Die missglückte Kroatienreise 2014

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H.Kowalski
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Re: Die missglückte Kroatienreise 2014 Tag 5

#33 Ungelesener Beitrag von H.Kowalski »

Kermit hat geschrieben:
H.Kowalski hat geschrieben:Es ist unglaublich, dass er keine zweite Arbeitskraft dabei hat. Wie sollte das funktionieren, wäre ich nicht dabei gewesen?
Och, da sind die ganz unkompliziert. Irgend einen hilfsbereiten Hotelangestellten finden die immer. Die sind sich eben noch gewohnt, dass man einander hilft.
Ja, scheint so. Die verlassen sich offenbar auch darauf, dass am Zielort jemand anwesend ist, um beim Abladen zu helfen. In diesem Fall war es die Mutter der verletzten Motorradfahrerin, an deren Adresse wir das Motorrad haben liefern lassen. Am nächsten Tag stand der Transporter vor deren Tür, plötzlich, ohne telefonische Ankündigung wie es eigentlich vereinbart war, und viel früher als alle Beteiligten damit gerechnet hatten (wir hatten ja auch erst Tage später mit der Abholung gerechnet). Der unbeholfenen Mutter sei das Motorrad beim alleinigen Abladeversuch durch einen jungen Slowenen fast auf den Kopf gefallen, so wurde mir erzählt. Ein korpulenter Metzger aus der Nachbarschaft kam zur Hilfe, dann hat es wohl geklappt, ohne Schäden....
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Die missglückte Kroatienreise 2014 Tag 6

#34 Ungelesener Beitrag von H.Kowalski »

...weiter gehts im Bericht:

6. Tag: Samstag - Abschied und Schotterpisten

Eine letzte gemeinsame Küstenwanderung am Vormittag, bevor das Hoteltaxi zum Flughafentransfer erscheint. In der Hosentasche klingelt das Händi. Frechheit, es ist erst 8:30 Uhr am frühen Morgen, wer ruft um diese Zeit an? Es ist die Versicherung, diesmal eine andere Mitarbeiterin. Angeblich fehlt noch eine notwendige Bescheinigung, die wir ganz dringend per Fax schicken sollen, damit der Fahrzeugrücktransport stattfinden kann. Ich fange an zu kochen und versuche mich zu beherrschen. Ich erkläre ihr, dass alle Formalitäten geklärt sind und das Motorrad bereits am Vorabend abgeholt wurde. Ich bitte höflich darum, die Angelegenheiten intern zu klären, anstatt unschuldige Urlauber am Samstag Morgen mit übertriebenem Formalismus zu belästigen.

Weiter geht die Wanderung. Wieder stellen wir fest, wie schön es hier ist. Endlich passt auch mal das Wetter. Sonne und blauer Himmel sehen wir zum ersten Mal auf dieser Insel. Wir gehen den Promenadenweg in die andere Richtung als am Vortag. Man kann hier wunderbar einmal um die ganze Bucht der Stadt Cres herumwandern, was wir ausgiebig tun. Die Wege sind gepflegt, ein paar Angler sitzen herum, ansonsten ist nicht viel los. Ich nehme ein gepflegtes Bad im Meer.

Einige Stunden später sind wir am Hotel zurück. Eine kurze Verabschiedung, bevor das Hoteltaxi abfährt. Plötzlich stehe ich alleine und verlassen da auf dieser Insel. Irgendwie auch Scheiße, denke ich noch so.

Frustkompensation ist angesagt. Also rauf aufs Moped, zunächst den Norden der Insel erkunden. Eine asphaltierte Nebenstrecke zieht mich in ihren Bann. Wenig später geht diese in gut befahrbaren Schotter über. Bisher verfüge ich über keinerlei Offroad-Erfahrung, außer mit dem Mountainbike. Auf diesem Streckenabschnitt komme ich gut voran. Es macht Spaß, durch große Wasserpfützen durchzufahren und mein Mopped vollzusauen. Natürlich wird das auf Video festgehalten. Spätestens nach der 10. Wasserdurchfahrt aber fängt es an zu nerven. Die ganze Strecke zurückfahren will ich daher vermeiden. Ich versuche, eine auf der Karte eingezeichnete Abzweigung zu finden, die auf anderem Weg in den Ort Beli zurückführt.

