Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

Cote Azur, französiche Alpen und Pyrenäen, Normandie, Bretagne, Zentralmassiv uvm.
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Buntspecht64
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#25 Ungelesener Beitrag von Buntspecht64 »

...von wegen unbeholfen, wunderbar beschrieben Deine Reise durch unser Lieblingsreiseland ;) , einfach nur klasse.

Wenn ich könnte, würd ich mich grad jetzt sofort auf mein Mopped schwingen und losfahren :lol:

Vielen Dank fürs Zeigen und Mitnehmen!!!

Herzliche Grüße

Kirsten
Die Gedanken von heute sind das Leben von Morgen
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Ein bißchen von wenig ist immer noch mehr als nichts von viel (Andreas Gabalier)

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Nordschleife
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#26 Ungelesener Beitrag von Nordschleife »

Super toller Bericht, vielen Dank
Gruß aus der Eifel

Andreas
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Crestfaktor
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#27 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Hi,

danke für euer Feedback, freut mich dass es euch gefällt. Da macht das Schreiben und in Erinnerungen schwelgen doppelt Spaß :D

Tag 9:

Als ich aufwache, scheint bereits die Sonne in meine kleine Hütte. Also ziehe ich mich an und gehe Frühstücken. Das Frühstück ist klassisch französisch aber soweit gut. Es macht satt und tut gut.
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Blick aus meiner Hütte
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Das Wetter ist wieder top heute und ich mache mich auf den Weg nach St. Jean de Maurienne und von dort weiter zur Straße nach Montvernier. Wie von vielen bereits beschrieben, ein absolutes Highlight. Wäre mein Reifen nicht so angeschlagen würde ich hier auch nochmal runter- und wieder hochfahren.
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Ich fahre weiter nach Montpascal und den Col du Chaussy. Die Straße ist teils holprig, aber nach dem Col du Chaussy neu geteert und super zu fahren.
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Da die Straße bis hier her so gut war, beschließe ich in Bonvillard anstatt links nach La Pallud, nach rechts abzubiegen und am Lac de Loup vorbei zu fahren. Klare Fehlentscheidung wie sich kurz darauf herausstellt. Die Strecke wird immer schlechter, bis ich irgendwann vollends auf Schotter fahre. Mit ner Reiseenduro ja gerne, aber mit meiner Dicken wahrlich kein Vergnügen, zumal ich mir auch immer mehr Sorgen um meinen angeschlagenen Hinterreifen mache. Ein spitzer Stein an der richtigen Stelle und ich sitze hier mitten im Nirgendwo fest. Zum Umkehren bin ich aber auch wieder zu stolz. Völlig bescheuert eigentlich, :roll: dabei wäre es sicher an der einen oder anderen Stelle gegangen, ohne gleich die ganze Fuhre in den Dreck zu schmeißen. Nach einer gefühlten Ewigkeit auf der nicht enden wollenden Schotterstraße komme ich doch tatsächlich wohlbehalten, wenn auch völlig durchgeschwitzt, am Col de la Madeleine an. Eigentlich schon fast ein Wunder, dass ich mich mit meiner vollbepackten CBF nicht in den Dreck gelegt habe. Gelegenheit dazu hätte ich reichlich gehabt. Naja, so ne CBF ist halt keine Bergziege. Und erst jetzt fällt mir auf, dass ich davon kein einziges Bild gemacht hab. Jetzt ärgere ich mich drüber, aber auf der Schotterstrecke waren meine Sinne wohl anderweitig beschäftigt. Naja, bin halt Mann und kann nicht mehrere Dinge gleichzeitig machen. :oops:
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Ausblick am Col de la Madeleine
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Am Col de la Madeleine mache ich erst mal eine ausgiebige Pause und genieße die Aussicht. Danach geht’s weiter nach Moutiers und nach Notre Dame du Pré. Eine super Straße! In Bourg St. Maurice fahre ich hinauf zum Hotel Belvedere, welches auf halbem Weg zum Pit. St. Bernard liegt. Das Hotel ist zwar nicht ganz billig, aber was solls, es ist Urlaub ;)
Am Abend habe ich nicht so recht die Lust die Erlebnisse des Tages niederzuschreiben, deswegen fällt der Bericht des heutigen Tages etwas dürftig aus. Der Gedanke, wie ich morgen an einen neuen Reifen komme lässt mich nicht los.

