Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

Polen, Tschechien, Balkanstaaten, Rumänien, Griechenland, usw.
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Schippy
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#17 Ungelesener Beitrag von Schippy »

Hut ab :L :L :L
Wie schwer so ne Frau-Strom ist weiß ich. Hab selbst eine K3 gehabt. Da drauf Stollen aufziehen und solche Straßen angehen - RESPEKT !!!!

Gruß
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy

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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

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ryna
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#18 Ungelesener Beitrag von ryna »

Holla, sind das üble Strecken! Dazu noch mit Straßenbezeichnung. Verständlich, dass die Bevölkerung vorzugsweise mit den Allradungetümen unterwegs ist.
Großer Vorteil, du kannst dich offensichtlich auf Russisch verständigen. :L

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klauston
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#19 Ungelesener Beitrag von klauston »

steinmeister hat geschrieben:Nachtrag:
Das ist nun schon ein paar Jährchen her.
Hinterher gab es Diskussionen, dass die V-Strom nicht für solches Gelände gebaut sei usw.

Aber darum geht es mir nicht.
Ich will wissen, wie weit ich komme.
Und zwar mit genau dem Motorrad, das ich gerade zwischen den Beinen habe.

Ich bin überzeugt: Auch mit einer Vespa kann man grandiose Abenteuer erleben.
Wenn man sich drauf einlässt.

Aber darauf haben mimoto und Klauston ja auch schon hingewiesen. :)

:L :L :L :L
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.

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golem
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#20 Ungelesener Beitrag von golem »

Super! Es hat richtig Spaß gemacht, diesen Bericht zu lesen, so lebensnah, erfrischend und hintergründig (EZB Dokument :D )
Sonnige Grüße
Ulf

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steph
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#21 Ungelesener Beitrag von steph »

:L :L :L :L :L wieder eine genial erzählte und klasse bebilderte story

vielen dank fürs mitnehmen und zuallererst mal meinen großen respekt :L :L , :L
bis an seine grenzen zu gehen braucht mut und leidensfähigkeit, aber sich dann auch einzugestehen, wenn's wirklich nicht mehr geht, ist mitunter ja fast noch schwerer .. so geht's mir jedenfalls manchmal :roll:

..und ich hätt da noch ne frage :oops:
bist du wirklich den ganzen schmodderweg bergab wieder zurück :D oder haste dich über die wiese zu der straße :?: da unten in dem dorf gerettet?
steinmeister hat geschrieben:[..]

Bild

[..]
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..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
Bild

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steinmeister
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#22 Ungelesener Beitrag von steinmeister »

:lol: :lol:
Ich bin tatsächlich den gleichen Weg zurückgefahren. Es war tatsächlich auch nicht weit - vielleicht etwas mehr als ein Kilometer bis zum stabilen Untergrund.
Über die Wiese hab ich mich nicht getraut - das war viel steiler, als es auf dem Bild rüberkommt. Und dann die Viehzäune mit Stacheldraht.... da wollte ich wirklich nicht versehentlich hineingeraten.

....

Freut mich sehr, dass euch diese kleine Story gefallen hat. :) :) :)
Schöne Grüße aus Boblas
Matthias

Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um. Ernst Bloch (1885-1977)
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maxmoto
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#23 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Ich fahr ja gern alleine (wer hat schon soviel Zeit wie ich) aber es gibt, vor allem, wenn man solche Strecken fährt, sicher Situationen, bei denen man gerne zu zweit wäre (ähnliches Fahrkönnen vorausgesetzt).
Ich weiß, grundsätzlich kommt immer irgendwann irgendjemand, der hilft, aber vom Kopf her fühlt man sich zu zweit wahrscheinlich sicherer.
Umso größer ist der Reschbeggt vor Deiner Leistung.
maxmoto
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Noggi
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#24 Ungelesener Beitrag von Noggi »

Toller Bericht, das nenn ich mal Strassen, oder wie nennt man solche Single Trail's, Respekt vor dieser
Leistung. :L :L :L
Gruss aus der Schweiz

Bruno

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