollen Nacht, neben dem laut schlafenden Kumpel freut man sich doch sehr auf ein gutes Frühstück, bei dem wir uns pünktlich um 8 trafen. Peter eröffnete uns da leider, dass er uns auf kurzem Wege Richtung Heimat über den Reschenpass verlassen wird. Er wollte das Risiko der prognostizierten Schneefälle in höheren Lagen nicht eingehen.
Wir übriggebliebenen drei Furchtlosen, Wolf und das Team Honda Geriatrico machten sich bei bewölktem Wetter und gedämpften Temperaturen Richtung Stelvio auf den Weg. Na, was soll ich schreiben, es war super, nicht warm, wenig Verkehr, die Reifen hatten genug Gripp, um die 47 Kehren in spaßbereitendem Tempo zu erklimmen.
Das Stilfserjoch ist immer eine Reise wert und ein halbwegs tourentauglicher Biker sollte dort mal drüber gefahren sein.
Ohne Schnee und Regen in Sicht, auch nicht auf der Fahrbahn, ging es gemütlich runter Richtung Bormio, wo sogar die Sonne zum Vorschein kam. Kurz vor Bormio bogen wir zum Torri di Fraele ab, wo es mit der Gemütlichkeit und den guten Vorsätzen kurz wieder vorbei war.
Gute Vorsätze, die jeden Tag beim Frühstück diskutuiert werden, so wie, „ich geh’s heute gemütlich an, ich auch, ich auch…“, nur manchmal halten die nicht den ganzen Tag, man sollte vielleicht öfter auch tagsüber „frühstücken“! Der Vorne weg dreht am Griff und die anderen hinten nach…, wie die Ochsen, aaah, na dann lieber die Jungstiere in der Herde, auf und der Kuah noch (auf und der der Kuh nach)!
Der Fraele ist ja auch unter geniale Strecke einzuqualifizieren. Nach kurzer flotter Fahrt, hielten wir an und ich übernahm, wie mit Wolf ausgemacht, seine Videocam. (Ich war ja schon einmal als „Kamerakind“ für Wolf tätig) Vereinbart war, dass ich auf den „Aussichtspunkt“ oben am Fraele fahre, wo man die ganzen Kehren einsieht und Wolf’s und Christian’s Fahrt filme… wie kindisch ist das denn, kindisch???
Es ist einfach notwendig gewesen und wie ich da oben stand und auf die kleinen Jungs wartete, hatte ich das Vergnügen beim Filmen V4- und 3-Zylindersound im Gleichklang den Torri di Fraele hinauf hetzend zu hören, es war einfach ein geiles Sounderlebnis und ich war fußfrei, erste Reihe live dabei!
Gigl
Re: Resümee 4 Männer in den Bergen
Servus Gigl,
Dein Schreibstil ist einzigartig und lässt soviel Gefühl durchblitzen...
Vielen Dank für Dein Resümee
Dein Schreibstil ist einzigartig und lässt soviel Gefühl durchblitzen...
Vielen Dank für Dein Resümee
Fremde sind Freunde, die wir noch nicht kennenlernen durften
Re: Resümee 4 Männer in den Bergen
Danach fuhren wir über den Fascagno di Livigno, Bernina- und den Albulapass, wo es schon empfindlich kühler, um nicht zu sagen, kalt wurde, so, wie beim Frühstück vorgenommen, ohne Eile.
Am Gipfel kamen sogar ein paar weisse Flocken vom Himmel, die aber nicht der Rede wert waren. In der Hütte oben am Gipfel kehrten wir ein, urig nett und Preise, wie im Grand Hotel, Schweiz halt! In der Nachfolgerepublik der K & K Donaumonarchie wissen sie ja auch teilweise nicht, was sie noch verlangen sollen, aber gegen dort oben, sind es immer noch Diskontpreise. Der Hunger ist der beste Koch und in Verbindung mit Kälte gleichzeitig auch ein großer „Kohlevernichter“.
