Nordkapp 2013
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Re: Nordkapp 2013
08 06 2013
Mit dem Nordkapp hatten wir gestern Glück, denn heute war alles zu.
Hier unsere Hütte beim Nardkapp Camping
Wir fuhren die E69 wieder Richtung Süden, und war sehr frisch geworden, da der Nebel so tief hing.
Hier vorne die Nordkapptunnel Einfahrt von Norden.
Wieder durch den Skarvbertunnel
danach folgte wir der E6 Richtung Südwesten, wo wir einen Schweizer mit Traktor und selbst gebautem Hänger überholten,
der ebenfall vom Nordkapp kam.
An der E6 machten wir bei einem Fluss eine kurze Pause
Die Häuser standen nur vereinzelt in Birkenstauden
Kurz vor Alta noch ein Wasserfall, den wir auch festhalten mussten
weiter über Alta und die Kafjordbrücke und der E6 und dem Fjord folgend
über Burfjord, wo es wieder mal über einen Berg ging mit Schnee ging
Bei Storslett noch ein schöner Wasserfall
In Rotsundelf steuerten wir den Campingplatz an, der uns alleine gehörte.
Die Betreiberin musste wieder mittels Tel. herbeigeholt werden, da es immer noch recht frisch war,
und der Preis zwischen Hütte und Zelt sehr gering war, entschieden wir uns für die Hütte.
der Teg endete wieder mal ohne Regen nach 396 km.
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&71.02711,2 ... 4,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Mit dem Nordkapp hatten wir gestern Glück, denn heute war alles zu.
Hier unsere Hütte beim Nardkapp Camping
Wir fuhren die E69 wieder Richtung Süden, und war sehr frisch geworden, da der Nebel so tief hing.
Hier vorne die Nordkapptunnel Einfahrt von Norden.
Wieder durch den Skarvbertunnel
danach folgte wir der E6 Richtung Südwesten, wo wir einen Schweizer mit Traktor und selbst gebautem Hänger überholten,
der ebenfall vom Nordkapp kam.
An der E6 machten wir bei einem Fluss eine kurze Pause
Die Häuser standen nur vereinzelt in Birkenstauden
Kurz vor Alta noch ein Wasserfall, den wir auch festhalten mussten
weiter über Alta und die Kafjordbrücke und der E6 und dem Fjord folgend
über Burfjord, wo es wieder mal über einen Berg ging mit Schnee ging
Bei Storslett noch ein schöner Wasserfall
In Rotsundelf steuerten wir den Campingplatz an, der uns alleine gehörte.
Die Betreiberin musste wieder mittels Tel. herbeigeholt werden, da es immer noch recht frisch war,
und der Preis zwischen Hütte und Zelt sehr gering war, entschieden wir uns für die Hütte.
der Teg endete wieder mal ohne Regen nach 396 km.
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Der Weg ist das Ziel
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Re: Nordkapp 2013
09 06 2013
Hier wieder unsere Hütte
In der Nacht hat der Campingplatz doch noch Zuwachs bekommen.
Nach dem zubereiteten Frühstück, Kaffee war immer meine Sache, der E6 und dem Fjord entlang
Bei Skiboten machten wir einen kleinen Abstecher ins Tal hinein.
Dann immer der E6 folgend über Nordkjosboten, Andselv, bis zur Kreuzung E6 und E10, die auf die Lofoten führt.
Der E10 entlang bis Steinsland, wo wir die Brücke bei Ströhmendem Regen nahmen.
Danach verließen wir die 10 und folgten der 83, denn wir wollten über die 83 und 82 auf die Lofoten.
Bei Sandtorg bogen wir links ab und fuhren die Fv14 und 83 zur Fähre.
Bei der Fähre angekommen, 2 Stunden Wartezeit, und kein Campingplatz in der Nähe.
Es war mittlerweile Spät geworden, und wir standen vor der Entscheidung, warten, oder mit dem Navi den nächsten
Campingplatz anfahren.
Wir entschieden uns bei dem Sauwetter für den Campingplatz, der aber in ganz anderer Richtung lag.
Wenn wir gleich bei der Brücke geschaut hätten, wäre es einfacher gewesen.
Denn der nächste Campingplatz ist in Harstad, also hätten wir nur die 83 weiter fahren müssen.
bei strömenden Regen nach 433 km am Campingplatz angekommen, Stimmung getrübt, wie das Wetter.