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Balu
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#28 Ungelesener Beitrag von Balu »

Buntspecht64 hat geschrieben:...von wegen unbeholfen, wunderbar beschrieben Deine Reise durch unser Lieblingsreiseland ;) , einfach nur klasse.

Wenn ich könnte, würd ich mich grad jetzt sofort auf mein Mopped schwingen und losfahren :lol:

Vielen Dank fürs Zeigen und Mitnehmen!!!

Herzliche Grüße

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Lahmekuh
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#29 Ungelesener Beitrag von Lahmekuh »

Also, ich habe deinen Bericht gelesen und deine Bilder angeschaut. Es hat mir bis hierher prima gefallen. :D :D :D Bitte weiter so und vielen Dank fürs MITNEHMEN. :D :D :D
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Michael

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Crestfaktor
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#30 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Tag 10: Mein kleines Reifenabenteuer

Ich habe super geschlafen, bis um 7 Uhr, als ein netter Moppedkollege mit offener Auspuffanlage am Hotel vorbei gen kleinen St Bernhard donnert. Ich sitze fast senkrecht im Bett so einen Zirkus macht die Mühle. :evil: Der Tag fängt ja gut an. Also aufstehen, duschen, anziehen, zahlen. Auf nach Bourg St. Maurice um einen Reifenhandler ausfindig zu machen. Direkt am Kreisel zum Lac de Roselend finde ich einen der sogar einen Reifen verfügbar hat. Allerdings nur nen Pilot Power. Bislang hab ich den Pilot Road 3 drauf und obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich die Kombination nach StVZO so fahren darf, lasse ich ihn mir aufziehen. Notfalls lasse ich mir zu Hause noch den passenden Reifen für vorne aufziehen. Allerdings muss ich zwei Stunden warten. Naja, ich nutze die Zeit um zu frühstücken und mir etwas die Stadt anzusehen. Leider ist außer der FuZo nicht viel Sehenswertes zu entdecken, daher setze ich mich nach ner Weile am Hotel de Ville auf ne schattige Bank und schlage mit warten, Leute beobachten und schreiben die Zeit tot. Endlich kann ich mein Mopped wieder abholen. Sieht auf den ersten Blick ganz gut aus. Also bezahlen und nix wie weiter. Auf den 2. Blick stelle ich dann fest, dass die Jungs meinen Kettenöler nicht wieder richtig angebracht haben, was mich etwas misstrauisch werden lässt. Ich fahre los und wenige 100 Meter weiter auf den nächsten Supermarktparkplatz. Mal schauen, was die noch alles kaputt gemacht haben.

Die Bestandsaufnahme fällt erst mal ernüchternd aus. Die Kette ist viel zu stramm gespannt, der Kettenöler ölt die Landschaft, und der Luftdruck ist viel zu niedrig für meine Beladung. Gut dass ich entsprechend Werkzeug dabei habe. Da ich mich mit meinem Schmalspurfranzösisch aber außer Stande sehe, das zu reklamieren, muss ich wohl selber friemeln. Da hätte ich das Rad auch gleich selbst ein und ausbauen können. Am meisten geflucht habe ich, als ich die Achsmutter lösen will. Die haben das Ding festgerammelt, dass es nicht mehr feierlich ist. Von Drehmomentschlüssel haben die auch noch nix gehört, Saubande :evil: :evil: :evil:
Es muss schon ein Bild für Götter gewesen sein, wie ich fluchend und schimpfend wie ein Rohrspatz um meine Dicke hüpfe. Ja, ich weiß, ich hab’s nicht anders verdient. Ich hätte nur auf die zahlreichen Warnungen hören müssen. Hinterher ist man immer schlauer…

Nachdem ich fast zwei Stunden gefriemelt hab, inklusive Komplettes an und abbauen meines gesamten Gepäcks, bin ich ziemlich fertig und hole mir im Supermarkt erstmal was Kühles zu trinken. Aber ich hab’s geschafft, es läuft wieder alles so wie es sich gehört. Ich hatte mir schon ausgemalt, dass ich noch mal einen Honda-Dealer in Frankreich aufsuchen muss, aber das war zum Glück doch nicht notwendig. :)

