Hier ist er wieder unterwegs.
http://www.transalpfahrer.de/46701.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich bewundere ja diese Mischung aus Mut und Unbekümmertheit.
Eigentlich finde ich ja echt toll was er da macht, weil er diese Reise so durchzieht.
ABer da kommen noch Überraschungen.
Auf der Strecke von Ulan Ude nach Chita ist ihm der Kofferträger gebrochen, wenn man bedenkt das er schon einen kaputten Stoßdämpfer hatte wird das spannend.
Beim ersten Versuch ist ihm schon in Rumänien die Kette kaputt geworden, wegen Alter.
Dachte sowas ersetzt man vorher.
Die Strasse von Ulan Ude Richtung Chita ist noch gut, die üblen Schotterpisten kommen erst.
Er fährt ja nun von Ulan Ude bis Wladiwostock und zurück da er zu Naadam in der Mongolei sein will.
Das sind noch 2 1/2 Wochen, dann ist die Grenze während Naadam zu.
Die ca 6500 - 7000km ( hin und zurück )in 2 Wochen reiner Fahrzeit auf den Pisten zu schaffen ist eine Herausforderung.
Da muß er einen Schnitt von 500km am Tag hinlegen
Bin gespannt.
Auch vieles, was er so an Daten weitergibt ist so nicht richtig.
Der Baikalsee ist nicht 2225 km lang, und 673 breit.
Er ist 673 km lang.
Die 2225 km sind wohl der Umfang.
Auch hat Russland nicht 500.000 Verkehrstote im Jahr.
Sondern zwischen 28.000 und 33.000
Zum Vergleich, Amerika hat mehr Verkehrstote, ist zwar etwas größer von der Bevölkerung, aber angeblich zivilisierter ( sagen Sie )
Was er aber schafft, mit seinen Pannen findet er immer Leute die ihm helfen, und bekommt damit wunderbare Erlebnisse in dem Land, und das ist etwas großartiges.
Ich für mich würde trotzdem vorziehen, die Erlebnisse so zu machen , und ohne Pannen.
Für mich hat er mit einer weiteren Wegseite eines gemein, nämlich ein wenig zu sehen, wie man es nicht unbedingt machen muß.
das ist die 2. Website
http://www.hansiwansi.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Aber ich bewundere ihn trotzdem, wie er das mit etwas Naivität durchzieht ( und das er es durchzieht ) und was er dabei macht!!!
Ich werde das weiter verfolgen