Auf der Fahrt Richtung Davos kamen wir auf eine Strecke mit tollem, griffigen Asfalt. Da die Route meine navigierende Blechtussi gespeichert hatte, führte ich die Meute an. Auf einmal, wie aus dem Nichts, völlig unvermutet, schießt die blaue Gams (so der Name der VFR) an Transi vorbei, als hätte sie die Tarantel gestochen. „OK, ok, denke ich noch, Junge, wir sind in der Schweiz…“, fuhr aber trotzdem nach, weil das Team Honda Geriatrico einfach im Duett durch die Kurven wedeln musste (natürlich im legalen Bereich...)!
Zum Glück war dieser Straßenabschnitt nicht allzu lang und auch die Schweizer Bullen auf der Weide und nicht auf der Straße.
Die weitere Fahrt bis Lustenau ist nicht erwähnenswert, im Kolonnenverkehr schwammen wir durch Liechtenstein, wo auf engstem Raum (irgendwie klar, viel Platz ist dort nicht) gefühlt mehr Baustellen waren, als in unserer auch nicht allzu großen Alpenrepublik.
Angekommen in Lustenau, machte sich unser Sportjournalist Wolf, bereit für die Arbeit beim Fußballmatch der zweithöchsten österreichischen Fußballliga, Austria Lustenau gegen FC Mattersburg.
Christian und ich füllten unsere Problemzonen noch mit je zwei Bieren und einem großzügigen asiatischen Menü vom Buffet aus, sodass die Haut nicht erschlafft, sondern schön gespannt bleibt. Der beste Schönheitschierurg im Alter, ist „viel fressen“ das spannt die Falten… (es ist halt nicht ganz so gesund...)
Zum Sportlichen kommen wir auch noch, weil Wolf hat uns zwei Karten für das Match, sprich zwei Freikarten besorgt. Sportlich waren wir, weil wir zu Fuß zum Stadion gegangen sind und die Karten bei der Pressekassa, wo diese unter Easyrider deponiert waren, abgeholt haben. Nach 22 Minuten war Mattersburg 3:0, nach 27 Minuten 4:0 im Nachteil, wir froren auf der Tribüne, das war zuviel des Guten…, dann lieber noch ein Bier im Hotel und ab in die Heia.
Nächsten Tag, Frühstück um 8‘00, „ich fahr heut gemütlich, ich auch, ich auch…“ und pünktliche Abfahrt um 9’00.
Dieser Tag führte uns über das Furka- und Faschinajoch ins Montafon und über die Silvretta, wo sie einem nun schon 11 Teuros abnehmen, ich kannte noch 8, aber wurscht, man kann’s nur ändern, indem man nicht drüber fährt! Die Fahrbahn der Silvretta war etwas feucht, was zur Vorsicht mahnte... Ich hab da ja mit den 60 PS der Transi kein so großes Problem, weil das Hinterrad beim Gas geben nicht durchgeht, so geschehen bei Tiger und der Gams! Von der Silvretta auf der Tiroler Seite bogen wir noch zum Kopsstausee auf das Zeinisjoch ab, danach ging's durch das Paznauntal bei wenig Verkehrsaufkommen. Kurz nach Ischgl fuhren wir die kleinen und kleinsten Straßen hoch über dem Paznauntal um an der Stelle an Michl zu denken!
Nach dem Mittagessen bei Spaghetti um 8'50, also 50% des Schweizer Preises ließen wir uns noch bis Imst treiben. Zwei Highlights mit dem Hahntennjoch und dem Namlosertal lagen noch vor uns. Am Hahntennjoch waren wir für unsere Begriffe ausnehmend sittsam unterwegs, weil die Fahrbahn teilweise feucht war. Das Namlosertal zu Durchfahren ist auch bei feuchter Fahrbahn mit Vorsicht genossen, ein Highlight. Ich kannte es ja schon, bin's mit Michl 2011 gefahren, die beiden anderen waren auch begeistert!