Zum Glück geht das Reifen einfahren auf dem französischen Asphalt recht schnell und ich fahre über den Lac de Roselend in Richtung Albertville. Albertville selbst ist, von dem was ich sehe, eher unschön und die weitere Strecke zum Col du Frene eher langweilig. Danach tauche ich aber wieder in die Voralpine Landschaft mit sehr netten Dörfern ein. Da es schon gegen 6 Uhr ist, sollte ich mich langsam nach einer Unterkunft umschauen. Aber in den kleinen Dörfern ist nichts auszumachen. Kurz vor Grésy sur Aix ist ein Hotel. Ich halte an, gehe rein und sage mein Sprüchlein auf. Aber es ist voll belegt, wie mir die sehr nette Dame an der Rezeption sagt. Als ich dann im Gehen noch meinen Blick durch die Lobby schweifen lasse und die vielen französischen Rentner sehe, bin ich doch ganz froh dass hier nix mehr frei ist. ;)

Also fahre ich weiter, aber auch in Grésy sur Aix ist irgendwie kein Hotel auf meinem Weg. Inzwischen ist es 7 Uhr. Als ich durch La Biolle fahre sehe ich links ein Schild zu einem Hotel. Es hat natürlich geschlossen. Aber war da nicht eben noch ein Schild mit Chambre d’Hotes? Mal schauen wo das hinführt. Es kommt natürlich ewig kein weiteres Hinweisschild und ich gebe schon fast auf es noch zu finden, da sehe ich dann doch das nächste Schild und ich komme zu einem kleinen Bauernhof. Also Mopped abgestellt und erst mal Helm absetzen. Schaut ganz nett aus hier. Es kommt auch schon eine ältere Frau auf mich zu und begrüßt mich sehr freundlich. Ich sage wieder mein französisches Sprüchlein auf und sie sagt, dass das Zimmer frei ist. Ein nettes Zimmer mit Dusche und WC. Schlicht aber sauber und mit 30 Euro inkl. Frühstück kann man nicht meckern. Da hier anscheinend weit und breit kein Restaurant ist, frage ich sie, wo ich eine Kleinigkeit zum Abendessen bekommen kann und sie bietet mir Brot, Butter, selbstgemachten Käse und etwas Wurst an. Super!
Erst jetzt fällt mir auf, dass ich vor lauter Reifen heute nicht ein einziges Foto geschossen habe. :cry: Naja, die Highlights hielten sich aber auch in Grenzen. Etwas nachdenklich aber gut gesättigt falle ich wenig später ins Bett.

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vienna_wolfe
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#31 Ungelesener Beitrag von vienna_wolfe »

Um die Troubles mit der Reifenmontage beneide ich dich nicht, was den Bericht und die Fotos angeht, schließe ich mich dem allgemeinen Tenor an: DANKE fürs Mitnehmen in eine mir (noch) unbekannte Gegend. :)

So long,

da Wolf
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Crestfaktor
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Re: Französische Alpen, Verdon, Vercors im September 2012

#32 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Tag 11:

