Die Teth - Runde

Polen, Tschechien, Balkanstaaten, Rumänien, Griechenland, usw.
Nachricht
Autor
Benutzeravatar
Frido
Beiträge: 2847
Registriert: Samstag 29. November 2014, 16:40
Wohnort: Biggesee

Re: Die Teth - Runde

#33 Ungelesener Beitrag von Frido »

Hallo,

warum habt ihr euch für die Anreise über Italien und gegen Slowenien, Kroatien entschieden? Die Kosten für die Fähre dürften mit dem Motorrad überschaubar sein, aber setzt man sich da nicht unnötig unter Druck weil man zu einem festen Zeitpunkt an der Fähre sein muß?

Gruß
Frido
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

Benutzeravatar
tornante
Beiträge: 1862
Registriert: Samstag 21. Juni 2014, 09:12
Wohnort: 77749 Hohberg zwischen Lahr und Offenburg

Re: Die Teth - Runde

#34 Ungelesener Beitrag von tornante »

Frido hat geschrieben:Hallo,

warum habt ihr euch für die Anreise über Italien und gegen Slowenien, Kroatien entschieden? Die Kosten für die Fähre dürften mit dem Motorrad überschaubar sein, aber setzt man sich da nicht unnötig unter Druck weil man zu einem festen Zeitpunkt an der Fähre sein muß?

Gruß
Frido

... über Slowenien und Kroatien sind wir letztes Jahr angereist. Kroatien kennt Alen wie seine Westentasche und zudem ist das Essen in Italien ( meistens ) besser :D

...mit fixen Terminen müssen die meisten von uns irgendwann mal lernen umzugehen. Ist vermutlich eine Sache der Planung. Ich war der Meinung, wir hätten genügend Puffer um notfalls über die Autobahn auszuweichen. Da hätten wir sogar einen größeren Defekt ausbügeln können. Haben wir, zum Glück, nicht gebraucht.

Grüßle Michael
es gibt immer etwas zu entdecken

Benutzeravatar
tornante
Beiträge: 1862
Registriert: Samstag 21. Juni 2014, 09:12
Wohnort: 77749 Hohberg zwischen Lahr und Offenburg

Re: Die Teth - Runde

#35 Ungelesener Beitrag von tornante »

Die Teth – Runde

18. 05. 2018 Highlight und Offenbarung zugleich
Max und Liane fahren heute zum albanischen Stilfser Joch und Alen und ich wollen die Teth-Runde fahren. Warum die Teth-Runde ? Dieses inzwischen sagenumwobene Stück Schotter. Landschaftlich noch nicht mal besonders reizvoll. Wenn es regnet extrem rutschig. Wasserdurchfahrten en masse. Und viele, viele Steine. Keine kleinen Steine. Nein vorzugsweise kindskopf groß. Gerne an Steilhängen die Du erst siehst wenn Du davor stehst ( oder in sie hineinfährst ). Das Ganze garniert mit Furchen, die jedem Vorderrad das Fürchten lehren. Und wenn es dumm läuft werden die Dinger nach dem Reinfahren immer tiefer… Ein Horror für die BMW Zylinder. Also, warum tut man sich das an ? Ok – das war jetzt vielleicht leicht übertrieben geschildert – aber nicht viel. Die Teth-Runde bietet natürlich auch Vorteile. Zum einen bist Du noch relativ nah „an der Zivisilation“ – auch wenn Dir im späteren Teil der Strecke niemand mehr begegnet. Die Runde ist, wie der Name schon sagt, eine natürlich öffentlich befahrbare „Straße“ ohne großartige Abzweigungen. D.h., daß auch so Navigationsvollpfosten wie ich sich nicht verirren können. Probier das mal in Rumänien – da mußt Du dann im Wald übernachten ( aber dazu später ). Natürlich besteht die Strecke nicht nur aus dicken Steinen. Dazwischen gibt´s zum Ausruhen auch „BMW-„ oder „Gespannschotter“. Soll heißen. Kleine Kieselsteine, auf denen Du mal so richtig Gas geben kannst und die Steinchen nur so vom Hinterrad wegspritzen… Dein Hinterrad stellt sich wunschgemäß quer und Du kommst Dir vor wie der Rallykönig höchstpersönlich.