Dort war schon klar, dass meine Routenplanung nicht einmal für den besten Gebückten in Knieschleifermanier, das Tagesziel in Mittersill bei Tageslicht, zu erreichen war. Also ab Richtung Reute, Plansee, Etal zum Achensee, wo wir zum letzten Mal Quartier machten. Dort fuhren wir dann schon im Regen.
Bei Reute war angedacht, dass wir Wolf und ich jetzt bald tanken müssen, aber an der Tankstelle muss es Freisprit gegeben haben, soviel war dort los und anstellen zum Tanken, nein, wir haben nicht die Disziplin, wie die Deutschen, die dort zu Hauf warteten. Die Deutschen haben den billigen Sprit bei uns getankt, wir dann den teuren in Bayern, wir müssen ja sorgen, dass es dem großen Nachbarn gut geht! Es klingt vielleicht dekadent, aber, wenn man jetzt die Ersparnis von 2€ - 3 € zu den Kosten der ganzen Tour ins Verhältnis setzt, "scheiss drauf", ehrlich! Zumindest beim Moppedtank war's uns wurscht!
Für den letzten Tourtag hatten wir uns auf eine Regenpartie eingestellt und mit einer längeren AB-Fahrt spekuliert... Diese Spekulation ging zum Glück nicht auf... und wir waren den ganzen Tag, trocken und bei angenehmen Temperaturen unterwegs.
Der Wolf machte den Frontman und das in seiner üblichen Manier, immer , zumindest 20 drüber...
Wolf musste/wollte, was nach 14 Tagen Bock verständlich ist, spätestens um 17’00 zu Hause sein. Schon während der Fahrt hab ich mir gedacht, der Wolf wird mir nicht bös sein, wenn ich Teile meiner geplanten Route durch das Salzkammergut nach Hause fahre, also haben wir uns nach einer Pause in St. Gilgen getrennt!
Überraschung 1 Christian entschied sich, mit mir zu fahren!
Überaschung 2, wir fuhren ohne weitere Kaffeepause bis nach Hause!
Überraschung 3 , als ich in Mürzzuschlag Richtung AB fahren wollte, hupte Christian, ich blieb stehen und er sagte: “wieso fahr ma nicht noch das Preiner Gscheid”!!!
Somit haben wir, nach Adam Riese an diesem Tag mehr als 600 KM abgespult und doch noch die tolle Strecke über Vorberg (bei Aigen im Ennstal), die ich von Michl kenne (eh klar, von wem sonst), das Gesäuse, Wildalpen (in unsere Richtung war keine anderes Bike unterwegs) und das Nierderalpl (wir wollten nicht schweissen, es ging leider nicht anders, wir taten es dort..., deppert, wie wir san!!!).
Es waren für mich tolle Tage, mit tollen Leuten, dem QPeter, den ich sehr schätze, dem Wolf, der bockmäßig ähnlich tickt, wie ich und nicht weniger schätze und meinem alten Habschi CCold, der wieder bockmäßig, der CCold war, wie bei unserer “Hochzeitsreise” im Mai 2003! Gerne wieder, wenn alles so toll klappt! Der Wettergott war uns nebenbei auch noch gut gesinnt, naja, mia ham ja auch ganz brav aufgegessen, und nicht zu sagen uns ordentlich angfressn!
Wenn der Liebe Gott es zulässt, dass ich mit hohem Alter noch die Beine über die Sitzbank schwinge, so lange möchte ich motorradfahren, danach werde ich mich mit einem Roller begnügen, da steigt man durch… Geht das auch nicht mehr, dann hoffe ich auf eine entsprechend rasante Entwicklung der Rollatorenindustrie (rot metallic wäre nett)!
Gigl
Am Gipfel kamen sogar ein paar weisse Flocken vom Himmel, die aber nicht der Rede wert waren. In der Hütte oben am Gipfel kehrten wir ein, urig nett und Preise, wie im Grand Hotel, Schweiz halt! In der Nachfolgerepublik der K & K Donaumonarchie wissen sie ja auch teilweise nicht, was sie noch verlangen sollen, aber gegen dort oben, sind es immer noch Diskontpreise. Der Hunger ist der beste Koch und in Verbindung mit Kälte gleichzeitig auch ein großer „Kohlevernichter“.