Gott sei Dank eine Hütte frei, denn dieser Campingplatz war gut besucht.
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&69.78544,2 ... 1,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Hier wieder unsere Hütte
In der Nacht hat der Campingplatz doch noch Zuwachs bekommen.
Nach dem zubereiteten Frühstück, Kaffee war immer meine Sache, der E6 und dem Fjord entlang
Bei Skiboten machten wir einen kleinen Abstecher ins Tal hinein.
Dann immer der E6 folgend über Nordkjosboten, Andselv, bis zur Kreuzung E6 und E10, die auf die Lofoten führt.
Der E10 entlang bis Steinsland, wo wir die Brücke bei Ströhmendem Regen nahmen.
Danach verließen wir die 10 und folgten der 83, denn wir wollten über die 83 und 82 auf die Lofoten.
Bei Sandtorg bogen wir links ab und fuhren die Fv14 und 83 zur Fähre.
Bei der Fähre angekommen, 2 Stunden Wartezeit, und kein Campingplatz in der Nähe.
Es war mittlerweile Spät geworden, und wir standen vor der Entscheidung, warten, oder mit dem Navi den nächsten
Campingplatz anfahren.
Wir entschieden uns bei dem Sauwetter für den Campingplatz, der aber in ganz anderer Richtung lag.
Wenn wir gleich bei der Brücke geschaut hätten, wäre es einfacher gewesen.
Denn der nächste Campingplatz ist in Harstad, also hätten wir nur die 83 weiter fahren müssen.
bei strömenden Regen nach 433 km am Campingplatz angekommen, Stimmung getrübt, wie das Wetter.
Gott sei Dank eine Hütte frei, denn dieser Campingplatz war gut besucht.
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&69.78544,2 ... 1,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Nordkapp 2013
10 06 2013
Der Tag begann, wie der gestrige geendet hat, mit Regen, der uns in der Hütte nicht gestört hat.
Der Campingplatz liegt direkt am Meer
Diesmal entschieden wir uns, doch die E10 zu nehmen, also die 83 zurück bis zur Brücke, über die wir gestern gekommen sind
Dann immer E10 entlang Richtung Lodingen, beim Sördaltunnel hatten wir 30 Minuten Wartezeit wegen Tunnelreinigung
es ging über die Austerstraumen und Vesterstraumenbrücke, nach der Raftsundbrücke begann die Gegend einfach
wunderschön zu werden.
Dann durch den Slöverfjordtunnen, der wieder mal unter dem Meer durchging.
Weiter die E10 über Svolvaer, bis zur Kreuzung E10 und 815 nach Brustranda.
Da es noch immer regnete, standen wir vor der Entscheidung, fahren wir die auf die Lofoten weiter,
oder fahren wir nach Brustrand, und suchen dort den Campingplatz auf.
Wir entschieden uns für den 22 km entfernten Campingplatz.
An der 815 eröffnete uns eine Gegend, die Beeindruckend war.
Am Campingplatz angekommen, war keine kleine Hütte frei, Der Besitzer gab uns eine große zum Preis einer kleinen.
Trotzdem nicht billig, 900 statt 1400 Kronen 1400 Kronen = 200 €
Es war eine Nobelhütte mit Wohnzimmer
Essecke mit Küche
Der Tag begann, wie der gestrige geendet hat, mit Regen, der uns in der Hütte nicht gestört hat.
Der Campingplatz liegt direkt am Meer
Diesmal entschieden wir uns, doch die E10 zu nehmen, also die 83 zurück bis zur Brücke, über die wir gestern gekommen sind
Dann immer E10 entlang Richtung Lodingen, beim Sördaltunnel hatten wir 30 Minuten Wartezeit wegen Tunnelreinigung
es ging über die Austerstraumen und Vesterstraumenbrücke, nach der Raftsundbrücke begann die Gegend einfach
wunderschön zu werden.
Dann durch den Slöverfjordtunnen, der wieder mal unter dem Meer durchging.
Weiter die E10 über Svolvaer, bis zur Kreuzung E10 und 815 nach Brustranda.
Da es noch immer regnete, standen wir vor der Entscheidung, fahren wir die auf die Lofoten weiter,
oder fahren wir nach Brustrand, und suchen dort den Campingplatz auf.
Wir entschieden uns für den 22 km entfernten Campingplatz.
An der 815 eröffnete uns eine Gegend, die Beeindruckend war.
