Weiter die 63 den Berg hinauf, am zugefrohrenen Djubvanet vorbei
Hier musste ich leider meine Route wieder mal beenden, da es momentan nicht rüber geht.
Route 1. Teil:
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Auch der Beginn 2. Teil der Route wurde nicht so gefahren wie dargestellt, daher eine genauere Beschreibung.
Vom Ende der 1. Ruote die 63 weiter, bis wir auf die 15 kamen, den Beiddalsvanet entlang bis zur Kreuzung
auf die 258, wo mein Herz, trotz schwer beladener Strom, zu Jubeln begann,
die 258 war Schotter und kurvenreich, erreichte trotzem dazwischen 90 kmh.
Man musste natürlich sehr vorausschauend, 4 - 5 Kurven nach vorne, fahren, denn die Straße war eng,
und es kam sogar ein Reisebus entgegen, aber einfach ein Traum, dem Rüdiger nicht zustimmen konnte.
Diese Straße führte zu einem Sommerschigebiet
Hier konnte ich sogar 2 Zigaretten rauchen, ehe Rüdiger ankam,
Ab dem Schigebiet war die Straße zwar Asphalt, aber nur 3 m breit und kurvenreich.
aber mit wunderschönem Ausblick
Wenig später kamen wir wieder auf die 15, die uns ins Tal und zum Oppstrynsvatnet führte
Unten angekommen machten wir Mittagspause
Weiter die 15. in Stryn bogen wir auf die 60 ab, fuhren über Loen und Olden
am Innvkfjorden entlang
Wo wir dann bei Utvik links in die Berge fuhren
Bei Byrkjelo wechselten wir auf die E39, über Skei, Ardal, Vassenden, nach Förde.
Wo wir unser Tagesziel erreicht hatten, die Uhr zeigte 1600 Uhr, und Rüdiger meinte, wir können noch ein
Stück fahren, ich stimmte leider zu, denn ab nun wurde alles über den Haufen geworfen, aber dazu später.
Wir fuhren die E 39 Richtung Süden dem Sognefjord zu.
Zwischendurch noch ein schöner Wasserfall.
Als wir durch die Berge fuhren, stand eine Tafel, die den Weg zu Hütten markierte, ich blieb stehen.
Rüdiger meinte, wir fahren bis zum Fjord, da finden wir bestimmt etwas.
Denkste, der Sognefjord ist über 1000m tief, und genau so steil ist auch sein Ufer, da kann man nichts hinbauen,
ausgenommen eine Straße.
Am Fjord angekommen bogen wir links auf die 55 ab, und wir fuhren und fuhren und fuhren, aber es kam nichts,
außer Tunnel
Um 2200 Uhr kamen wir nach 394 km an einem Campingplatz in Balestrand an.
Route:
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Der Campingwart musste herausgeläutet werden, was funktionierte, und wir nahmen wieder eine Hütte.
Abendessen wurde durch stramme Haltung ersetzt.
Aber es gab noch ein paar schöne Bilder