Samstag am 19. Sept. 2015
Nachdem wir nur ne kleine Tour von knapp 100km vor hatten, ließen wir uns Zeit.
Einfach die paar km zur Halbinsel nach Torre Grande und dann alle Straßen auf dem Halbinselchen abgefahren.
Die Ruinen der alten Phönizier-Römer-Stadt Tharros haben uns enttäuscht.
Die 1.000de Flamingos haben sich alle vor uns versteckt – wir haben keinen einzigen gesehen.
Es war aber auch unglaublich windig.
Beim ganz langsam Fahren und beim Stehen bleiben hatte ich wirklich Probleme, das Mopped zu halten.
Wir haben jede Menge Strände gesehen – auch ein paar fotografiert und für Wasserratten und Strandnixen sowie Surfer und Kiter ist hier jeder Strand ein kleines Paradies.
In einer Kneipe direkt an einem Strand haben wir uns auch gestärkt, Brunch, wenn man so will.
Liane die mutige, „Spaghetti Bottarga“ – mit Fischrogen (Meeräsche) und ich Warmduscher „Spaghetti pomodoro“.
Jedem hat’s gemundet und es war für eine „Primi Piatti“ eine so große Portion, dass wir einfach satt waren.
Nur ein Espresso ging noch rein.
Vor 17:00 waren wir schon wieder daheim.
Campingplatzbar – Capputscho.
Und dann an den Pool (am Meer ist’s zu windig) um von den Anstrengungen auszuruhen.
Darum heißt "Torre Grande" Torre Grande
Der Turm von Tharros
Der Strand vor Tharros
Der Strand nach Tharros
Die berühmten Säulen von Tharros
Die jedoch, hat man ein weniger starkes Teleobjektiv, so aussehen
Tharros
STRÄNDE
Kiter und Moppedfahrer haben was gemeinsam: Einsamkeit
Der Strand vor unserm Restaurant
Wasserturm
Ein Teil der Brackwasserlagunen in denen die Flamingos leben sollen.
Vor Tharros hat einer Ledermasken gefertigt und verkauft. Man konnte ihm bei der Arbeit zusehen.
Wir vermuten eine Kirche mit arabischem Einschlag (architektonisch gesehen).
Schattenspendene Felsen - nicht weit vom Strand.
In so einem Schattenspender scheint ein Steinmann zu stehen, den man von hinten sieht, wie er gerade pinkelt.
Unser Mopped und der Strand vom "Schattenfelsen" aus
Schneeweißer Sand
Eine versalzene Lagune
Palmenallee
Spaghetti Bottarga
Spaghetti Pomodoro
Nachdem wir uns gestärkt hatten ... nein Schotter sind wir nicht gefahren, 's war eher sandig.
Bei dem starken Wind war das "Sandfahren" nicht ganz so einfach, aber schön!