Um es vorweg zu sagen. Alen hat´s gefallen und auch nicht besonders angestrengt. Ich war danach platt. Hat natürlich auch damit zu tun, daß die BMW ein bißchen schwerer ist als die KTM und, bauartbedingt, die kleine Dicke auch nicht so viel Federweg aufweist wie jene. Und Federweg ist bei diesem Terrain ein nicht zu schlagendes Argument. Aber wir haben beide Motorräder wieder heil ins Ziel gebracht. Keine Umfaller oder Stürze . Aber, wie schon gesagt, für mich ist Spaß was anderes.

Aber fangen wir von vorne an.
Wir hatten gestern beim Abendessen mit Max & Liane vereinbart, daß die beiden zum albanischen Stifser Joch fahren wollten und wir dann nachkommen, wenn die Geländebedingungen unfahrbar sein sollten. Man hatte uns im Vorfeld gewarnt, „ in Teth liegt noch Schnee“ und die Anfahrt sei vermutlich nicht möglich. Ihr wißt inzwischen schon, daß wir uns gerne ein eigenes Bild machen. Also sind wir gemeinsam losgefahren um uns kurze Zeit später zu trennen. Da ich mir die Route auf meinem Navi anders zurechtgelegt hatte, haben wir uns natürlich auch gleich verfahren um dann aber doch den Einstieg in die Route zu finden. Anfangs wundervolle, grasbewachsene Feldwege, easy zu fahren. Ein reines Vergnügen, der BMW beim Ein- und Ausfedern zuzuschauen. Die Anfahrt zum Paß läßt ein wenig ahnen, wie die gesamte Teth-Runde in zehn Jahren aussehen wird. Für Schotterfreunde ein Graus, alle anderen kommen in den Genuß doch noch etwas von der schönen Landschaft mitzubekommen…Bis zum Paßscheitel begleitet uns ein engagierter Rallyfahrer, der für sein untermotorisiertes Auto unbedingt die „Kampflinie“ beansprucht. Soll er…Erste Schneefelder tauchen am Straßenrand auf, die sich aber später in reine Matschkuhlen verändern als der Teer aufhört. Anfangs könnte man sogar noch ein recht zügiges Tempo anschlagen wenn da nicht diese Range Rover Kolonnen wären, die sich im ersten Gang durch das Geröll quälen ( nix gegen Range Rover. Tolle Autos. Aber hochgelegte Ansaugschnorchel suggerieren normalerweise, daß die Fahrer schon mal im Gelände unterwegs geswesen sein sollten…). Diese Truppe war jedenfalls sehr freundlich und hat uns vorbeigelassen. Und danach waren wir erst einmal wieder alleine. Verglichen mit dem Vorjahr wurde die Strecke nicht besser. D.h. zwar realtiv einfach zu fahren. Ok – genügend Schlaglöcher um Felgen zu beschädigen und die Federung durchknallen zu lassen gab es ausreichend, aber Du mußt schon höllisch aufpassen um „den richtigen Strich“ zu finden. Nach ein paar Kilometern kam uns ein Trupp Engländer entgegen. Stilecht auf ( japanischen ) Oldtimern ( Yamaha TT 600 ) und mit Belstaffjacken., denen man ansah, daß sie nicht im ersten Jahr in Gebrauch waren. Wir haben uns kurz unterhalten und erfahren, daß sie eigentlich „unsere“ Route fahren wollten. Bei einem der Kollegen sei das Motorrad aber heute nicht angesprungen. Der käme dann bald mit LKW und Motorrad auf der Ladefläche hinterher. Wir sollten aufpassen. Meiner kleinen Dicken hat er noch besonders viel Glück gewünscht. Das sei „not so easy“ mit so nem Eisenhaufen…
Weiter ging es. Vorbei an Jimmis Pension, in der wir letztes Jahr sehr freundlich aufgenommen wurden und mir bei meinem Gespanndefekt umfangreiche Hilfe zuteil wurde.