Auf der Fahrt Richtung Davos kamen wir auf eine Strecke mit tollem, griffigen Asfalt. Da die Route meine navigierende Blechtussi gespeichert hatte, führte ich die Meute an. Auf einmal, wie aus dem Nichts, völlig unvermutet, schießt die blaue Gams (so der Name der VFR) an Transi vorbei, als hätte sie die Tarantel gestochen. „OK, ok, denke ich noch, Junge, wir sind in der Schweiz…“, fuhr aber trotzdem nach, weil das Team Honda Geriatrico einfach im Duett durch die Kurven wedeln musste (natürlich im legalen Bereich...)!
Zum Glück war dieser Straßenabschnitt nicht allzu lang und auch die Schweizer Bullen auf der Weide und nicht auf der Straße.
Die weitere Fahrt bis Lustenau ist nicht erwähnenswert, im Kolonnenverkehr schwammen wir durch Liechtenstein, wo auf engstem Raum (irgendwie klar, viel Platz ist dort nicht) gefühlt mehr Baustellen waren, als in unserer auch nicht allzu großen Alpenrepublik.
Angekommen in Lustenau, machte sich unser Sportjournalist Wolf, bereit für die Arbeit beim Fußballmatch der zweithöchsten österreichischen Fußballliga, Austria Lustenau gegen FC Mattersburg.
Christian und ich füllten unsere Problemzonen noch mit je zwei Bieren und einem großzügigen asiatischen Menü vom Buffet aus, sodass die Haut nicht erschlafft, sondern schön gespannt bleibt. Der beste Schönheitschierurg im Alter, ist „viel fressen“ das spannt die Falten… (es ist halt nicht ganz so gesund...)
Zum Sportlichen kommen wir auch noch, weil Wolf hat uns zwei Karten für das Match, sprich zwei Freikarten besorgt. Sportlich waren wir, weil wir zu Fuß zum Stadion gegangen sind und die Karten bei der Pressekassa, wo diese unter Easyrider deponiert waren, abgeholt haben. Nach 22 Minuten war Mattersburg 3:0, nach 27 Minuten 4:0 im Nachteil, wir froren auf der Tribüne, das war zuviel des Guten…, dann lieber noch ein Bier im Hotel und ab in die Heia.
Nächsten Tag, Frühstück um 8‘00, „ich fahr heut gemütlich, ich auch, ich auch…“ und pünktliche Abfahrt um 9’00.
Dieser Tag führte uns über das Furka- und Faschinajoch ins Montafon und über die Silvretta, wo sie einem nun schon 11 Teuros abnehmen, ich kannte noch 8, aber wurscht, man kann’s nur ändern, indem man nicht drüber fährt! Die Fahrbahn der Silvretta war etwas feucht, was zur Vorsicht mahnte... Ich hab da ja mit den 60 PS der Transi kein so großes Problem, weil das Hinterrad beim Gas geben nicht durchgeht, so geschehen bei Tiger und der Gams! Von der Silvretta auf der Tiroler Seite bogen wir noch zum Kopsstausee auf das Zeinisjoch ab, danach ging's durch das Paznauntal bei wenig Verkehrsaufkommen. Kurz nach Ischgl fuhren wir die kleinen und kleinsten Straßen hoch über dem Paznauntal um an der Stelle an Michl zu denken!
Nach dem Mittagessen bei Spaghetti um 8'50, also 50% des Schweizer Preises ließen wir uns noch bis Imst treiben. Zwei Highlights mit dem Hahntennjoch und dem Namlosertal lagen noch vor uns. Am Hahntennjoch waren wir für unsere Begriffe ausnehmend sittsam unterwegs, weil die Fahrbahn teilweise feucht war. Das Namlosertal zu Durchfahren ist auch bei feuchter Fahrbahn mit Vorsicht genossen, ein Highlight. Ich kannte es ja schon, bin's mit Michl 2011 gefahren, die beiden anderen waren auch begeistert!
