Normandie 11. - 24. Mai 2015
Re: Normandie 11. - 24. Mai 2015
Hi Ihr beiden,
es ist wohl leider so, dass wir in dem Alter sind in dem die traurigen Ereignisse zwangsläufig kommen. Ich kenne dass und kann Euch nachfühlen. Andererseits geht dass Leben eben weiter und die, die von uns gegangen sind wünschen bestimmt, dass wir nicht verzagen und unser Leben weiter geniessen. Mein aufrichtiges Beileid, aber auch mit dem Wunsch, dass Ihr Eure Reise trotz allem geniessen könnt.
Bitzer
es ist wohl leider so, dass wir in dem Alter sind in dem die traurigen Ereignisse zwangsläufig kommen. Ich kenne dass und kann Euch nachfühlen. Andererseits geht dass Leben eben weiter und die, die von uns gegangen sind wünschen bestimmt, dass wir nicht verzagen und unser Leben weiter geniessen. Mein aufrichtiges Beileid, aber auch mit dem Wunsch, dass Ihr Eure Reise trotz allem geniessen könnt.
Bitzer
Ich bedenk‘, was ein jeder zu sagen hat und schweig fein still,
Ich setz mich auf mein achtel Lorbeerblatt, und mache was ICH will.
( Reinhard Mey )
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Re: Normandie 11. - 24. Mai 2015
Ingo, Benny, Max und Liane und allen anderen welche sich auch per PN gemeldet haben... vielen Dank für die lieben Zeilen.
Wir wünschen euch und allen anderen ebenfalls eine schöne Reise und tolle Tage in Österreich.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Pascal
Wir wünschen euch und allen anderen ebenfalls eine schöne Reise und tolle Tage in Österreich.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
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Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst.
(Henry Ford)
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Re: Normandie 11. - 24. Mai 2015
Tag 4 nach dem eigentlich geplanten Beginn der Reise... oder warum das Leben manchmal ein Arschloch ist (Sorry!).
Eigentlich sollten wir schon irgendwo an der französisch-atlantischen Küste rumkurven und den Mont Saint-Michel irgendwo in der Ferne sehen... eigentlich. Aber der Reihe nach.
Am Samstag, einen Tag vor der geplanten Abreise, hatte ich noch die glorreiche Idee an meinem Tigerchen nen Service durchzuführen da die 50tkm Inspektion just irgendwo auf der Rückreise zwischen Brest und Paris fällig werden würde. Kein Problem, ist ja nicht das erste Mal dass ich sowas mache. Schnell in den Polo Shop gedüst, ne 4L Kanne von meinem Lieblingsmotorenöl mit Himbeeraroma und diverse Kleinteile besorgt. Einen Satz Inspektionsmaterial für unsere Tigers (Öl- und Luftfilter, Kerzen usw) habe ich immer vorrätig. Also Motörchen warm laufen lassen, Öl ablassen und wie in Trance zuschauen wie das schöne, wertvolle "Alt"öl in den Auffangbehälter plätschert. Danach der Griff zum Ölfilterschlüssel und Filter losdrehen. Jaaa klaaar. Der Schlüssel dreht durch und der Filter will und will sich nicht bewegen... keinen Mikromilimeter. Welcher dämliche Idiot hatte den das letzte Mal festgezogen (wer wohl, drei Rateversuche habt ihr zu Gute). Nützt ja nichts, das Ding muss runter. Da ist mir die Geschichte von einem Michael (ist jetzt egal welcher) in den Sinn gekommen der ein ähnliches Problem hatte und die in einem Desaster endete. Schon läuft es mir kalt den Rücken runter und in Gedanken sehe ich meinen Tiger in Teilen vor mir liegen. Bevor du jetzt was Dummes anstellst, Google ist dein Freund. 10, 15, 20 Minuten später... alles Quatsch was da steht. Also Hirnzellen aktiviert und Ölfilterschlüssel mal etwas genauer angeschaut. Ich könnte doch vorne am Schlüssel (billiges Plastikteil, Original Triumph!) vier kleine Löcher reinbohren, dort vier Blechschrauben reindrehen, Schlüssel auf Filter aufsetzen und mit dem Hämmerchen draufschlagen. Dann könnte ich die Blechschrauben doch reindrehen und das Ganze müsste sich dann irgendwann lösen lassen. Gesagt, getan... resp erstmal mit zwei Schrauben probiert. Ausser dass das restliche Öl zu den Löchern rausgeschossen und mir über die Finger gelaufen ist passierte nicht wirklich viel. Ok, dann das ganze Programm... vier Schrauben gehn rein, ein Filter kommt raus. Vier Schrauben gehn rein, ein Filter kommt raus. Vier Schrauben gehn rein, ein Filter kommt raus. Visualisiere dein Ziel! 10 Sekunden später ist das Drecksteil runter. Der Rest ist schnell gemacht und erzählt. Neuer Filter, neues Öl blablabla...
