Und es wurde was.
So ein Wetter ....
Durch Fön begünstigt gefühlte 20°.
Wir, die wir noch nie in Salzburg waren hatten das Glück, ein paar außergewöhnliche Österreicher zu treffen und haben vor lauter Begeisterung, von denen, die das letztlich alles so irgendwie arrangiert haben, nicht ein einziges brauchbares Foto. - Aber das waren auch keine Österreicher!

Aber, wer weiß, vielleicht lesen sie das zufällig und schreiben noch ein paar Zeilen dazu und hängen ein paar Bilder dran - oder machen sogar einen eigenen Bericht.
Also am Montag den 02.11. um etwa 15:30 in Salzburg angekommen und am Dienstag den 03.11. etwa gegen 15.30 wieder nach Hause gefahren.
Und zuhause dann aus den knapp 400 Bildern die verwackelten rausgeschmissen, die Unscharfen vernichtet und den Rest dann so zusammengestrichen, dass es einen lückenhaften Überblick über die
24 Stunden von Salzburg gibt.
Am Hinweg


Max hat geknipst

Blick in ein altes Kaffeehaus - am Feierabend

Das ist Weihnachtsschmuck - keine Ostereier


Irgendwie scheinen sich die Salzburger nicht ganz so ernst zu nehmen - macht sie sympathisch

Liebesschwüre


Nicht HERMES, der Götterbote - "Nur" der überirdisch schwebende Mozart


Herbst in Salzburg








Ein kleiner Friedhof - mitten in der Altstadt





Wen knipst Liane denn da?

Klaus und Gerelee

und Wof und Mel

Die Fotogräfin herself

Gleich schepperts

Speisekarten haben eine unwiderstehliche Anziehungskraft

Mel dokumentiert's: Der Wolf ist topfit - Atlas wäre neidisch

Oben auf der Kugel - das scheint Atlas zu sein, der sich ausruht, weil Wolf ja seinen Job macht.

Eines der Lokale, mit denen uns Klaus, unser Reiseführer überrascht hat



Noch 'n paar Kleinigkeiten


Fazit: 24 Stunden können ganz schön schön sein.
Vielen Dank für die Idee



und Umsetzung


