Moppedwahl und Umbau zum Fernreisegefährt

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pässefahrer
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Re: Moppedwahl und Umbau zum Fernreisegefährt

#9 Ungelesener Beitrag von pässefahrer »

Ich kann mal unsere Erfahrungen mit der KTM 690 meiner Freundin einbringen.

Das Moped Bj. 09 hat jetzt absolut problemlose 46'000 km drauf.
Es gab überhaupt keine Defekte, Vibrationsschäden am Auspuff wurden am Anfang auf Garantie repariert, seitdem ist Ruhe.
Die neueren Modelle haben jetzt Inspektionsintervalle von 10'000 km, das ist vielsagend.
Umbauten an Fahrwerk und Felgen entfallen, da sind schon absolut hochwertige Markenteile eingebaut (WP, Brembo, Excel). 250 mm Federweg vo + hi, voll einstellbar.
Motorschutz und Handschützer sind auch schon dran.,
Der Motor ist sparsam, 3,5 - 5,5 l haben wir verbraucht. Wobei 5,5 l nur bei Kampfmodus durchlaufen, normal bis 4,5 l mit 2 Koffern und großem Gepäck. Also 20 l zusätzlichen Sprit rumschleppen wie mimoto finde ich echt übertrieben. Wir fahren mit einem 3 l Ersatzkanister von TT, und 300 km sind damit immer drin. Von Acerbis gibts einen Zusatztank mit 14 l.
Der Heckrahmen wird durch den TT-Gepäckträger verstärkt.
Aber das Beste ist einfach das Gewicht mit 150 kg vollgetankt im Originalzustand, und dabei anfangs 63, jetzt 67 PS. Da kann weder der Rotax- noch ein Japan-Single mithalten.
Das ist zwar für die Fernreise absolut nicht wichtig, aber wenn man das Moped vorher und nachher auch daheim fahren will, darf es auch Spaß machen!
Gruß Bernd

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Unterwegs mit KTM 890 Adventure R und GasGas ES700
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klauston
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Re: Moppedwahl und Umbau zum Fernreisegefährt

#10 Ungelesener Beitrag von klauston »

na dann sollten Alle auf diese KTM zuschlagen, wäre ja jeder blöd der das nicht tut :mrgreen:
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.

http://www.klausmotorreise.com

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DrWolle
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Re: Moppedwahl und Umbau zum Fernreisegefährt

#11 Ungelesener Beitrag von DrWolle »

Dann mach ich mal das Gleiche mit Schwarz :D
klauston hat geschrieben:Ich schreibe meine Gedanken oder Erfahrungen farblich direkt dazu.
Federung:
Ich hatte eine angepasste Wilbers hinten um 320 Euro drin = Perfekt
Vorne Wilbers progressiv, um ca 75 Euro.
Den Federweg aus der TA hab ich nie ausgenutzt, und die Pisten in der Mongolei waren schon heftig.
In meinen Augen muß es nicht teuer sein, aber wichtig ist stabil


Okay, das läßt hoffen und demnach reicht es, wenn ich vorn nur Gabelfeder und hinten das Federbein mache(n lasse).

Räder / Reifen:
Stinknormale Speichenfelgen sind optimal, weil die in de Ländern notfalls jeder nebenbei richten/Schweissen kann.
k60 Scout super, aber in Mongolei oder BAM würde ich gute Grobstoller empfehlen, TKC80 rubbelt sich schnell runter
Deswegen ja 18" für Michelin Desert :L

Naja, zweimal verbogen und die Festigkeit ist hin, und da ich hinten auf 18" gehen will ist zumindest eine Excell-Felge nötig, dann auch ruhig vorne neu.
Aber ich kann mir dann wohl die Radnaben sparen.

Verkleidung / Schutz:
- Rallye Verkleidung, entweder TT, OTR, KTM Basel oder hot rod welding inklusive Beleuchtung muß gar nicht sein, weniger ist mehr

Naja, ein bisschen Wetterschutz soll schon sein und das normale Licht darf gerne bleiben, ich dachte eh an einen LED-Zusatzscheinwerfer.