Darf ich vorstellen... das "Drecksteil". Also gut, wenn du jetzt schon soweit bist könntest du auch gleich mal ein neues Mapping aufspielen. Wäre ja nicht das erste Mal. Uralt XP Laptop hervorgekramt, ODB Kabel mit USB Anschluss von Spinnweben und sonstigem Ungeziefer befreit und an den Diagnosestecker der XC angeschlossen. Erstmal auf Fehlercodes überprüfen... alles gut, keine Fehler in der Matrix. Hmmm, welche Map darfs denn heute sein. Original XC Map mit Original Krawalltüte für weniger Benzinverbrauch? Machen wir, mit den 0,5 Litern weniger Verbrauch auf 100KM kann ich in der Normandie eine Bouillabaisse mehr schlürfen. Also Sicherung der Discobeleuchtung entfernt (wegen Batterie leer schlürfen), zur Sicherheit Ladegerät an Batterie angeschlossen und Map aufgespielt. Alles gut, alles grün. Tigerchen angeworfen um den obligaten TPS Reset zu machen (10-15 Min im Leerlauf/Standgas laufen lassen). Plötzlich geht die XC unvermittelt aus. Ok, jetzt bloss keine Panik!!! Panik, Panik, Panik!!! Die Sch...dr...ar...fi...Karre springt nicht mehr an. Wuuusaaaa... tief durchatmen. Benzin check, Zündung check, Benzinpumpe check, Sicherungen check. 246 Checks weiter weiss ich immer noch nicht was Sache ist und das Diagnosetool zeigt keinen Fehler an. In Gedanken sehe ich schon wie sich meine Haut grün verfärbt, ich das Garagendach mit beiden Fäusten durchschlage und die XC wie eine Wattebäuschchen auseinander pflücke. Was ist denn heute bloss los? Ich brauch erstmal nen Espresso... Lila, Arpeggio, Nummer 9 auf der Nespresso Drogenskala. Fünf Nespresso (oder heisst es Nespressi?) später steht die XC splitterfasernackt vor mir. Yeah Baby, geile... Kerzenstecker?
Heisse Braut auf zwei Uhr... Tank runter, Airbox runter, Luftfilter runter, Ansaugtrichter runter, Kerzen rausschrauben... alles tiptop gereinigt und gebürstet (wo nötig) und wieder zusammen gesetzt. Tank rauf, Zündung an, Diagnosetool gestartet... kein Fehler. Einmal kurz den Anlasserknopf gedrückt und die Katze schnurrt als wäre nie was gewesen. Probefahrt, Tigerchen fährt sich wie frisch ab Werk. Alles gut, wir sind wieder dicke Freunde und meine Haut kriegt ihren ursprünglichen Farbton zurück. Eine Stunde später kriege ich dann die Nachricht wegen meiner Oma.
Und warum zum Geier seid ihr immer noch da (werdet ihr euch vielleicht fragen)?. Schliesslich ist heute ja Mittwoch, Dienstag wollten wir fahren. Gestern musste Andreas Vater notfallmässig ins Krankenhaus. Andrea ist quasi ununterbrochen an seinem Bett. Und ich habe seit Montag Zahnschmerzen welche immer schlimmer werden und nur mit starken Schmerzmitteln einigermassen erträglich sind. War heute beim Zahnarzt und der hat nicht viel gefunden resp machen können. Wenn die wenigen vorgenommenen Massnahmen nicht helfen darf ich Freitag nochmal ran (morgen ist ja ein Feiertag). Das heisst wohl bye bye Frankreich und hallo Stress und Schmerzen pur. Und da ich momentan auf Drogen bin fällt mir das Schreiben einigermassen leicht und lenkt mich ab. Ansonsten ist das Ganze grad nur mit ner guten Portion Sarkasmus und schwarzem Humor erträglich. Fortsetzung folgt... garantiert!
Eigentlich sollten wir schon irgendwo an der französisch-atlantischen Küste rumkurven und den Mont Saint-Michel irgendwo in der Ferne sehen... eigentlich. Aber der Reihe nach.
Am Samstag, einen Tag vor der geplanten Abreise, hatte ich noch die glorreiche Idee an meinem Tigerchen nen Service durchzuführen da die 50tkm Inspektion just irgendwo auf der Rückreise zwischen Brest und Paris fällig werden würde. Kein Problem, ist ja nicht das erste Mal dass ich sowas mache. Schnell in den Polo Shop gedüst, ne 4L Kanne von meinem Lieblingsmotorenöl mit Himbeeraroma und diverse Kleinteile besorgt. Einen Satz Inspektionsmaterial für unsere Tigers (Öl- und Luftfilter, Kerzen usw) habe ich immer vorrätig. Also Motörchen warm laufen lassen, Öl ablassen und wie in Trance zuschauen wie das schöne, wertvolle "Alt"öl in den Auffangbehälter plätschert. Danach der Griff zum Ölfilterschlüssel und Filter losdrehen. Jaaa klaaar. Der Schlüssel dreht durch und der Filter will und will sich nicht bewegen... keinen Mikromilimeter. Welcher dämliche Idiot hatte den das letzte Mal festgezogen (wer wohl, drei Rateversuche habt ihr zu Gute). Nützt ja nichts, das Ding muss runter. Da ist mir die Geschichte von einem Michael (ist jetzt egal welcher) in den Sinn gekommen der ein ähnliches Problem hatte und die in einem Desaster endete. Schon läuft es mir kalt den Rücken runter und in Gedanken sehe ich meinen Tiger in Teilen vor mir liegen. Bevor du jetzt was Dummes anstellst, Google ist dein Freund. 