Der Straßenzustand verschlechtert sich zunehmend. Dicke Steinbrocken säumen die Wegspur, von Straße kann schon lange nicht mehr die Rede sein. Meine F800GS beutelt es unter mir nur noch hin und her, während ich auf ihr im Stehen fahre. Ich bin erstaunt, wie gut sie sich macht und wunder mich außerdem darüber, dass mir das kaum Schwierigkeiten bereitet. Ich stelle fest, dass ich gerade die gleiche Fahrtechnik anwende wie beim Mountainbike, nur mit dem komfortablen Unterschied, dass mich ein Motor antreibt. Und dass deutlich mehr Masse unter mir am Lenker zieht, an dem ich mich festkralle. Das bekomme ich später noch in Form von Krämpfen und Muskelkater zu spüren.

Ich hoffe, bald endlich den Ort Beli zu erreichen. Nach 1,5 Stunden bin ich am Ende einer Sackgasse angelangt. Scheiße, also doch den ganzen Weg wieder zurück. Etwas anderes bleibt mir nicht übrig. An einer Abweigung nach der Hälfte des Rückwegs entscheide ich mich abzubiegen, um die Wasserpfützen zu vermeiden und in der Hoffnung, dass der „Straßen“-Zustand hier besser sein würde. Auch mein Navi weist mir den Weg in diese Richtung, also wird er vielleicht sogar schneller sein, denke ich mir.

Leider ein Irrtum, denn es kam noch schlimmer…. Es ging steil den Berg hinauf, durch felsiges Gelände. Teilweise war gar nicht mehr erkennbar, wo der Weg weiterging und auch mein GPS bot mir kaum noch Orientierung, da die Ortung in den Bergen nicht mehr präzise funktionierte. Ein Motorabwürger nach dem anderen. Bergab war die Straße dann wieder besser befahrbar, die letzten paar Kilometer haben die Bezeichnung Schotterstraße wieder verdient. Ich habe die Schnauze voll und sehne mich nach Asphalt. Die Sonne geht unter und es wird langsam dunkel.

Da, endlich, die asphaltierte Hauptstraße ist erreicht! Nach 3 Stunden Tort(o)ur bin ich total durchgeschwitzt und ich habe Krämpfe in den Armen. Ich bin froh, dass bei dieser leichtsinnigen Aktion nichts passiert ist, kein Sturz, der im Alleingang fatale Folgen hätte haben können. Glücksgefühl kommt auf. Die Frustkompensation funktioniert. Das Risiko war es mir wert. Aber beim nächsten Mal nur in Begleitung und vorher geübt zu haben, schwöre ich mir.
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Das Navi kennt den Weg: Schotterstraße in gutem Zustand, noch 2,5 km bis Asphalt
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Die missglückte Kroatienreise 2014 Tag 7

#35 Ungelesener Beitrag von H.Kowalski »

7. Tag: Sonntag - Inseln Cres und Losinj erkunden

Der erste richtige Urlaubstag. Endlich herrlicher Sonnenschein und um die 20°C. Ich habe vor unserer Verabschiedung noch einen klaren Auftrag bekommen: fotografieren, fotografieren und fotografieren. So kann meine verunglückte Reisebegleitung wengistens auf diese Art noch an der Reise teilhaben.

Ich fahre über die Insel Cres in Richtung Süden. Auf halber Strecke biege ich rechts ab zur Ortschaft Pernat. Eine einspurige Asphaltstraße führt kilometerlang an alten Steinmauern entlang und endet in diesem Ort. Sofort werde ich von einem Einheimischen angesprochen: „Suchst Du ein Zimmer? Ich vermiete günstig.“ Offenbar sprechen hier alle Deutsch. Eigentlich hatten wir bei unserer Reiseplanung an genau solche günstigen Übernachtungsmöglichkeiten gedacht, aber es kam bekanntlich ja anders. Ich lehne dankend ab, da ich ja bereits eine Unterkunft im Hotel habe. Aber ich bekomme einen wertvollen Tipp: in einer 1,5-stündigen Wanderung kann ich die Bucht von Grabrovice erreichen.

