Garmin Montana
Re: Garmin Montana
Ich selbst finde Basecamp ja super, aber ich hab vorher nie was Anderes gehabt zum Planen, ich hab mit BC angefangen.
( Ja OK, ein paar Mal google Maps karten ausgedruckt, aber das zählt nicht )
( Ja OK, ein paar Mal google Maps karten ausgedruckt, aber das zählt nicht )
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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Re: Garmin Montana
Moin,
ich habe das Garmin GPSMap 62 mit OSM-Karten und nutze es auf meinen Motorrollertouren. Die Touren plane ich mit dem MotoPlaner. Wenn man sich mal an die Garmin Philosophie gewöhnt hat klappt das eigentlich ganz gut mit der Bedienung. Man muß sich nur klar machen das man immer wieder neue Functionen entdeckt.
BaseCamp oder MapSource nutze ich garnicht.
Das 62er routet einfach weiter wenn man einen Wegpunkt überfahren bzw. umfahren hat. Fragt jetzt bitte nicht ob man das einstellen kann, das habe ich noch nicht erforscht.
ich habe das Garmin GPSMap 62 mit OSM-Karten und nutze es auf meinen Motorrollertouren. Die Touren plane ich mit dem MotoPlaner. Wenn man sich mal an die Garmin Philosophie gewöhnt hat klappt das eigentlich ganz gut mit der Bedienung. Man muß sich nur klar machen das man immer wieder neue Functionen entdeckt.
BaseCamp oder MapSource nutze ich garnicht.
Das 62er routet einfach weiter wenn man einen Wegpunkt überfahren bzw. umfahren hat. Fragt jetzt bitte nicht ob man das einstellen kann, das habe ich noch nicht erforscht.
Viele Grüße vom Scarabeo
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der im wahren Leben Norbert gerufen wird.
Meine Motorroller + andere Reisen
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Re: Garmin Montana
Angefangem hab ich mit Tyre und Google, bin dann zum ITN Converter gewechselt, da der auch mit Michelin und vielen anderen Karten arbeiten kann.klauston hat geschrieben:Ich selbst finde Basecamp ja super, aber ich hab vorher nie was Anderes gehabt zum Planen, ich hab mit BC angefangen.
( Ja OK, ein paar Mal google Maps karten ausgedruckt, aber das zählt nicht )
BaseCamp hab ich nur schnell mal drueber geschaut um meiner Bekannten helfen zu koennen und musste feststellen, dass es eben nicht ganz so selbsterklaerend ist.

Das war das Hauptproblem, es war mein Erstkontakt mit Garmin.Scarabeo hat geschrieben:Moin,
Wenn man sich mal an die Garmin Philosophie gewöhnt hat klappt das eigentlich ganz gut mit der Bedienung.

Nachdem das automatische Routenneuberechnen abgeschaltet war, hat es ja auch einigermassen geklappt.Scarabeo hat geschrieben: Das 62er routet einfach weiter wenn man einen Wegpunkt überfahren bzw. umfahren hat. Fragt jetzt bitte nicht ob man das einstellen kann, das habe ich noch nicht erforscht.

Re: Garmin Montana
Hallo Zusammen,
ein Frage an die, die mit dem Montana arbeiten.
Wie seit ihr mit der Rechengeschwindigkeit zufrieden? Habe öfters gelesen, das er besonders in Städten zu langsam und sonstigen Neuberechnungen etwas träge ist.
ein Frage an die, die mit dem Montana arbeiten.
Wie seit ihr mit der Rechengeschwindigkeit zufrieden? Habe öfters gelesen, das er besonders in Städten zu langsam und sonstigen Neuberechnungen etwas träge ist.
- Mimoto
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Re: Garmin Montana
...eben erst gesehen..mountie69 hat geschrieben:Hallo Zusammen,
ein Frage an die, die mit dem Montana arbeiten.
Wie seit ihr mit der Rechengeschwindigkeit zufrieden? Habe öfters gelesen, das er besonders in Städten zu langsam und sonstigen Neuberechnungen etwas träge ist.
Geschwindigkeit ist wohl bei allen Garmin's ein Thema, wenn man zu lange Routen taktet, Straßen eng bei einander liegen und es durch eingeschränkter "Sicht" auf die Satelliten hat, springt es schon mal von einer Straße auf die andere, hat man dann in seinen Einstellungen "Neuberechnung" eingestellt, ist flott unterwegs verschlucken die Teile sich einfach ab und an weil sie nicht hinter her kommen.
Meine Empfehlung dazu lautet die Neuberechnung grundsätzlich ausschalten, das hat auch den Vorteil wenn man mit älteren Karten unterwegs ist gibts auch auf unbekannten Straßen keinen verwirrenden Anweisungen oder wenn man eine Abfahrt verpasst, ich zoome dann aus der Karte heraus erkenne wo die eigentliche Route liegt und bewege mich dann so weiter das ich die Route irgendwann kreuze. So gibt des dann keine Neuberechnungen mehr sondern immer nur dann wenn ich die Route lade, praktisch nach dem Einschalten des Gerätes.
Dazu muss ich aber auch sagen das ich Städte in der Regel bei meinen Reisen meide, fahr also mehr über Land, Dörfer kleine Orte. Wäre es so das ich viel in Städten unterwegs wäre würde die Neuberechnung aktiviert eventuell die bessere Empfehlung sein.
Ergänzend:
Das Montana kann ich empfehlen wenn man ein Model bekommt was dann auch hält, bei mir war es das dritte, die 2 davor wurden getauscht. Der Kontrast ist klasse, lässt sich sehr gut ablesen, gut bedienen, selbst die Routenerstellung am Gerät funktioniert einwandfrei.
Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
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Re: Garmin Montana
Nu hab ich es doch getan
Nachdem meine Bekannte sich das zümo590LM zugelegt hat, habe ich ihr Montana 650t übernommen und spiele nun ein wenig damit rum, nennt sich Einarbeiten
Irgendwie ist es aber saulahm beim Aufbau der City Navigator Karte und beim 'durchscrollen'...
Nun habe ich gelesen, dass die Geschwindigkeit auch abhängig ist von der Größe der verwendeten SD-Card und der Anzahl der sich auf den Speichermedien befindenden Karten.
Hat einer von den Montana-Nutzern eventuell eine Empfehlung in Sachen Karten, Grösse der Speichermedien und Grundeinstellung des Navi's?