Kurz vor Teth fängt der Spaß dann an :
Welcome to Paradise
comp_IMG_1841.jpg
comp_IMG_1841.jpg (126.38 KiB) 1853 mal betrachtet
Noch ein paar Meter, dann biegt die Straße vor Teth nach rechts ab. Die ersten Steintreppen müssen überwunden werden – alles noch easy. Die ersten ca. fünf Kilometer bis zur Brücke, die den Lumi i Shales überquert. Hier hatten wir letztes Jahr Halt gemacht und sind umgedreht ( vernünftigerweise ).
comp_IMG_1850.jpg
comp_IMG_1850.jpg (107.1 KiB) 1853 mal betrachtet
Aber diesmal wollten wir es ja wissen !. Bis jetzt war alles machbar, wenn es so weiterginge – Null Problemo !
Denkste !
Nach der Brücke wurde es schon ein bißchen steiniger, die Steinchen wurden zu Steinen aber alles hielt sich noch im Rahmen. Kein Hindernis, das man nicht mit etwas Überlegung hätte um- oder anfahren können. Gut, meine kleine Dicke hat ab und zu ein bißchen gemurrt, warum ich ihr auf ihre alten Tage soo viele Steine in den Weg legen würde. Cruisen auf glattem Asphalt und Kurvenkratzerei mit dem Ständer sei doch vieel schöner… Ich hab´s ignoriert und wir sind weitergefahren. “Geht doch“ sag ich zu ihr und sie stiefelt tapfer weiter. Na- und auf einmal. Was ist das ? Ein Asphaltband in der Wildnis ? Kann doch nicht sein. Doch ! Auf einmal fahren wir wieder auf Asphalt und nach 500m kommt eine Raststation an der heftig gebaut wird. Gebaut – wie die älteren von Euch es vielleicht noch aus den 60ern kennen. Die Kollegen haben mit einem Maultier Sand und Mörtel zur Baustelle transportiert, einen Wasserschlauch reingesteckt und fertig ist das Zementgebraü.
comp_IMG_1863.jpg
comp_IMG_1863.jpg (119.53 KiB) 1853 mal betrachtet
Wir haben ordentlich zu Mittag gegessen und uns mit einem der Bauarbeiter unterhalten, der ausgezeichnet Deutsch sprach. „Geht das jetzt so weiter ?“ Mit dem Asphalt meinten wir. Der Kollege lacht : „bis hierher – das war Kindergarten. Jetzt kommt der schwierige Teil“. Uff denke ich . Das kann doch nicht wahr sein. Das meint der doch nicht so. Der Kollege will uns beruhigen :“ aber mit den Motorrädern kein Problem. Sind doch nur 40 km“. Na also. Wir verabschieden uns herzlich und fahren weiter. 40 km sind ungefähr zwei Stunden. Zum Kaffee sind wir wieder im Hotel. Nach 100m geht´s um eine Kurve. Was sehen wir ? Eine Wasserdurchfahrt. „Schaut doch schnuckelig aus“ sagt meine kleine Dicke. „Klares, helles Wasser. Nicht zu tief. Nicht zu breit. Perfekt für eine kleine Sommererfrischung“. Na dann stürzen wir uns mal in das Vergnügen. Das Wasser spritzt. Wäre echt perfekt für eine Werbeaufnahme gewesen. Aber das war erst die erste… Mit zunehmender Distanz scheinen die Steine zu wachsen. Nach einem oder zwei Kilometer die nächste Wasserdurchfahrt. Etwas breiter, etwas tiefer, etwas länger. Wir haben es nicht anders gewollt. War immer noch gut zu meistern. Weiter. Wir kommen um eine nicht einsehbare Kurve. Danach sollte es runtergehen und was wartet auf uns ? Natürlich- ihr habt es schon erraten. Ein Bach. Ein bißchen erschrocken bin ich schon. Bremse und meine kleine Dicke meint es besonders gut mit mir und stellt sich quer. „Jetzt ist aber genug“ sagt sie. „Spielplatztime is over. Ich will heim“. „Iss ja gut, altes Mädchen. Den Bach noch und nur noch 30 km und wir haben es geschafft“. Zum Glück hat die BMW einen großen Lenkeinschlag, sodaß wir ohne Rumhebeln und Firlefanz den Weg nach unten antreten können. Den Bach durchqueren und weiterhoppeln. Selten war ich über einen funktionierenden E-Starter so froh…
