@Armin: (Sorry, wg. "Achim") Ja, mit dem Stativ ist ein guter Tipp. Ich habe mir so ein
Gorilla-Pod gekauft, welches für unterwegs noch eine akzeptable Größe hat und in seinen Möglichkeiten, es aufzustellen, flexibel ist. Mit dem Selbstauslöser wusste ich noch nicht. Damit lassen sich dann wohl auch noch Verwackler verhindern, die man selber durch das Drücken auf den Auslöser verursacht hat.
@Maxmoto: Ich stimme Dir zu: Die Belichtung ist (bei der Beispielaufnahme, der Canon EOS) "überzeichnet", wenn die Kamera, die Umgebung in der Nacht besser "wahrnehmen" kann, als man das mit den eignen Augen tun könnte. - Und für die Urlaubsknippserei ist die Qualität sicherlich auch ausreichend... nur manchmal... Du weißt ja, der Mensch ist manchmal einfach nicht zufrieden.
Ich habe z.B. x-mal versucht dieses Bild "richtig" hinzukriegen:
Entweder hatte ich die Wolken überbelichtet und den Wasserfall korrekt, oder die Wolken korrekt und den Wasserfalls unterbelichtet. Ich habe dann noch versucht manuell zu justieren, aber beides nie ins richtige Licht rücken können. Vielleicht hätte ich mal diesen HDR-Modus probieren sollen, aber da hätte ich dann ein Stativ haben müssen. - Ich wünsche mir eine Kamera mit einem Automatik-Modus, die das alles selbst kann
maxmoto hat geschrieben:wenn mir die künsterische Ader fehlt, Dinge so zu sehen, dass (die entsprechende Technik gekonnt eingesetzt) dann ein wirklich perfektes Bild entsteht, dann nützt mir die beste Kamera nichts.
Das ist wiederum auch wahr...