10, 15, 20 Minuten später... alles Quatsch was da steht. Also Hirnzellen aktiviert und Ölfilterschlüssel mal etwas genauer angeschaut. Ich könnte doch vorne am Schlüssel (billiges Plastikteil, Original Triumph!) vier kleine Löcher reinbohren, dort vier Blechschrauben reindrehen, Schlüssel auf Filter aufsetzen und mit dem Hämmerchen draufschlagen. Dann könnte ich die Blechschrauben doch reindrehen und das Ganze müsste sich dann irgendwann lösen lassen. Gesagt, getan... resp erstmal mit zwei Schrauben probiert. Ausser dass das restliche Öl zu den Löchern rausgeschossen und mir über die Finger gelaufen ist passierte nicht wirklich viel. Ok, dann das ganze Programm... vier Schrauben gehn rein, ein Filter kommt raus. Vier Schrauben gehn rein, ein Filter kommt raus. Vier Schrauben gehn rein, ein Filter kommt raus. Visualisiere dein Ziel! 10 Sekunden später ist das Drecksteil runter. Der Rest ist schnell gemacht und erzählt. Neuer Filter, neues Öl blablabla...
Darf ich vorstellen... das "Drecksteil". Also gut, wenn du jetzt schon soweit bist könntest du auch gleich mal ein neues Mapping aufspielen. Wäre ja nicht das erste Mal. Uralt XP Laptop hervorgekramt, ODB Kabel mit USB Anschluss von Spinnweben und sonstigem Ungeziefer befreit und an den Diagnosestecker der XC angeschlossen. Erstmal auf Fehlercodes überprüfen... alles gut, keine Fehler in der Matrix. Hmmm, welche Map darfs denn heute sein. Original XC Map mit Original Krawalltüte für weniger Benzinverbrauch? Machen wir, mit den 0,5 Litern weniger Verbrauch auf 100KM kann ich in der Normandie eine Bouillabaisse mehr schlürfen. Also Sicherung der Discobeleuchtung entfernt (wegen Batterie leer schlürfen), zur Sicherheit Ladegerät an Batterie angeschlossen und Map aufgespielt. Alles gut, alles grün. Tigerchen angeworfen um den obligaten TPS Reset zu machen (10-15 Min im Leerlauf/Standgas laufen lassen). Plötzlich geht die XC unvermittelt aus. Ok, jetzt bloss keine Panik!!! Panik, Panik, Panik!!! Die Sch...dr...ar...fi...Karre springt nicht mehr an. Wuuusaaaa... tief durchatmen. Benzin check, Zündung check, Benzinpumpe check, Sicherungen check. 246 Checks weiter weiss ich immer noch nicht was Sache ist und das Diagnosetool zeigt keinen Fehler an. In Gedanken sehe ich schon wie sich meine Haut grün verfärbt, ich das Garagendach mit beiden Fäusten durchschlage und die XC wie eine Wattebäuschchen auseinander pflücke. Was ist denn heute bloss los? Ich brauch erstmal nen Espresso... Lila, Arpeggio, Nummer 9 auf der Nespresso Drogenskala. Fünf Nespresso (oder heisst es Nespressi?) später steht die XC splitterfasernackt vor mir. Yeah Baby, geile... Kerzenstecker?
Heisse Braut auf zwei Uhr... Tank runter, Airbox runter, Luftfilter runter, Ansaugtrichter runter, Kerzen rausschrauben... alles tiptop gereinigt und gebürstet (wo nötig) und wieder zusammen gesetzt. Tank rauf, Zündung an, Diagnosetool gestartet... kein Fehler. Einmal kurz den Anlasserknopf gedrückt und die Katze schnurrt als wäre nie was gewesen. Probefahrt, Tigerchen fährt sich wie frisch ab Werk. Alles gut, wir sind wieder dicke Freunde und meine Haut kriegt ihren ursprünglichen Farbton zurück. Eine Stunde später kriege ich dann die Nachricht wegen meiner Oma.
Und warum zum Geier seid ihr immer noch da (werdet ihr euch vielleicht fragen)?. Schliesslich ist heute ja Mittwoch, Dienstag wollten wir fahren. Gestern musste Andreas Vater notfallmässig ins Krankenhaus. Andrea ist quasi ununterbrochen an seinem Bett. Und ich habe seit Montag Zahnschmerzen welche immer schlimmer werden und nur mit starken Schmerzmitteln einigermassen erträglich sind. War heute beim Zahnarzt und der hat nicht viel gefunden resp machen können. Wenn die wenigen vorgenommenen Massnahmen nicht helfen darf ich Freitag nochmal ran (morgen ist ja ein Feiertag). Das heisst wohl bye bye Frankreich und hallo Stress und Schmerzen pur. Und da ich momentan auf Drogen bin fällt mir das Schreiben einigermassen leicht und lenkt mich ab. Ansonsten ist das Ganze grad nur mit ner guten Portion Sarkasmus und schwarzem Humor erträglich. Fortsetzung folgt... garantiert!
Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst.
(Henry Ford)
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Re: Normandie 11. - 24. Mai 2015
Sali Pascal...schön, dass du trotz der ganzen 'Schicksalsschläge' den Humor nicht verlierst. Schön geschriebener Wartungsbericht.
Auch von mir erst noch mein Beileid.
Dir gute Besserung wegen der Zähne und daumendrücken, dass dein Schwiegervater nicht zu lange im Hospital bleiben muss.
Die Frankreichtour könnt ihr dann auch noch nächstes Jahr fahren.

