Und verwöhnst uns mit einfühlsamen Geschichten und phantasieanregenden Bildern.
Neuneinhalb Wochen – so der Plan 2017
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Das Reiseforum ist für alle die gedacht die Reisen und Reiseberichte veröffentlichen oder sich über Reiseziele informieren wollen.
Die Art der Fortbewegung, per pedes, Drahtesel, Motorrad, Auto, Bus, Schiff... ist egal.
Eine aktive Teilnahme ist wünschenswert, wer Reiseberichte veröffentlicht möchte auch das sie gelesen werden d.h. schau Dir Reiseberichte
auch mal von anderen an und gebe auch denen das Gefühl das Ihre Arbeit nicht umsonst war.
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Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan
Steph, ich glaub, Du hast Deinen Rhythmus gefunden.
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Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan
Mittwoch am 04.10.2017
Umziehen. Von Albarracin nach Santa Elena.
Über Cuenco (Lebensmittelvorräte auffüllen)
Nach Santa Elena sinds nur gut 400km.
Es gibt einen schönen Campingplatz.
Es ist ziemlich südlich und damit g’scheid warm und es ist umgeben von zwei Nationalparks, die wir mit’m Moped besuchen wollen.
Penas Negrilla und Parque Natural des Filadero de Despanaperros.
Mal schau’n, was uns da erwartet.
Bis Cuenca wär’s auch ne Moppedstrecke, aber dann kommt die Hochebene „La Mancha“ und die ist, wie der Name sagt, hoch (um die 800m) und erinnert durch die unendlich scheinende Weite an USA.
Alles (mautfreie) Autobahn, aber irgendwie langweilig.
Ab hier, ab Santa Elena fangen wieder Berge an.
Bilder von Unterwegs
Bis Cuenca









Der Liane scheint es zu gefallen.

Ab Cuenca - wir finden, dass es ein wenig an die Weite der USA erinnert - Karim, was meinst Du





Der spanische "renfe", das Gegenstück zum deutschen IC(E), dem französischen TGV oder dem japanischen shinkansen. - Hat irgendwie nen Schnabel wie Onkel Donald. Nein, nicht der, der klassische.

Abends auf'm Campingplatz
Ne Blauelster (Kooperativbrüter, brütet in Kolonien unter Zuhilfename aller Verwandten)

Viele Blauelstern (Kooperative) bei der Getränkeaufnahme

Sonnenuntergang

sonnenuntergängliche Schattenspiele

Umziehen. Von Albarracin nach Santa Elena.
Über Cuenco (Lebensmittelvorräte auffüllen)
Nach Santa Elena sinds nur gut 400km.
Es gibt einen schönen Campingplatz.
Es ist ziemlich südlich und damit g’scheid warm und es ist umgeben von zwei Nationalparks, die wir mit’m Moped besuchen wollen.
Penas Negrilla und Parque Natural des Filadero de Despanaperros.
Mal schau’n, was uns da erwartet.
Bis Cuenca wär’s auch ne Moppedstrecke, aber dann kommt die Hochebene „La Mancha“ und die ist, wie der Name sagt, hoch (um die 800m) und erinnert durch die unendlich scheinende Weite an USA.
Alles (mautfreie) Autobahn, aber irgendwie langweilig.
Ab hier, ab Santa Elena fangen wieder Berge an.
Bilder von Unterwegs
Bis Cuenca









Der Liane scheint es zu gefallen.

Ab Cuenca - wir finden, dass es ein wenig an die Weite der USA erinnert - Karim, was meinst Du





Der spanische "renfe", das Gegenstück zum deutschen IC(E), dem französischen TGV oder dem japanischen shinkansen. - Hat irgendwie nen Schnabel wie Onkel Donald. Nein, nicht der, der klassische.

Abends auf'm Campingplatz
Ne Blauelster (Kooperativbrüter, brütet in Kolonien unter Zuhilfename aller Verwandten)

