7. Tag 13 09 2014
Stephan klagte die ganze Nacht über Magenschmerzen, wir hatte zwar immer das selbe gegessen, und mir ging es gut.
Da fiel mir ein Stephan hatte am Vortag das ganze Öl, das zur Forelle serviert wird, (mindestens 5 Esslöffel) mit Brot
aufgetunkt, das war wohl etwas zu viel.
Nun machten wir uns auf die Heimreise, wir fuhren zur Grenze nach Montenegro, über Krute nach Bar.
In Bar wollten wir Stari Bar besichtigen, was aber nicht möglich war, denn es überraschte uns ein Wolkenbruch.
Die Straßen in Bar waren 20 cm unter Wasser, es hat ärger ausgesehen als bei Wolf in Koplik.
Wir mussten uns ca. 1 Stunde unterstellen, an ein fahren war nicht zu denken.
Als der Regen etwas nachließ, machten wir uns wieder auf den Weg, Petrovac
Sveti Stefan
dann nach Budva, wo wir überlegten, ob nach Centinje oder gleich weiter nach Kotor.
Der Regen hatte aufgehört, also rechts abgebogen, und die Bergstraße hinauf
Blick nach Budva
Als wir zur Kreuzung kamen, wo es rechts auf den Lovcen ging, wieder alles zu, Sicht 0
Wir entschlossen uns nicht hinauf zu fahren, und fuhren Richtung Kotor weiter.
An der Kreuzung Lovcen - Centinje - Kotor
bestellte ich mir eine Forelle, und da Stephan nichts essen konnte verabschiedeten wir uns, denn es ging wieder
getrennte Wege nach Hause.
Nach dem Essen michte ich mich auch auf den Weg Richtung Kotor
In Kotor angekommen
Dann fuhr ich den ganzen Fjord aus, bei Orahovac schoss das Wasser aus dem Felsen heraus
Ebenso kurz nach Risan, wo das Wasser aus einer Höhle herausschoss
Als ich dann kurz vor Heczeg Novi war, begann es wieder der Regen, der bald wieder vorbei war,
und ich trocken meinen Weg nach Trebinje fortsetzen konnte.
Ich suchte mir mit dem Navi ein Hotel, das sogar eine versperrbare Tiefgarage hatte.
Der heutige Tag endete nach 249 erlebnisreichen km.
Route:
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Viel Spaß beim schaun LG Klaus