- Je nach Mopped halt spezieller Motorschutz Unbedingt !!!!!!!! Ist klar
- Schutzteile für Seitenständer und Bremshebel -> das wäre nötig bei der G650XC, sonst nicht unbedingt
- vielleicht Sturzbügel… sehr zu empfehlen Kommt drauf an, wie es mit Motorschutz und Handprotektoren aussieht.
- Handprotektoren von Acerbis oder TT unbedingt Jepp

Gepäck / Sitzbank:

Richtiger Ansatz in meinen Augen was Gepäck betrifft. eben, notfalls einmal mehr tauschen wie anno dunnemals beim Bund: Müller tauscht mit Meier usw :P

Ziel ist, inklusive Campingausstattung, Bekleidung, Kamera und Verschleiss- bzw. Ersatzteilen maximal 30kg mitzunehmen. Mal gucken ob das klappt
Ist zu schaffen, ich hab gelernt was man wirklich benötigt, ich hatte viel mit was ich einsparen hätte können Okay, ich werde später mal meine vorläufige Packliste einstellen

Ersatz- und Verschleissteile:
- neuer Kupplungszug parallel verlegt Guter Idee, hatte ich auch
- dito Gaszug Gute Idee, hatte ich auch
- 2 Kettenritzel und ev. ein Kettenrad kann man machen, macht Sinn, wobei bei Deiner KM Leistung vermutlich nicht notwendig Die Ritzel eher dazu gedacht gegebenenfalls eine größere Untersertzung zu erreichen
- 3 Satz Bremsklötze hinten Ich hab Bremsbeläge mitgehabt, völlig unnötig, ich hätte mit den Belägen 5 x so weit fahren können Aber wenn Du mal im Regen Schlammpiste fährt ist an einem Tag der Belag runter...
- 2 Satz für vorne Ich hab Bremsbeläge mitgehabt, völlig unnötig, ich hätte mit den Belägen 5 x so weit fahren können siehe oben
- 2 Schläuche HD 21 und 18" Kann man machen, hatte ich auch, braucht aber viel Platz Ich weiß, aber ohne Schlauch möglicherweise laufen...
- Flickzeug und Werkzeug zum Reifenwechseln Unbedingt
- Kettentrenner Kann man, kann dort aber auch jeder so, kostet vermutlich 2 Euro Arbeit :lol: Okay, das könnte man dann sparen, aber kaufen werd ich ihn trotzdem
- angepasstes Bordwerkzeug
- Reparaturset Bowdenzüge

Eine Diskussion über die Umbauten wäre super, weil davon kann man nur lernen :L
Die Umbauten wegen Reichweite finde ich im Nachhinein gar nicht so wichtig.
Ich würde das in Zukunft einfacher lösen.
Die maximalste Strecke zwischen Tankstellen war 2 x ca 230 km in der Mongolei.

Ich würde mir für längere Strecken dort kurzfristig einen 3 Liter Wasserkanister ( oder 2 ) nehmen und mit Sprit für diese Strecken füllen und draufschnallen.
Ansonsten bekommt man Sprit überall und das ist das kleinste Problem.

Kupplung unbedingt ein 2. Satz, die sieht man bei wirklich vielen kaputt gehen.

Laut dem Betreiber des Oasis ( der gerade verkauft hat ) , waren Africa Twin, Transalp die Motorräder, die am besten überlebt haben, gerade BMW hatten meist große Probleme, gab kaum eine die nicht Stoßdämpfergebrechen hatten, KTM die Leichteren gehen gut, hab ich aber auch kaputt gesehen.

Generell ist das eine Tortur für Mensch und Maschine, machbar, auch trotzdem problemlos, aber eine Tortur.
Du solltest auch Regenerationstage einplanen, Für Dich und fürs Motorrad :mrgreen:
Hmh, Kupplung ist ein guter Hinweis, sprich Du meinst die Lamellen oder komplett? Abgesehen von der BMW wäre meine Lösung dies hier: Kanister
Jepp, das weiß und ich habe zum Beispiel in UB 5 Tage eingeplant und vorher auch den einen oder anderen Tag. Siehe die Tage Altai. Di eendgültige Planung fü r2015 hängt ja noch davon ab, obs bei 2 Teilnehmenr bleibt oder sich noch 2 Verrückte zusätzlich finden für die Tour :mrgreen:
Gruß Wolle

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DrWolle
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Re: Moppedwahl und Umbau zum Fernreisegefährt

#12 Ungelesener Beitrag von DrWolle »

klauston hat geschrieben: Scheiß drauf :lol:

Du mußt nur über die Grenze kommen, danach interessiert das niemand mehr.