Auch von mir erst noch mein Beileid.
Dir gute Besserung wegen der Zähne und daumendrücken, dass dein Schwiegervater nicht zu lange im Hospital bleiben muss.
Die Frankreichtour könnt ihr dann auch noch nächstes Jahr fahren.

Re: Normandie 11. - 24. Mai 2015
Au, Mann, Pascal, da bekommst Du aber grad die volle Breitseite von Schicksalen ab.
Aber schön, dass Dein Humor nur schwarz, aber nicht vollständig verloren gegangen ist!
Zum familiären Verlust ... hat Ingo so ziemlich genau das ausgedrückt, was ich auch hätte sagen wollen. Für die Hinterbliebenen ist es schwer, dieses Endgültige zu akzeptieren. Letztendlich aber sollte man froh und dankbar sein für die gemeinsame Zeit. Und dass jemand nicht nur ein gesegnetes Alter erreicht, sondern noch ziemlich fit bleibt und nicht lange leiden muss, ist, bei allem Verlust, ein Lebensende, wie man es sich wünscht.
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es Andreas Vater bald besser geht!
Und was Eure Frankreich-Reise-Verschiebung angeht: wer weiss, wozu es gut ist.
Mitfühlende Grüsse
Moni


Zum familiären Verlust ... hat Ingo so ziemlich genau das ausgedrückt, was ich auch hätte sagen wollen. Für die Hinterbliebenen ist es schwer, dieses Endgültige zu akzeptieren. Letztendlich aber sollte man froh und dankbar sein für die gemeinsame Zeit. Und dass jemand nicht nur ein gesegnetes Alter erreicht, sondern noch ziemlich fit bleibt und nicht lange leiden muss, ist, bei allem Verlust, ein Lebensende, wie man es sich wünscht.
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es Andreas Vater bald besser geht!
Und was Eure Frankreich-Reise-Verschiebung angeht: wer weiss, wozu es gut ist.
Mitfühlende Grüsse
Moni
MoniK on tour
"Wollen Sie in ein Land eintauchen oder nur drauf rumlaufen?" (gelesen in einem Schaufenster in HH)
"Es ist der Reiz des Lebens, dass man nicht alles für selbstverständlich hält, sondern noch bereit ist sich zu wundern." (Loriot)
"Wollen Sie in ein Land eintauchen oder nur drauf rumlaufen?" (gelesen in einem Schaufenster in HH)
"Es ist der Reiz des Lebens, dass man nicht alles für selbstverständlich hält, sondern noch bereit ist sich zu wundern." (Loriot)
- CrazyPhilosoph
- Beiträge: 4359
- Registriert: Freitag 25. Januar 2013, 12:14
- Wohnort: Reichartshausen
Re: Normandie 11. - 24. Mai 2015
Hi Pascal!
Schön, dass Du bei dem ganzen MIST nicht deinen Humor verloren hast. Das liegt hoffentlich nicht nur an den eingeworfenen Drogen
.
Dir und Andrea und natürlich ihrem Vater alles GUTE
Tröste Dich mit der kommenden Mongoleireise und überleg Dir was gleichwertiges für Andrea.
Schön, dass Du bei dem ganzen MIST nicht deinen Humor verloren hast. Das liegt hoffentlich nicht nur an den eingeworfenen Drogen