Dort war schon klar, dass meine Routenplanung nicht einmal für den besten Gebückten in Knieschleifermanier, das Tagesziel in Mittersill bei Tageslicht, zu erreichen war. Also ab Richtung Reute, Plansee, Etal zum Achensee, wo wir zum letzten Mal Quartier machten. Dort fuhren wir dann schon im Regen.
Bei Reute war angedacht, dass wir Wolf und ich jetzt bald tanken müssen, aber an der Tankstelle muss es Freisprit gegeben haben, soviel war dort los und anstellen zum Tanken, nein, wir haben nicht die Disziplin, wie die Deutschen, die dort zu Hauf warteten. Die Deutschen haben den billigen Sprit bei uns getankt, wir dann den teuren in Bayern, wir müssen ja sorgen, dass es dem großen Nachbarn gut geht! Es klingt vielleicht dekadent, aber, wenn man jetzt die Ersparnis von 2€ - 3 € zu den Kosten der ganzen Tour ins Verhältnis setzt, "scheiss drauf", ehrlich! Zumindest beim Moppedtank war's uns wurscht!
Für den letzten Tourtag hatten wir uns auf eine Regenpartie eingestellt und mit einer längeren AB-Fahrt spekuliert... Diese Spekulation ging zum Glück nicht auf... und wir waren den ganzen Tag, trocken und bei angenehmen Temperaturen unterwegs.
Der Wolf machte den Frontman und das in seiner üblichen Manier, immer , zumindest 20 drüber...
Wolf musste/wollte, was nach 14 Tagen Bock verständlich ist, spätestens um 17’00 zu Hause sein. Schon während der Fahrt hab ich mir gedacht, der Wolf wird mir nicht bös sein, wenn ich Teile meiner geplanten Route durch das Salzkammergut nach Hause fahre, also haben wir uns nach einer Pause in St. Gilgen getrennt!
Überraschung 1 Christian entschied sich, mit mir zu fahren!
Überaschung 2, wir fuhren ohne weitere Kaffeepause bis nach Hause!
Überraschung 3 , als ich in Mürzzuschlag Richtung AB fahren wollte, hupte Christian, ich blieb stehen und er sagte: “wieso fahr ma nicht noch das Preiner Gscheid”!!!
Somit haben wir, nach Adam Riese an diesem Tag mehr als 600 KM abgespult und doch noch die tolle Strecke über Vorberg (bei Aigen im Ennstal), die ich von Michl kenne (eh klar, von wem sonst), das Gesäuse, Wildalpen (in unsere Richtung war keine anderes Bike unterwegs) und das Nierderalpl (wir wollten nicht schweissen, es ging leider nicht anders, wir taten es dort..., deppert, wie wir san!!!).
Es waren für mich tolle Tage, mit tollen Leuten, dem QPeter, den ich sehr schätze, dem Wolf, der bockmäßig ähnlich tickt, wie ich und nicht weniger schätze und meinem alten Habschi CCold, der wieder bockmäßig, der CCold war, wie bei unserer “Hochzeitsreise” im Mai 2003! Gerne wieder, wenn alles so toll klappt! Der Wettergott war uns nebenbei auch noch gut gesinnt, naja, mia ham ja auch ganz brav aufgegessen, und nicht zu sagen uns ordentlich angfressn!
Wenn der Liebe Gott es zulässt, dass ich mit hohem Alter noch die Beine über die Sitzbank schwinge, so lange möchte ich motorradfahren, danach werde ich mich mit einem Roller begnügen, da steigt man durch… Geht das auch nicht mehr, dann hoffe ich auf eine entsprechend rasante Entwicklung der Rollatorenindustrie (rot metallic wäre nett)!