Nur als Info, schau DIr meinen Umbautread an, ich hab meine Transalp inclusive Kauf und Umbau und Adaptierung reisefertig mit selbst gebauten Koffern für ungefähr 2500 Euro hingestellt.

Ich würde so eine Tour jederzeit wieder mit der Transalp fahren, alleine weil sie zuverläßig ist.
Für die paar schwierigen Strecken nehme ich das Gewicht in Kauf ( ich rede da von 20-25 kg mehr zu Deinem Wunschmoped ) und ich habe was Fernreisetaugliches.

Wenn ich wirklich eine Böse Strecken Spaßmaschine will, dann würde ich auf diese Hondas WRZ400 oder wie die heißen, zuschlagen.
Naja, im Prinzip ist das schon richtig, aber die Maschine soll mich ein paar Jahre begleiten und mir auch in den Alpen oder hier oben gute Dienste leisten. Da muß dann schon alles TÜV-Konform sein. Deswegen zum Beispiel bei der XT auch die Kanisterlösung statt Zusatztank.
Und wegen Reichweite, auf BAM und RoB sind Teilstrecken von knapp 400 km ohne Tanke...da reichen 3 Liter auch nicht. Aber egal, das ist noch das geringste Problem :D
Gruß Wolle

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DrWolle
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Re: Moppedwahl und Umbau zum Fernreisegefährt

#13 Ungelesener Beitrag von DrWolle »

pässefahrer hat geschrieben:Ich kann mal unsere Erfahrungen mit der KTM 690 meiner Freundin einbringen.

Das Moped Bj. 09 hat jetzt absolut problemlose 46'000 km drauf.
Es gab überhaupt keine Defekte, Vibrationsschäden am Auspuff wurden am Anfang auf Garantie repariert, seitdem ist Ruhe.
Die neueren Modelle haben jetzt Inspektionsintervalle von 10'000 km, das ist vielsagend.
Umbauten an Fahrwerk und Felgen entfallen, da sind schon absolut hochwertige Markenteile eingebaut (WP, Brembo, Excel). 250 mm Federweg vo + hi, voll einstellbar.
Motorschutz und Handschützer sind auch schon dran.,
Der Motor ist sparsam, 3,5 - 5,5 l haben wir verbraucht. Wobei 5,5 l nur bei Kampfmodus durchlaufen, normal bis 4,5 l mit 2 Koffern und großem Gepäck. Also 20 l zusätzlichen Sprit rumschleppen wie mimoto finde ich echt übertrieben. Wir fahren mit einem 3 l Ersatzkanister von TT, und 300 km sind damit immer drin. Von Acerbis gibts einen Zusatztank mit 14 l.
Der Heckrahmen wird durch den TT-Gepäckträger verstärkt.
Aber das Beste ist einfach das Gewicht mit 150 kg vollgetankt im Originalzustand, und dabei anfangs 63, jetzt 67 PS. Da kann weder der Rotax- noch ein Japan-Single mithalten.
Das ist zwar für die Fernreise absolut nicht wichtig, aber wenn man das Moped vorher und nachher auch daheim fahren will, darf es auch Spaß machen!
Sicher ist die Kati ein gutes Mopped und Eure Erfahrung spricht für sie! Aber wie schon geschrieben, die Frage ist, wie günstig ich eine im guten Zustand kaufen kann... im Schnitt werden für 2010 Modelle mit wenig Kilometer über 6.000 € aufgerufen, ich weiß, ist auch eine Verhandlungsfrage, aber entscheidend ist mein verfügbares Budget ;)
Gruß Wolle

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Re: Moppedwahl und Umbau zum Fernreisegefährt

#14 Ungelesener Beitrag von klauston »

Hier baut sich gerade wer eine LC4 um.

Aber er hat bewußt nach BJ2003 gesucht, weil die wohl vom Motor her passen würde und dieser auch halten soll.

Du mußt davon ausgehen, das Dein Moped eher sehr hergenommen wird und danach viele Wartungsarbeiten anfallen.

Ich zb hab mir einen Gebrauchtmotor besorgt, den ich nach meiner Tour gerade komplett überhole.
Also Kolben neu, Zylinder schleifen lassen usw.

Der Sand hat dann doch mehr Schaden angerichtet als ich dachte.
Luftfilter leicht undicht und beim Service nach der Tour gemerkt das der ganze Ansaugtrakt sandig war.
Das erklärte dann auch die schlechte Leistung zum Schluß
Aber gefahren ist sie immer. :mrgreen:

Die 2 Straßen die Du vorhast will ich auch noch machen.