Das kommt mir wie gerufen. Moped parken, Motorradklamotten aus- und die Wanderklamotten anziehen. So wie wir es gemeinsam geplant hatten und es sich auf bisherigen Touren bewährt hatte. Motorradfahren und wandern sind die ideale Kombination. Die Motorradklamotten finden in den Seitenkoffern meiner GS Platz, der Helm wird am Gepäckträger angekettet.

Die Kameraausrüstung ist im Rucksack verstaut, und schon kann es losgehen auf Schusters Rappen. Gefühlte Ewigkeiten geht es durch Olivenhaine und Weideflächen. Bei Grabrovice, einer verlassenen Siedlung mit nur zwei Häusern (vielleicht war das früher mal ein landwirtschaftlicher Hof?), geht es ein paar hundert Höhenmeter hinab zur Bucht. Die Bucht gehört heute mir ganz alleine! Ich bade im Meer. Ein Traum vom Paradies. Zurück nach Pernat geht es den selben Weg.

Dort angekommen und umgezogen, fahre ich weiter in Richtung Süden. Am Ende der Insel führt eine kleine Brücke auf die Nachbarinsel Losinj. In dem Touristenort Veli Losinj werde ich von einem Einheimischen angehalten, der auf seinem Roller unterwegs ist. „Suchst Du ein Zimmer?“ Wieder lehne ich dankend ab. Offenbar ist das hier die Masche der Privatvermieter, wie sie an ihre Gäste kommen. Auch eine Möglichkeit.

Ich fahre zur Südspitze der Insel. Ein Traum mit herrlichen Kurven und einer fantastischen Aussicht auf das Meer und auf die vielen kleinen Nachbarinseln. Foto- und Videomotive finde ich hier reichlich. Ich genieße den Tag. Und die trockenen Straßen, auf denen ich endlich mal so am Gashahn ziehen kann, wie es mir Spaß macht. Im Rahmen des Erlaubten, versteht sich. Ich habe keine Lust, mit dem kroatischen Gesetz in Konflikt zu geraten, da mir drohende Konsequenzen gänzlich unbekannt sind. Auch wenn man den Eindruck haben kann, dass Geschwindigkeitsschilder hier nur zur Deko rumstehen, wenn man die Einheimischen so rasen und Kurven schneiden sieht. Zudem bin ich etwas verunsichert, da Geschwindigkeitsbegrenzungen zum Teil übertrieben sind (40 km/h vor jeder leichten Kurve) und oft nicht mehr aufgehoben werden, manchmal hingegen schon. Aus dieser Logik werde ich nicht ganz schlau.
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Grabrovice
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Die missglückte Kroatienreise 2014 Tag 8

#36 Ungelesener Beitrag von H.Kowalski »

8. Tag: Montag - meine Abreise von der Insel

Würde ich mich nach dem Wetter richten wollen, müsste ich noch einige Tage auf der Insel verbringen. Das Wetter ist freundlich und auch für die nächsten Tage so gemeldet. Aber ich entscheide mich dazu, die Heimreise anzutreten. Ich will endlich weg von dieser Scheiß Insel, die mich ständig an die Geschehnisse erninnert. Auch auf den Rest der ursprünglich geplanten Tour zu den Plitvicer Seen, zu den Krka-Wasserfällen und ins Velebit Gebirge habe ich keine Lust mehr. Erstens, weil der Zeitplan sowieso schon völlig aus den Fugen geraten war. Zweitens, weil eine Reise alleine irgendwie doof ist, die zu zweit geplant war.

Auf dem Heimweg will ich aber wenigstens noch im Nationalpark Risnjak vorbei, ein paar Informationen mitnehmen für den nächsten Kroatienurlaub. Denn der gescheiterte Plan mit den Nationalparkbesuchen soll unbedingt nachgeholt werden. Diesen kleinen Umweg plane ich auf meiner Heimreise mit ein. Das letzte Frühstück im Hotel, Sachen packen, auschecken und beim Hotelpersonal nochmals für die sehr wertvolle Hilfe bedanken.

Mit der Fähre geht es zur Nachbarinsel Krk. Beim Hochfahren über die Rampe stelle ich fest, dass es sich um ein anderes Fährenmodell handelt als die Fähre, auf der der Unfall passierte. Hier ist die Rampe aufgerauht und würde auch bei Nässe einen halbwegs griffigen Eindruck machen. Tja, hätten wir es vorher gewusst, hätten wir die Route auf Hinfahrt über Krk wählen können anstelle über Istrien, dann wäre der Unfall womöglich nicht passiert. Aber woher soll man das vorher wissen.