Gigl
Gigl
- vienna_wolfe
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- Registriert: Freitag 17. Juni 2011, 07:42
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Re: Resümee 4 Männer in den Bergen
Gigl, deine Schreibe bringt mich immer wieder zum Schmunzeln - genauso war's! Danke, dass ich die vergangenen drei Tage jetzt noch einmal miterleben durfte, und du hast recht, wir ticken bockmäßig wirklich sehr ähnlich. 
Apropos: Ich muss nächsten Dienstag beruflich nach Salzburg, und ich werd bestimmt gemütlich fahren
- was hältst davon, hast Zeit?
So long,
da Wolf

Apropos: Ich muss nächsten Dienstag beruflich nach Salzburg, und ich werd bestimmt gemütlich fahren


So long,
da Wolf
Re: Resümee 4 Männer in den Bergen
Morgen Wolf,vienna_wolfe hat geschrieben:Gigl, deine Schreibe bringt mich immer wieder zum Schmunzeln - genauso war's! Danke, dass ich die vergangenen drei Tage jetzt noch einmal miterleben durfte, und du hast recht, wir ticken bockmäßig wirklich sehr ähnlich.
Apropos: Ich muss nächsten Dienstag beruflich nach Salzburg, und ich werd bestimmt gemütlich fahren![]()
- was hältst davon, hast Zeit?
So long,
da Wolf
leider, stell am Montag die Transi in die Werkstatt, nichts tragisches, ein Sensor (weisst eh wg dem Anspringen und so) wird getauscht, da hab ich am DI kein Mopped und ausserdem "Schlussdienst" im Büro.
LG
Gigl
Gigl
Re: Resümee 4 Männer in den Bergen
Gern geschehen Linus, fein, dass es dir das "Geschreibsel" gefällt (freut mich)!Linus hat geschrieben:Servus Gigl,
Dein Schreibstil ist einzigartig und lässt soviel Gefühl durchblitzen...
Vielen Dank für Dein Resümee
LG
Gigl
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- Mimoto
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Re: Resümee 4 Männer in den Bergen
Hi Gigl,
Du hast ne herrliche Schreibe, wenn ich's les hör ich sogar Deine Stimme im Kopf.
Ja die Frauen, nach 2 Wochen vermisst manN sie wieder so richtig egal warum.
Ne schöne Tour und das es gepasst hat liest man gut heraus, das Du deine Freude hattest auch und mit Wolf gabs sicher Abends einige Geschichten aus Ligurien und den französischen Alpen zu hören.
Viele Grüsse
Du hast ne herrliche Schreibe, wenn ich's les hör ich sogar Deine Stimme im Kopf.

Ja die Frauen, nach 2 Wochen vermisst manN sie wieder so richtig egal warum.

Ne schöne Tour und das es gepasst hat liest man gut heraus, das Du deine Freude hattest auch und mit Wolf gabs sicher Abends einige Geschichten aus Ligurien und den französischen Alpen zu hören.
Viele Grüsse
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
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Re: Resümee 4 Männer in den Bergen
Nächstes Mal schreib ich ein Lied, dann hörst mich singen (da laufen dann sogar die Mäuse davon...)!Mimoto hat geschrieben:Hi Gigl,
Du hast ne herrliche Schreibe, wenn ich's les hör ich sogar Deine Stimme im Kopf.![]()
Ja die Frauen, nach 2 Wochen vermisst manN sie wieder so richtig egal warum.![]()
Ne schöne Tour und das es gepasst hat liest man gut heraus, das Du deine Freude hattest auch und mit Wolf gabs sicher Abends einige Geschichten aus Ligurien und den französischen Alpen zu hören.
Viele Grüsse

Ja der Wolf hat ein natürlich was erzählt... und wie ich den Berichten und den tollen Fotos auch schon entnehmen konnte, man(n) hat was versäumt!
Irgendwann, wenn ich mal groß bin, fahr ich auch dorthin, die LGKS werd ich aber, glaub ich, auslassen, die seelischen Schmerzen, wenn ich an die Qualen der Transi denke, wären unerträglich!

Schöne Reise noch
Gigl
Gigl