Wie schon gesagt, die Steine scheinen immer größer zu werden. Die nächste Bachdurfahrt wartet auch schon. Diesmal so breit und so tief, daß ich zuerst mal anhalten muß um die Lage zu sondieren. Wir haben zwei Möglichkeiten.
1. Bach mit etwas mehr Gas als bisher durchqueren. Schwierig ! Du konntest nämlich nicht bis zum Grund sehen. Und da liegen auch manchmal Steine rum auf denen Du vortrefflich ausrutschen kannst. Und -was machst Du, wenn Du umfällst ? Oder
2. Rechts vom Weg ist sowas wie eine Brücke. Kann man leider nicht komplett einsehen. Du weißt also nicht ob die Brücke jemals fertig gebaut wurde und sie evtl. genau dort aufhört, wo Du nicht mehr wenden kannst.
Damit war die Entscheidung gefällt. Also – Augen zu und durch. Natürlich hab ich die Augen nicht zugemacht. Eher das Gegenteil. Und wie sich auf der anderen Seite des Baches herausstellte war die Entscheidung genau die Richtige. Die Brücke war nämlich noch nicht fertig…
Weiter, weiter. Nur noch 20km. Ein Klacks…
Die Vorstellung, es bald geschafft zu haben, beflügelt ungemein. Wir fahren also weiter, biegen ( mal wieder) um eine Kurve rum und was kommt jetzt ? Nein – kein Bach. Das wäre die schönere Variante gewesen. Ein Steilhang. Ein Steihang mit großen, dicken Steinen. Diejenigen, die schon mal die Enduromania gefahren haben kennen vielleicht den Kuntu. So müßt ihr Euch den Hang vorstellen. Aber was machst Du jetzt ? Anhalten, Lage sondieren, Ausweg suchen ? Keine Chance. Anhalten hätte für uns die sichere Umkehr bedeutet. Und 30 km zurück schienen mir schlimmer als 10 km vorwärts. Auch wenn es über einen Steilhang geht. Lage sondieren gibt’s nicht, weil sie eineindeutig ist. Und einen Alternativweg gibt es auch nicht. Das liest sich jetzt vielleicht so, als ob wir stundenlang Zeit gehabt hätten darüber nachzudenken. Die hatten wir aber definitiv nicht. Diese Entscheidung mußt Du sofort und unverzüglich treffen, umsetzen und sie muß stimmen. Also – zweiter Gang und – so leid es mir tut, meine kleine Dicke, da müssen wir drüber. Vollgas – die BMW stiebt nach vorne, Du stehst wie ein Cowboy in den Rasten. Die BMW geht vorne hoch ( hat sie sonst noch nie gemacht ), plumpst wieder auf den harten Boden, bricht aus, fährt weiter. Die Brave zieht mich durch den Hang – ich bin ihr dankbar. „ Was machst Du mit mir ? Muß das sein ?Und geht´s nicht ein bißchen gemütlicher?“ „Ja meine Kleine. Muß leider sein. Stehenbleiben iss nich, weil wir sonst nicht mehr heimkommen. Immer mit der Ruhe. Bald haben wir es geschafft. Und ich versprech Dir – sowas mußt Du nie mehr durchmachen…“Naja, so ein paar kleinere Hänge sind noch gekommen. Aber nicht mehr so wild wie der eben beschriebene. Danach erst einmal eine Strecke zum Ausruhen mit BMW Schotter. Doch der nächste Schreckmoment kommt : wo ist Alen ? Ich seh ihn nicht mehr. Anhalten. Rundumblick. Verteufelt schöne Landschaft. Kein Mensch zu sehen. Auch nicht Alen. Was tun ? Warten. 10 Sekunden, 20 Sekunden, eine Minute. Immer noch nichts. Also gut, dann halt umdrehen. Hoffentlich ist ihm nichts passiert. Doch da höre ich schon das Geblubber des Einzylinders. Alen mußte mal ne Zwangspause einlegen und hat dabei auch gleich noch ein Bild gemacht.

