Montag, 05.10.2009 (Teil 1)
Es wäre eine Schande beim weiterhin herrlichen Spätsommerwetter faul herumzuliegen, daher wähle ich für den heutigen Tag nochmals die große Runde um den Mont Cenis.
In Susa beginnt der Aufstieg zum Pass, die Bedeutung der S.S. 25 „Del Moncenisio“ zeigt sich unter anderem in der Anzahl bzw. dem Abstand der alten Straßenwärterhäuschen.
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Kurz nach der aufgelassenen italienischen Grenzstation Bar Cenesio biege ich links ab auf die nicht staubfreie Straße zum Lago d’Arpon.
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Wenn man da nicht ab und zu durchfahren täte würde der Weg noch ganz zuwuchern ...
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Von dieser alten, recht holprigen Militärstraße bieten sich hübsche Ausblicke auf die zivile Pass-Straße.
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Unten sieht man die ehemalige Kraftwerkszentrale des Stausees, welche nach der Neuordnung der Grenzlinie 1947 ihren Zulauf verloren hat, als die Siegermacht Frankreich den Italienern im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser abgegraben hat.
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Durch die Einrichtung des Naturparks auf französischer Seite ist das Befahren der alten Militärstraßen rund um den Mont Cenis grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen.
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Immer wieder sieht man auch Reste der Bahntrasse, welche vor Eröffnung des Tunnel du Fréjus den Postverkehr zwischen den Metropolen London, Paris und Mailand sicherstellte.
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Hier die Abzweigung zum Mont Malamot mit seiner verfallenen Gipfelstellung, ausreichend als „sensibles Terrain“ gekennzeichnet.
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Hier der (leider auch) gesperrte Abzweig zum
Fort Pattacreuse
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Der Rundweg um den Stausee hingegen ist frei befahrbar.
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Blick zurück auf das Forte Variselle
Ich fahre hinauf zum Col du Petit Mont Cenis und südlich zum Col de Sollieres, aber dort endet irgendwann selbst für mich die Komfortzone, welche ich alleine mit dem rassigen Rappen befahren möchte.
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Wieder an der Hauptstraße steht dieses Kriegerdenkmal.
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