Einchecken, Übergepäck, Sicherheitskontrollen, zwei Stunden Angst, Schweiss auf der Stirne... sind somit null und nichtig!

München, quasi in der Nachbarschaft, knapp 4,5 Std. reine Fahrzeit, wenn es das Verkehrsaufkommen zulässt, wo man auch das österreichische Deutsch, zumindest teilweise versteht, ausser man wird wegen des Dialektes, aus unerklärlichen Gründen für Schweizer gehalten, bietet sich für einen Dreitagestripp förmlich an.
Ein weiterer, nicht unerheblicher Grund ist, dass in München nette Leute leben, die man sehr gerne trifft.

München bietet auch nette Überraschungen, mit denen man nicht gerechnet hat, die dann einfach aus dem Nichts auftauchen
oder auch die Möglichkeit zu einem netten Nachmittag in feinster bayrischer Gesellschaft im Olympiapark!
Auch Altrocker der alten Schule mit Lederkappe und langen Haaren können gesichtet werden.
Bayrische Prunkbauten, wo sich die Franzosen noch was abschauen können, was nicht heissen soll, dass die Bayern protzig wären,
obwohl man's glauben könnte, wenn man so manches historische Gemäuer sieht.
Einigen wir uns drauf, dass die Franzosen doch noch ein wenig protziger waren, wenngleich die Bayrische Staatskanzlei Ausmaße hat, wo nicht nur ein Bundesland den Regierungsstab unterbringen kann, sondern zumindest fünf Nationen!
Portionen in den Gastwirtschaften, dass sich die Tische biegen.
Biergärten übervoll, tja und Biere, dass einem das Wasser im Mund zusammenrinnt.
Kirchen in Hülle und Fülle!
Grünoasen zum entspannen, Rummel, um wieder ins wahre Leben zurückzufinden und und und
Wenn das alles keine Gründe sind dorthin zu fahren, dann weiss ich nicht!
Darum haben wir es ausprobiert und nicht bereut!
Mangels Drohne muss man(n) und Frau den anstrengenden Weg auf den Alten Peter per Pedes bewältigen.
Schön eng da rauf! Die Blicke rund um den Marienplatz und auf die Innenstadt Münchens aus der Drohnenperspektive lohnen jeden Schweisstropfen
in der Achselhöhle!

klappen dürfte, hab ich wo gelesen!