Dir und Andrea und natürlich ihrem Vater alles GUTE


Tröste Dich mit der kommenden Mongoleireise und überleg Dir was gleichwertiges für Andrea.
- 2wheeler
- Beiträge: 4653
- Registriert: Samstag 1. September 2012, 18:10
- Wohnort: Belgium - nahe der Küste
Re: Normandie 11. - 24. Mai 2015
Hi Pascal
Erst mal viele Gesundheitswünsche an Deine Familie und Dich.
Der Frust - ja das kenne ich. Viel Vorbereitung und sich das Ausmalen wie und was der Urlaub so bringen kann - und dann ......
Das da nichts zwischen Deinen Händen zerquetscht wird - da hast Du Dich ja noch gut im Griff - kenne das anders
3 x darfs Du raten.
Kannst ja mal den alten Ölfilter zur Briefmarke umgestallten - das erleichtert ungemein.
Probiere es nicht mit der Brechstange - probiere den letzten Rest des Urlaubes individuell zu verbringen.
Möge die Macht mit Dir sein
- viel Erfolg.

Erst mal viele Gesundheitswünsche an Deine Familie und Dich.
Der Frust - ja das kenne ich. Viel Vorbereitung und sich das Ausmalen wie und was der Urlaub so bringen kann - und dann ......
Das da nichts zwischen Deinen Händen zerquetscht wird - da hast Du Dich ja noch gut im Griff - kenne das anders

Kannst ja mal den alten Ölfilter zur Briefmarke umgestallten - das erleichtert ungemein.

Probiere es nicht mit der Brechstange - probiere den letzten Rest des Urlaubes individuell zu verbringen.
Möge die Macht mit Dir sein



Re: Normandie 11. - 24. Mai 2015
Hi Pascal,
nach jedem Tief kommt wieder ein Hoch!
Ich wünsche euch beiden, dass ihr Alles wieder so hin bekommt, wie ihr euch das wünscht!
LG und Hut ab vor deinen Schrauberkünsten
nach jedem Tief kommt wieder ein Hoch!

Ich wünsche euch beiden, dass ihr Alles wieder so hin bekommt, wie ihr euch das wünscht!

LG und Hut ab vor deinen Schrauberkünsten
Gigl