Nachdem meine Bekannte sich das zümo590LM zugelegt hat, habe ich ihr Montana 650t übernommen und spiele nun ein wenig damit rum, nennt sich Einarbeiten

Irgendwie ist es aber saulahm beim Aufbau der City Navigator Karte und beim 'durchscrollen'...

Nun habe ich gelesen, dass die Geschwindigkeit auch abhängig ist von der Größe der verwendeten SD-Card und der Anzahl der sich auf den Speichermedien befindenden Karten.

Hat einer von den Montana-Nutzern eventuell eine Empfehlung in Sachen Karten, Grösse der Speichermedien und Grundeinstellung des Navi's?

- Mimoto
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Re: Garmin Montana
Mal die ganzen Sprachdateien im Garmin löschen ausser Steffi, das macht schon eine Menge platz. Das heraus zoomen jenseits von 80km MasstabTomK hat geschrieben:...
Hat einer von den Montana-Nutzern eventuell eine Empfehlung in Sachen Karten, Grösse der Speichermedien und Grundeinstellung des Navi's?
dauert einfach weil es ne Menge Daten sind die da verrechnet werden müssen und bei so einem Masstab gerade mal ein Pixel an Platz haben und
die dann meistens auch noch übereinander liegen.
Ich Nutze das Montana als mitlaufende Karte, anstelle wie früher mit Plastilin auf dem Kartenfach sehe ich im 300m Massstab meine Lage auf der immer Nordweisende Karte,
kein einzoomen, keine Neuberechnung, die Route ist nur farblich hinterlegt, der Track als schwarze Linie angezeigt (Trackaufzeichnung: Abstand 300m). Über die kleinen Zusatzfenster sehe ich in Textform, Abstand zum nächsten Wegpunkt, Ankunftszeit am Ziel, Kilometer zum Ziel und tatsächliche Geschwindigkeit. Früh wird der nächste Wegpunkt in einem Fenster oberhalb der Karte angekündigt z.B: Kreisel 3 Ausfahrt, dass mit der Entfernung zum nächsten Wegpunkt (in diesem Falle der Kreisel) im Auge behalten. Als Karte nutze ich nun schon seit 3 Jahren die kostenlosen und immer aktuellen OSM Karten.
Fahr ich so durch eine enge Stadt reduziere ich den Masstab auf 80 Meter dann sieht man jede Spur exakt. Erleichtert wird die Fahrt wenn man die Karte in Fahrrichtung anzeigen lässt, aber ich finde dann ist man hoffnungslos auf das Navi angewiesen, man verliert die Orientierung wo ist Norden, Süd usw. daher meine Empfehlung nordweisend einstellen und ein bisschen üben so zu fahren, unterm Strich läuft es so besser.
So mach ich es, muss nicht jedem so gefallen.

Also keine Panik, einfach mal mit dem Teil ne Stunde aufs Bike und ein bisschen an den Einstellungen schrauben und verstehen wie das Teil so arbeitet.

Grüße
Michael /mimoto
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Re: Garmin Montana
Servus Mike,
vielen Dank für die prompte und ausführliche Antwort
Werde berichten wie erfolgreich ich beim Lernen bin.
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