Mal sehen, vielleicht häng ich mich an.
Da muß ich nur entweder gut Zeitausgleich vorbauen oder kündigen

Ich hatte an Ersatzteilen noch CDI, Regler und Lima mit.
Das waren für mich wichtige Dinge, man kann viel Improvisieren, aber wenn man keine Zündung oder keinen Saft hat wirds eng.
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Re: Moppedwahl und Umbau zum Fernreisegefährt

#15 Ungelesener Beitrag von Einspur »

Wolle, ich kenne Deine Körpergröße nicht. Aber wenn Du nicht zu den größten gehörst, schau Dir die KTM Military an. Fast Ready to travel ab Werk. Der 400er Motor gilt bei entsprechender Pflege als unkaputtbar. Bei mit stehen zwei 400er Milis im Stall mit jeweils ca. 50tkm "Testkilometer" drauf. Beide Motoren sind ungeöffnet! Probleme gab es mit beiden bist dato auch keine. Die Mili gibt es auch mit großen Motor - aber teuer!
Mili: 19l Tank, WP Fahrwerk, 21 Zoll vorn, 18 Zoll hinten, Kickstarter + E-Starter (schon mehrfach in der Not bei zu langem Laden der Akkus benötigt!), verstärkte Lima, Windschild, Griffheizung, Motorschutz, für meine Größe nicht zu hoch, 157 Kilogramm, STABILES Gepäcksystem ab Werk - ich habe lediglich eine 12V Dose montiert und andere Koffer drangehangen, alles durchgesehen und war fertig.
Die 400er hat aus meiner Sicht zwei Nachteile: Alle 5tkm Ölwechsel und es könnte mehr Leistung sein! Den Ölwechsel habe ich bei der Reise vorgeplant und Filter & Öl an den kalkulierten Stellen postlagernd gesendet.
Mach Deine Spur!

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Re: Moppedwahl und Umbau zum Fernreisegefährt

#16 Ungelesener Beitrag von DrWolle »

klauston hat geschrieben: Du mußt davon ausgehen, das Dein Moped eher sehr hergenommen wird und danach viele Wartungsarbeiten anfallen.

Ich zb hab mir einen Gebrauchtmotor besorgt, den ich nach meiner Tour gerade komplett überhole.
Also Kolben neu, Zylinder schleifen lassen usw.

Der Sand hat dann doch mehr Schaden angerichtet als ich dachte.
Luftfilter leicht undicht und beim Service nach der Tour gemerkt das der ganze Ansaugtrakt sandig war.
Das erklärte dann auch die schlechte Leistung zum Schluß
Aber gefahren ist sie immer. :mrgreen:

Die 2 Straßen die Du vorhast will ich auch noch machen.

Mal sehen, vielleicht häng ich mich an.
Da muß ich nur entweder gut Zeitausgleich vorbauen oder kündigen

Ich hatte an Ersatzteilen noch CDI, Regler und Lima mit.
Das waren für mich wichtige Dinge, man kann viel Improvisieren, aber wenn man keine Zündung oder keinen Saft hat wirds eng.
Klaus, davon geh ich aus, dass die Maschine gefordert und gestresst wird, deswegen möchte ich ja ein "relativ" junges Mopped kaufen. Sicher würde auch die Ur-Ténéré gehen, aber da hätte ich Bedenken wegen Materialermüdung...
Vor der Tour wird das Mopped in Reisetrimm und mit entsprechendem Gepäck getestet, ich dachte da an den September 2014 in Ligurien, rund um die LGKS :mrgreen:
Dann einmal großer Kundendienst und es sollte gut sein.
CDI und Co mag sinnvoll sein, aber bis dato habe ich zumindest bei meinen Wunschmoppeds nichts von solchen Defekten gehört. In 2009 hatte Toni P. eine XT660R, die hat sich doch recht wacker geschlagen soweit, keine Defekte außer eben einmal Wasser im Öl wegen eines Umfallers.

Ich fände es toll, wenn Du dabei wärst. Ab 4 Leuten denke ich kann man sich Kudu-Expeditions für BAM und RoB schenken und die Strecke selbständig machen, wäre auch deutlich preiswerter dann :D
Gruß Wolle

Wer später bremst ist länger schnell;-)

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