Viele Blauelstern (Kooperative) bei der Getränkeaufnahme

Sonnenuntergang

sonnenuntergängliche Schattenspiele

Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan
Gut ausgesucht und bei feinstem Licht im Bild festgehalten. 
- jojo
- Beiträge: 7911
- Registriert: Sonntag 20. Juni 2010, 20:53
- Wohnort: Laudenbach/Grossherzogtum Baden
- Kontaktdaten:
Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan
maxmoto hat geschrieben: Umziehen. Von Albarracin nach Santa Elena.
Ich wollte von Sa auf So nach Torres
Gebucht habe ich noch nichts, vllt trifft man sich auf ein Kaltgetränk![]()
Der spanische "renfe", das Gegenstück zum deutschen IC(E), dem französischen TGV oder dem japanischen shinkansen. - Hat irgendwie nen Schnabel wie Onkel Donald. Nein, nicht der, der klassische.
Die Züge brauchen den Schnabel aus aerodynamischen Gründen. Trotz des Gewichts können sie "abheben"
Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan
Ich wollte von Sa auf So nach Torres
Gebucht habe ich noch nichts, vllt trifft man sich auf ein Kaltgetränk
Hi Jojo,
Vermutlich bewegen wir uns am Freitag nach Olvera.
Da könnte es durchaus sein, dass wir uns unterwegs per SMS auf ein Kaltgetränk verabreden.
Wenn Du in dieser Richtung unterwegs bist, könnte ich Dir noch "Setenil de las Bodegas" empfehlen.
http://www.motoplaner.de/#v4&36.93527,- ... 1,0,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
https://de.wikipedia.org/wiki/Setenil_de_las_Bodegas" onclick="window.open(this.href);return false;
https://www.google.de/search?q=setenil+ ... 00&bih=767" onclick="window.open(this.href);return false;
Nirgends kann man SO im Schatten sitzen.
Gebucht habe ich noch nichts, vllt trifft man sich auf ein Kaltgetränk
Hi Jojo,
Vermutlich bewegen wir uns am Freitag nach Olvera.
Da könnte es durchaus sein, dass wir uns unterwegs per SMS auf ein Kaltgetränk verabreden.
Wenn Du in dieser Richtung unterwegs bist, könnte ich Dir noch "Setenil de las Bodegas" empfehlen.
http://www.motoplaner.de/#v4&36.93527,- ... 1,0,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
https://de.wikipedia.org/wiki/Setenil_de_las_Bodegas" onclick="window.open(this.href);return false;
https://www.google.de/search?q=setenil+ ... 00&bih=767" onclick="window.open(this.href);return false;
Nirgends kann man SO im Schatten sitzen.
- KTMUmsteiger
- Beiträge: 1431
- Registriert: Freitag 1. August 2014, 12:58
- Wohnort: Fertöszentmiklos
Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan
Ich kann nur sagen, beeindruckend diese Landschaft
Weiter so, freu mich schon auf die nächsten Bilder.
Jetzt hab ich die Wochen nicht mitgezählt, wieviel sind´s noch
LG Klaus
Weiter so, freu mich schon auf die nächsten Bilder.
Jetzt hab ich die Wochen nicht mitgezählt, wieviel sind´s noch
LG Klaus
Der Weg ist das Ziel
Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan
Jetzt hab ich die Wochen nicht mitgezählt, wieviel sind´s noch
Klaus, da haben wir schon wieder was gemeinsam - wir haben auch nicht mitgezählt, wissen aber, dass wir Ende Oktober wieder zu Hause sind, denn dann endet sowohl das Saisonkennzeichen vom Moped als auch die Sommerzeit und wenn es dann um 17:00 anfängt dunkel zu werden, macht unsere Art von "Urlaub" nicht mehr so richtig Spaß. - Den haben wir dann zu Hause. München soll ja auch ganz schön sein.
@ all
Uns ist schon klar, dass unsere Reiezeitspanne außergewöhnlich ist und dass das kaum jemand nachmachen kann (Die Gnade der frühen Geburt).
ABER
Wir bereisen letztlich ja eine Vielzahl von Zielen und versuchen diese mit dürren Worten und Bildern, die unsere Eindrücke von diesen Teilzielen aus Mopedfahrersicht wiedergeben Euch schmackhaft zu machen.
Diese 1, 2, 3 Ziele sind für jeden in 1, 2, 3 Wochen zu bereisen (wenn er / sie das möchte) und insofern liefern wir den ein oder die anderen ein kleinen Anhaltspunkt.
UND - ob ihrs glaubt oder nicht, es ist nicht soo einfach, einfach mal 4, 6, 8, 10 Wochen unterwegs, also weg zu sein.
Auch das will geplant sein, geübt werden und ab und zu muss man / frau gegen die ein oder andere mentale Blockade angehen.