Das Sträßchen sieht doch so aus, als könnte es kein Wässerchen trüben. Oder ?
comp_IMG_1867.jpg
comp_IMG_1867.jpg (170.09 KiB) 1853 mal betrachtet
comp_IMG_1870.jpg
comp_IMG_1870.jpg (158.05 KiB) 1853 mal betrachtet

So – das waren meine Eindrücke von der Teth-Runde. War doch gar nicht so schlimm – oder ? Als Fazit würde ich sagen : es war gut, daß wir es ausprobiert haben. Mir persönlich macht das Geländefahren mit kleineren Hubräumen, ( viel ) weniger Gewicht und weniger Steinen deutlich mehr Spaß. Aber alle, die wissen wollen ob man die Teth-Runde mit einer GS fahren kann. Man kann !! Aber – wie schon gesagt, Spaß ist was Anderes.

Wird fortgesetzt

Euer Michael
es gibt immer etwas zu entdecken

Benutzeravatar
maxmoto
Beiträge: 12750
Registriert: Samstag 2. Juni 2012, 19:29
Wohnort: 80993 München

Re: Die Teth - Runde

#36 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Ok, jetzt weiß ich, dass man sie mit nem Tüddelbären fahren kann, bis dato wusste ich, dass man sie mit ner X-Country, ner KTM690, ner Honda a la Karim, ner CCM fahren kann.
Ob man sie auch mit ner Himalayan fahren kann, werde ich wohl selber rausfinden müssen.
Du bist ein alter Anfixer, der so wunderbar schreibt, dass ich Dich auf Deiner G/S sitzen und stehend, aber immer lächelnd den Steilhang hochdüsen sehe.
maxmoto
was ist was wert


>>Meine Reiseberichte<<

Benutzeravatar
Schippy
Beiträge: 9451
Registriert: Freitag 5. Oktober 2012, 15:14

Re: Die Teth - Runde

#37 Ungelesener Beitrag von Schippy »

Herrlich erzählt Herr Tornante :L :L :L
Und mit deiner GS hab ich auch ein bissle Mitleid :Ni:

Gruß
Herbert
Grüßle
Herbert aka Schippy

----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

Benutzeravatar
ryna
Administrator
Beiträge: 10934
Registriert: Montag 21. Juni 2010, 09:09

Re: Die Teth - Runde

#38 Ungelesener Beitrag von ryna »

Motorradpsychologie.... Vielleicht hat sich die G/S auch gefreut, dass sie mal auf große Fahrt darf. ;)
Herrlich erzählt, der Leser ist virtuell voll dabei und fährt mit. DD DD DD

Benutzeravatar
Chris aus Leonding
Beiträge: 2944
Registriert: Sonntag 10. Januar 2016, 12:27

Re: Die Teth - Runde

#39 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

Toll beschrieben die Teth Runde, wie wenn man mit dabei gewesen wäre DD

See you ...
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
_______________________________________
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

Meine Reiseberichte

Benutzeravatar
Frido
Beiträge: 2847
Registriert: Samstag 29. November 2014, 16:40
Wohnort: Biggesee

Re: Die Teth - Runde

#40 Ungelesener Beitrag von Frido »

Hallo,

Berichte wie dieser sind der Grund dafür, dass ich es kaum erwarten kann mir diese Strecke mal anzusehen. :L

Bin gespannt wie die Reise weitergeht.

Gruss
Frido
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

Antworten

Zurück zu „Osten, Süd-Osten“