Ich habe eine sehr ruhige und angenehme Nacht. Leider kräht der Hahn bereits um 5:30 Uhr. Ich bleibe trotzdem noch ein wenig liegen und denke nach. Irgendwie geht mir ein Spruch von Michael, den ich in einem seiner Reiseberichte hier gelesen habe nicht so recht aus dem Kopf. „Alleine fahren ist doof“. Das Frühstück wird in einem kleinen Wintergarten serviert. Super gemütlich und alles super lecker. Frisches Baguette, selbstgemachten Apfelsaft, frische Milch und einen guten Kaffee. Als ich los fahre ist es zwar bewölkt aber noch trocken und warm. Erst mal tanken und dann ab ins Rhonetal und Jura. Schöne Strecken, aber insgesamt nicht so schön wie in den Alpen. Die Landschaft eher Mittelgebirgsmäßig, etwa so wie in Taunus oder Rhön. Im Rhonetal fahre ich durch Weinberge und an verschiedenen Chateaus vorbei.
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In Seyssel mache ich an der Uferpromenade der Rhone kurz halt und genieße die Aussicht. Mal wieder was ganz anderes als die ganze Zeit.
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Irgendwie ist mir etwas komisch in der Magengegend und da ich ohnehin nichts mehr zu trinken habe, suche ich mir einen Supermarkt und kaufe ein paar Kleinigkeiten ein. Als ich aus dem Supermarkt rauskomme ist mir K…elend und auch etwas schwindlig. Ich setze mich am Eingang auf nen Blumenkübel und trinke und esse vorsichtig was und es geht mir wieder etwas besser. Anscheinend habe ich die letzten Tage viel zu wenig getrunken, denn nachdem ich nach und nach so etwa 1 Liter Wasser in mich reingeschüttet habe, verschwindet das Schwindelgefühl und auch die Übelkeit. Während ich da so sitze kommt mir immer öfter der Gedanke „Alleine fahren ist doof“. Als es mir wieder besser geht fahre ich ein kleines Stück weiter und komme kurz darauf an der Barrage de Genissat vorbei, einem Flusskraftwerk. Und man sieht, die Franzosen können auch ohne Atomkraft Strom erzeugen. Hier lege ich noch mal eine Trink- und kleine Besichtigungspause ein.
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Weiter geht’s über den Col de la Croix de la Serra und durch viele kleine Dörfer mit auffallend vielen verlassenen und verfallenen Häusern. Anscheinend ist die Landflucht hier auch sehr ausgeprägt. Der Himmel zieht sich langsam zu und als ich in Arbois ankomme erwischt mich ein erster Schauer. Ich halte an um meine Regenpelle anzuziehen. Bis ich fertig bin hat‘s natürlich aufgehört. Egal, jetzt bleibt sie erst mal an. Wenig Später kommt die Sonne wieder raus, also Pelle wieder aus. Ich fahre weiter in Richtung Besançon. Die Einsamkeit geht mir immer mehr auf den Keks, ich will endlich mal wieder ein paar vernünftige Worte mit jemandem quatschen, wenn‘s auch nur Benzingequatsche in ner Kneipe ist. Aber jetzt abbrechen und nach Hause düsen will ich auch noch nicht. Nach kurzem Nachdenken und ein wenig Kartenstudium beschließe ich nach Deutschland durchzufahren. Wieder in den Goldenen Wagen in Maulburg. Hinter Besançon wird der Himmel nördlich von mir immer dunkler. Aber da ich noch grob gen Osten fahre bleibt es noch einige Zeit trocken. Erst als es wieder anfängt zu tröpfeln, ziehe ich schnell meine Pelle an. Grade noch rechtzeitig. Denn als ich fertig bin und wieder los fahre fängt es an zu schütten was das Zeug hält. Unter einer Brücke befrage ich mein Navi, in wie weit es in Richtung Deutschland mautfreie Autobahnabschnitte gibt. Mein betagtes Navi führt mich auch zuverlässig von der Autobahn runter und wieder drauf, sodass ich halbwegs zügig aber Mautfrei an den Rhein komme. Als ich den Rhein überquere freue ich mich richtig ein bissl, obwohl es immer noch schüttet. Als ich tropfnass im Goldenen Wagen ankomme hab ich gut 450 km hinter mir und es ist 7 Uhr. Der Wirt begrüßt mich freundlich, aber nicht ohne einen kessen Spruch auf der Lippe. Die nassen Klamotten aus, heiß duschen und was Trockenes anziehen. Dann runter ins Restaurant (zum Glück sind die Betriebsferien zu Ende), ein richtiges Bier bestellt und ein lecker Schnitzel. Aaahh, so lässt sich leben, selbst wenn's so geschüttet hat. Im Restaurant lerne ich ein Pärchen aus der Nähe von Heidelberg kennen, die auch mit dem Motorrad hier sind. Wir quatschen über alles Mögliche, ok, meist sind es Motorradthemen. Nachdem ich heute Mittag so ein emotionales Tief hatte, geht’s mir jetzt wieder richtig gut. Als ich ins Bett gehe, gießt es draußen immer noch. Mal sehen was das Wetter morgen macht, evtl. fahre ich auf dem Heimweg noch mal ne Vogesenrunde.

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