Irgendwann seid ihr alle Rentner und dann werdet ihr es erleben.
Schaut euch bloß mal in euerem älteren Bekanntenkreis um - wer von den Rentner hat den "Mut"?
OK, für uns ist's einfach - Wir wollen das so.
Klaus, da haben wir schon wieder was gemeinsam - wir haben auch nicht mitgezählt, wissen aber, dass wir Ende Oktober wieder zu Hause sind, denn dann endet sowohl das Saisonkennzeichen vom Moped als auch die Sommerzeit und wenn es dann um 17:00 anfängt dunkel zu werden, macht unsere Art von "Urlaub" nicht mehr so richtig Spaß. - Den haben wir dann zu Hause. München soll ja auch ganz schön sein.
@ all
Uns ist schon klar, dass unsere Reiezeitspanne außergewöhnlich ist und dass das kaum jemand nachmachen kann (Die Gnade der frühen Geburt).
ABER
Wir bereisen letztlich ja eine Vielzahl von Zielen und versuchen diese mit dürren Worten und Bildern, die unsere Eindrücke von diesen Teilzielen aus Mopedfahrersicht wiedergeben Euch schmackhaft zu machen.
Diese 1, 2, 3 Ziele sind für jeden in 1, 2, 3 Wochen zu bereisen (wenn er / sie das möchte) und insofern liefern wir den ein oder die anderen ein kleinen Anhaltspunkt.
UND - ob ihrs glaubt oder nicht, es ist nicht soo einfach, einfach mal 4, 6, 8, 10 Wochen unterwegs, also weg zu sein.
Auch das will geplant sein, geübt werden und ab und zu muss man / frau gegen die ein oder andere mentale Blockade angehen.
Irgendwann seid ihr alle Rentner und dann werdet ihr es erleben.
Schaut euch bloß mal in euerem älteren Bekanntenkreis um - wer von den Rentner hat den "Mut"?
OK, für uns ist's einfach - Wir wollen das so.
Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan
Donnerstag am 05.10.2017
Der Platz hier ist nicht der Brüller.
Anders: Der Campingplatz ist hervorragend. Der Ort klein und nett – aber die Umgebung kein so wirkliches Mopedrevier.
Schulmeistern:
In einem Autowerk werden Autos hergestellt.
In einem Fahrradwerk Fahrräder.
In einer Joghurtfabrik Joghurt.
Und in einem Bergwerk? Logo: Berge.
Südlich von Santa Elena liegt das Städtchen (gar nicht so klein) „La Carolina“ und westlich davon kann man in die Sierra Morena fahren.
Ein Park, also sowas wie ein Naturschutzgebiet.
Man macht es sich (glaube ich) einfach.
Ein ehemaliges Bergwerkgebiet wird zum Naturpark erklärt und man muss nichts "aufräumen" und kann alles der Natur überlassen.
Da waren früher viele kleine Bergwerke, wie man an deren Ruinen unschwer erkennen kann.
Folglich gibt’s da auch viele kleine Berge und wo’s viele kleine Berge gibt, gibt’s viele kleine Kurven und es geht bergauf und bergab – Also eigentlich ideal, vor Allem weil die schmalen Sträßchen hervorragend geteert sind und richtig Grip haben.
Nach 20 km ist El Centenillo erreicht und man hat nur noch ca. 40 km vor sich, um am „Embalse del Jándula“ in „La Lancha“ anzukommen um am See gemütlich ein Käffchen zu trinken.
Pustekuchen. Die Straße wird so schlecht, dass wir umdrehen.
Natürlich geteert aber mit großen, scharfkantigen, tiefen, wegen des hellem Teers nahezu unsichtbaren Löchern versehen, dass wir ein paarmal dachten: „Jetzt hat’s die Felge erwischt“ und dabei kam uns Tornante bzw. seine rote Ducati in den Sinn.
Also nach 5km umgedreht und nahezu im Schritttempo, den Löchern ausweichend, zurück nach „La Carolina“ auf zwei „Cortado“ ein Bierchen, ein Cola und ein Bocadillo.
Mal nach Osten, da sind ein paar Stauseen.
Hauptstraßen: super. Nebenstraßen oft löcherig wie der berühmte Käse aus der Schweiz.
Landschaft: Agrarland mit Schweinezucht (haben wir gerochen) und nahezu fabrikmäßig angepflanzten Olivenhainen.
Auch nicht so der Brüller.
OK, dann fahren wir zum Campingplatz und üben uns im Pausieren.
Als Belohnung gehen wir abends die 200m vom Campingplatz ins Restaurant (mit nem Gutschrift-Scheck vom Campingplatz für 10% Nachlass).
Das Restaurant macht einen guten Eindruck und irgend eine Freude braucht der Mensch ja schließlich auch.
Morgen werden wir nach Olvera fahren – nicht weil wir dort die Gegend kennen, sondern weil sie uns gefällt.
Westlich von La Carolina