Am Campingplatz angekommen, war keine kleine Hütte frei, Der Besitzer gab uns eine große zum Preis einer kleinen.
Trotzdem nicht billig, 900 statt 1400 Kronen 1400 Kronen = 200 €
Es war eine Nobelhütte mit Wohnzimmer
Essecke mit Küche
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Re: Nordkapp 2013
2 Schlafzimmer
und einer Dusche
Nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten, wurde es heller, und der Regen hörte auf.
Da wir ja bereits eine Hütte hatten, und es nie Dunkel wird, entschlossen wir uns, noch heute die Lofoten abzufahren.
Der 815 folgend und über Stramsund der 817 entlang
Die nächsten Bilder einfach zum Genießen
und einer Dusche
Nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten, wurde es heller, und der Regen hörte auf.
Da wir ja bereits eine Hütte hatten, und es nie Dunkel wird, entschlossen wir uns, noch heute die Lofoten abzufahren.
Der 815 folgend und über Stramsund der 817 entlang
Die nächsten Bilder einfach zum Genießen
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Re: Nordkapp 2013
Weiter wieder die 815 bis zur Leknes, wo wir links auf die E10 abbogen.
Durch den unter dem Meer führenden Nappstraumtunnel
Weiter über Vareid, Flakstad
Zum Sandstrand von Ramberg
Die Brücke zur Insel Torvöya
Weiter über Mölrarodden und durch den Fjosdalentunnel
Die Straße führte über lauter kleine Inseln wie auch
Ein kleines Fischerdorf
und viele kleine schmale Brücken
Durch den unter dem Meer führenden Nappstraumtunnel
Weiter über Vareid, Flakstad
Zum Sandstrand von Ramberg
Die Brücke zur Insel Torvöya
Weiter über Mölrarodden und durch den Fjosdalentunnel
Die Straße führte über lauter kleine Inseln wie auch
Ein kleines Fischerdorf
und viele kleine schmale Brücken
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Re: Nordkapp 2013
Die Brücken sind so schmal, dass sie Ampel geregelt werden
Die kleine Insel Sakrisöy
Die Halbinsel Reine
Durch den Ramsviktunnel
Zum letzten Ort der Lofoten
Die Lofoten sind wohl das schönste, dass man in Norwegen finden kann.
Auf der Rückfahrt zum Campingplatz wurde einfach die Natur und Gegend genossen.
Ja, die Lofoten sind eine Reise wert.
Um ca. 2100 Uhr erreichten wir nach durchwachsenen 391 km den Campingplatz.
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Re: Nordkapp 2013
11 036 2013
In der Früh hatten wir dann Ebbe, der Tidenhub beträgt hier 3m.
Nach dem Frühstück fuhren wir die gestrige Strecke zurück nach Leknes, denn diemal wollten wir die E10 nehmen.
In Borg wollten wir das Wikingermuseum besuchen, aber dieses öffnet erst um 1000 Uhr
Also fuhren wir die E10 weiter durch die ganzen Lofoten bis Lodingen, wo wir die Fähre nahmen
Blick zurück aud die Lofoten
In Bognes verließen wir die Fähre und fuhren die E6 nach Süden
An einer beeindruckenden Felsformation vorbei
durch viele unbeleuchtete Tunnel, die aber an beiden Seiten weiße Rückstrahler haben, nicht wie bei uns, rechts rot
wir fuhren über Innhavet nach Fauske, und weiter zum Campingplatz, wo wir uns wieder eine Hütte nahmen.
Anschließend nach Fauske zurück, Einkaufen und Abendessen.
Dann ein Wolkenbruch, der sich gewaschen hatte.
Abendstimmung in Fauske
Dann wieder zurück zum Campingplatz, heute 375 km
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&68.20469,1 ... 6,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Weiter im nächsten Beitrag, viel Spaß beim Schaun
LG Klaus
In der Früh hatten wir dann Ebbe, der Tidenhub beträgt hier 3m.
Nach dem Frühstück fuhren wir die gestrige Strecke zurück nach Leknes, denn diemal wollten wir die E10 nehmen.