Ich überquere die Insel Krk und schaue zum Festland, wo sich beharrlich die Wolken tummeln. Naja, egal, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Von der Insel Krk führt eine Brücke zum Festland, die heute keine Maut kostet. Eine Nebenstrecke schraubt sich Richtung Fuzine den Berg hinauf. Viele Streckenabschnitte führen durch Wälder. Es liegen Steine auf der Straße, Sand macht Kurvenfahrten abenteuerlich, und Erdreich aus den Wäldern, das vermutlich durch Waldarbeiten auf die Straße getragen wurde, ebenso.

Am Nachmittag habe ich den Nationalpark Risnjak erreicht. An jedem der Parkeingänge befinden sich praktische Informationshäuschen, in denen junge Stundentinnen sitzen und auf Englisch motiviert über Wanderstrecken informieren. Mir wird die Quelle des Flusses Kupa empfohlen und der Gipfel des Risnjaks.

Ich entscheide ich mich spontan um und quartiere mich für zwei Nächte im Nationalparkhotel ein. Am selben Tag mache ich noch eine Wanderung zur Quelle des Kupa Flusses. Beim Abendessen im Hotel werde ich von einem Fuchs besucht.

Für mich ist dieser Urlaub zu einem schönen Erlebnis geworden.
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Wegweiser am Hotel im Nationalpark RIsnjak
Wegweiser am Hotel im Nationalpark RIsnjak
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Zuletzt geändert von H.Kowalski am Freitag 30. Januar 2015, 11:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die missglückte Kroatienreise 2014

#37 Ungelesener Beitrag von luckyloser »

Die Brücke kostet nur in eine Richtung Maut! Sprich wenn man vom Festland kommt ist Maut fällig. Wenn man von der Insel kommt nicht. Ist auch gut zu wissen wenn man ne Runde über Cres und Krk plant ;-)

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Re: Die missglückte Kroatienreise 2014

#38 Ungelesener Beitrag von H.Kowalski »

luckyloser hat geschrieben:Die Brücke kostet nur in eine Richtung Maut! Sprich wenn man vom Festland kommt ist Maut fällig. Wenn man von der Insel kommt nicht. Ist auch gut zu wissen wenn man ne Runde über Cres und Krk plant ;-)
Ah! Ich hatte mich schon gewundert.... Gut zu wissen fürs nächste Mal :L
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Re: Die missglückte Kroatienreise 2014

#39 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Aber beim nächsten Mal nur in Begleitung und vorher geübt zu haben, schwöre ich mir.

Auf der Skala der Motorradfahrermeineide gaaanz oben. :mrgreen: :mrgreen:

Schön und lehrreich, dass Du erfolgreich versuchst, jeweils das Beste aus negtiven Vorkommnissen zu machen.
Wenn ich über solche Erfahrungen lese, merke ich erst, wie oft ich schon Glück hatte.
Letztlich habt ihr es beide bravourös hingekrigt. Jetzt ist halt noch Geduld angesagt (beim akttuellen Wetter nicht schwer) und konsequentes Training um den Arm wieder voll Motorradfahrfunktionstauglich hinzukriegen.
Dabei wünsche ich viel Erfolg und das nötige Quentchen Glück.
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Re: Die missglückte Kroatienreise 2014

#40 Ungelesener Beitrag von H.Kowalski »

maxmoto hat geschrieben:Aber beim nächsten Mal nur in Begleitung und vorher geübt zu haben, schwöre ich mir.

Auf der Skala der Motorradfahrermeineide gaaanz oben. :mrgreen: :mrgreen:

Schön und lehrreich, dass Du erfolgreich versuchst, jeweils das Beste aus negtiven Vorkommnissen zu machen.
Wenn ich über solche Erfahrungen lese, merke ich erst, wie oft ich schon Glück hatte.
Letztlich habt ihr es beide bravourös hingekrigt. Jetzt ist halt noch Geduld angesagt (beim akttuellen Wetter nicht schwer) und konsequentes Training um den Arm wieder voll Motorradfahrfunktionstauglich hinzukriegen.
Dabei wünsche ich viel Erfolg und das nötige Quentchen Glück.
Vielen Dank!
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