Es ist in vielerlei Hinsicht auch mein Lieblingsfilm.

Über 500 Tage, über 82.000 Meilen, 22 Länder bereist und das in einen Film von nicht mal 10 Minuten unterzubringen ist in meinen Augen nicht mehr zu toppen.
Einem Film, der von Lebensfreude sprüht, der einen - rein gefühlsmäßig - mitnimmt, und in dem scheinbar keine Strapaze vorkommt, weil alles spielerisch gelöst wird, sogar die Stürze wirken völlig undramatisch.
Der Typ kommt so verspielt, happy und voll von Lebensfreude rüber, dass ihm nicht mal der Polizeipräsident von Lutenblag das Freihändigfahren übel nehmen würde.
Ich glaube nicht, das das noch zu toppen ist.
Die Idee mit der Stab-Kamera. Ich glaube die hat jemand übernommen. Mir fällt grad nicht ein, wer, aber er hat sie schon ziemlich gut drauf.


