Kleine Rundfahrt
Tocco da Casauria – Passo San Lorenzo (zum schwindelig fahren – gottseidank kommt kurz vor dem Pass ein Stück geradeaus).
Campo di Giove – Sulmona (die Stadt, die berühmt für Konfekt ist, also nur durchgefahren) – Celano – nach Hause.
Es ist wirklich völlig Wurscht, wo man hier fährt – es ist überall schön.
(Die Highlights außer Rocca Calascio sind natürlich die Monti Sibellini, Campo Imperatore und die Schlucht Gole d. Sagittario nach Scanno – „das schönste Dorf Italiens“)
Kurven bis zum Abwinken. Landschaft zum satt Sehen. Leckereien und – für uns mit das Wichtigste: überall wunderbaren Cappuccino.
Das ganze bei fast Traumwetter.
Wieso fast?
Na ja, im Tal hat’s schon gut über 30°.
Jammern auf heißem Niveau.
Es ist nicht Pfingsten. Trotzdem ist uns der hl. Geist begegnet.
Wir haben den Vogel gerufen. Er hat nicht gehört. Muss also ne TAUBE gewesen sein.

Straßen, Schluchten, Kurven, Berge, Landschaften











"Unser" Campingplatz

Ein typisches Spiegelbild, wie sie Liane so gerne macht.

Nur eine (berechtigte) Vermutung: Nachdem wir einige Häuser gesehen haben, die durch solche Bänder und Stützen zusammengehalten werden, nehmen wir an, dass das noch sichtbare Zeugen des Erdbebens sind, das die Abruzzen vor nicht allzu langer Zeit heimgesucht hat.

Noch drei Bilder von Campo di Giove, wo wir eine Cappu-Pause eingelegt haben.