In Borg wollten wir das Wikingermuseum besuchen, aber dieses öffnet erst um 1000 Uhr
Also fuhren wir die E10 weiter durch die ganzen Lofoten bis Lodingen, wo wir die Fähre nahmen
Blick zurück aud die Lofoten
In Bognes verließen wir die Fähre und fuhren die E6 nach Süden
An einer beeindruckenden Felsformation vorbei
durch viele unbeleuchtete Tunnel, die aber an beiden Seiten weiße Rückstrahler haben, nicht wie bei uns, rechts rot
wir fuhren über Innhavet nach Fauske, und weiter zum Campingplatz, wo wir uns wieder eine Hütte nahmen.
Anschließend nach Fauske zurück, Einkaufen und Abendessen.
Dann ein Wolkenbruch, der sich gewaschen hatte.
Abendstimmung in Fauske
Dann wieder zurück zum Campingplatz, heute 375 km
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&68.20469,1 ... 6,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Weiter im nächsten Beitrag, viel Spaß beim Schaun
LG Klaus
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Re: Nordkapp 2013
12 06 2013
Als wir in Fauske aufstanden, man traut den Augen nicht,Sonnenschein, einmal etwas ganz anderes.
Der Campingplatz war ruhig und in einem Wäldchen eingebettet.
Der E6 entlang bis kurz nach nach Rognen, dann rechts auf die 812 abgebogen,
über einen Hügel, der die Schneebedeckten Berge zeigte.
Als wir an dieKreuzung 812 mit 813 kamen, sagte das Navi die 812 weiter, aber wir entschieden uns, die 813 zu fahren,
irgendwo wird sie schon hingehen.
Aber sie endete an einem wunderschönen Fjord, wo es nicht mehr weiter ging.
Dennoch hat sich der Abstecher ausgezahlt, wir kamen an einem schönen Wasserfall vorbei
Also zurück zu unsere 812 und diese bis Tuv, wo wir an die legendäre Fv17 abbogen, die Prachtstraße Norwegens
Sie ist eine alternatieve zur E6 und sie führt sehr nahe am Atlantik, wobei die Fjorde mit Fähre überwunden werden.
es müssen sehr viele Brücken und Tunnel passiert werden.
wir fuhren über Ertenvag, durch den Storvikskartunnel, der uns wieder unter dem Meer durchführte,
vorbei an Storvik,
in der Ferne sieht man schon die Gletscher
vorher aber noch durch unzählige Tunnels, dann ist er da.
Ein Stück weiter die nächsten Gletscher
An der Fähre von Foröy nach Agskardent, wurden 3 Franzosen kennen gelernt
Es war eine relativ kurze Fähre, weiter auf der FV17 nach Jektvik, wo wir die nächste Fähre nahmen.
Die Franzosen waren ebenfalls an Bord, diese Überfahrt dauert etwas länger,
Als wir in Fauske aufstanden, man traut den Augen nicht,Sonnenschein, einmal etwas ganz anderes.
Der Campingplatz war ruhig und in einem Wäldchen eingebettet.
Der E6 entlang bis kurz nach nach Rognen, dann rechts auf die 812 abgebogen,
über einen Hügel, der die Schneebedeckten Berge zeigte.
Als wir an dieKreuzung 812 mit 813 kamen, sagte das Navi die 812 weiter, aber wir entschieden uns, die 813 zu fahren,
irgendwo wird sie schon hingehen.
Aber sie endete an einem wunderschönen Fjord, wo es nicht mehr weiter ging.
Dennoch hat sich der Abstecher ausgezahlt, wir kamen an einem schönen Wasserfall vorbei
Also zurück zu unsere 812 und diese bis Tuv, wo wir an die legendäre Fv17 abbogen, die Prachtstraße Norwegens
Sie ist eine alternatieve zur E6 und sie führt sehr nahe am Atlantik, wobei die Fjorde mit Fähre überwunden werden.
es müssen sehr viele Brücken und Tunnel passiert werden.
wir fuhren über Ertenvag, durch den Storvikskartunnel, der uns wieder unter dem Meer durchführte,
vorbei an Storvik,
in der Ferne sieht man schon die Gletscher
vorher aber noch durch unzählige Tunnels, dann ist er da.
Ein Stück weiter die nächsten Gletscher
An der Fähre von Foröy nach Agskardent, wurden 3 Franzosen kennen gelernt
Es war eine relativ kurze Fähre, weiter auf der FV17 nach Jektvik, wo wir die nächste Fähre nahmen.
Die Franzosen waren ebenfalls an Bord, diese Überfahrt dauert etwas länger,
Der Weg ist das Ziel