pässefahrer hat geschrieben: ↑Freitag 7. Januar 2022, 11:01
Tja, bei uns gab es auch Gründe, dass wir seit 2014 keinen Frankreich-Urlaub mit täglich wechselnden Unterkünften (bei uns immer ohne Vorplanung) mehr gemacht haben.
Das liegt ausschließlich an ein paar wenigen Hoteliers oder Gastronomen, die keine Lust auf nicht französisch sprechende Gäste haben und die einem den Spaß schon etwas verderben können.

Trotzdem werden wir auch mal wieder in dieses schöne Land fahren.
Na ja, liegt vielleicht auch daran, dass die Franzosen doch noch einen deutlich höher angesiedelten Nationalstolz als die Deutschen haben.
Übrigens ist in Deutschland der Umgang mit Gästen, Urlaubern zuweilen nicht viel besser, anders!
Achtung, soll jetzt keine Belehrung, oder Anmache sein!
Wenn man das Wesen der Franzosen mal verstanden hat, sich ein wenig mit deren Geschichte auskennt, entsprechend auftritt, ist der Umgang mit ihnen deutlich entspannter.
Wenn man mal gesehen hat, oder auch nur gelernt hat, auch was Deutsche dort angerichtet haben, muss man sich eh wundern, in den am meisten betroffenen Gebieten sehr freundlich aufgenommen wird.
Erwartet man, dass sie deutsch, oder englisch sprechen, hat man, zumindest bei der älteren Bevölkreung, oft schlechte Karten. Versucht amn aber französisch zu sprechen, egal, wie rudimentäer oder schleecht, sieht das ganz anders aus. Das wir meist gutiert, weil man die Sprache respektiert.
Sollte eigentlich immer so sein.
Die Sprache des Landes, welches man bereist, sollte man, zuminstest, was die Höflichkeitformen, Ansprache und alltäglich, wichtigsten Dinge angeht, ansatzweise können. Das schafft Kontakt und ist ein Zeichen von Respekt der Bevölkerung gegenüber.
@Safethefreaks
sehr schöner Reisebericht in eine Gegend, die ich nur am Rande gestreift habe, quasi Durchreise.
Das wird sich aber ändern.
Danke fürs Zeigen
MuM
LH