Der Bergmann...

... und seine Siedlung

ne nackte Korkeiche

Östlich von La Carolina


Ne Staumauer

Die Staumauerespitzenstraße

Der Staumauerspitzenstraßenaufseher ....

.... nimmt seine Aufgabe sehr ernst und erfüllt sie gewissenhaft....

...hat auch das entsprechende Fahrzeug (t'schuldige Boro
) um überall schnell eingreifen zu können

Da es aber wenig Wasser hat, hat er nicht viel zu tun.



"Agrarindustrie"

Portal unseres hochherrschaftlichen Campingplatzes.

NACHTRAG
Nachdem wir den ganzen Tag schon nix g'macht haben, mussten wir am Abend wenigstens noch ein paar Meter Laufen.
Zufällig kamen wir an einem Restaurant vorbei, schauten uns an und wussten: "Ne Kleinigkeit müssen wir uns heute schon noch gönnen.
Das Restaurant machte einen gediegenen Eindruck

Aber wir saßen - bei den angenehmen Temperaturen - lieber draußen

Na ja, nicht gerade blutunterlaufene, aber immerhin in Erwartungshaltung fiebrig glänzende Augen,

die aber nach Verzehrung der Kleinigkeit

erst durch einen hervorragenden Carajillo (Männerespresso) wieder genauso geglänzt haben.

Der Platz hier ist nicht der Brüller.
Anders: Der Campingplatz ist hervorragend. Der Ort klein und nett – aber die Umgebung kein so wirkliches Mopedrevier.
Schulmeistern:
In einem Autowerk werden Autos hergestellt.
In einem Fahrradwerk Fahrräder.
In einer Joghurtfabrik Joghurt.
Und in einem Bergwerk? Logo: Berge.
Südlich von Santa Elena liegt das Städtchen (gar nicht so klein) „La Carolina“ und westlich davon kann man in die Sierra Morena fahren.
Ein Park, also sowas wie ein Naturschutzgebiet.
Man macht es sich (glaube ich) einfach.
Ein ehemaliges Bergwerkgebiet wird zum Naturpark erklärt und man muss nichts "aufräumen" und kann alles der Natur überlassen.
Da waren früher viele kleine Bergwerke, wie man an deren Ruinen unschwer erkennen kann.
Folglich gibt’s da auch viele kleine Berge und wo’s viele kleine Berge gibt, gibt’s viele kleine Kurven und es geht bergauf und bergab – Also eigentlich ideal, vor Allem weil die schmalen Sträßchen hervorragend geteert sind und richtig Grip haben.
Nach 20 km ist El Centenillo erreicht und man hat nur noch ca. 40 km vor sich, um am „Embalse del Jándula“ in „La Lancha“ anzukommen um am See gemütlich ein Käffchen zu trinken.
Pustekuchen. Die Straße wird so schlecht, dass wir umdrehen.
Natürlich geteert aber mit großen, scharfkantigen, tiefen, wegen des hellem Teers nahezu unsichtbaren Löchern versehen, dass wir ein paarmal dachten: „Jetzt hat’s die Felge erwischt“ und dabei kam uns Tornante bzw. seine rote Ducati in den Sinn.
Also nach 5km umgedreht und nahezu im Schritttempo, den Löchern ausweichend, zurück nach „La Carolina“ auf zwei „Cortado“ ein Bierchen, ein Cola und ein Bocadillo.
Mal nach Osten, da sind ein paar Stauseen.
Hauptstraßen: super. Nebenstraßen oft löcherig wie der berühmte Käse aus der Schweiz.
Landschaft: Agrarland mit Schweinezucht (haben wir gerochen) und nahezu fabrikmäßig angepflanzten Olivenhainen.
Auch nicht so der Brüller.
OK, dann fahren wir zum Campingplatz und üben uns im Pausieren.
Als Belohnung gehen wir abends die 200m vom Campingplatz ins Restaurant (mit nem Gutschrift-Scheck vom Campingplatz für 10% Nachlass).
Das Restaurant macht einen guten Eindruck und irgend eine Freude braucht der Mensch ja schließlich auch.
Morgen werden wir nach Olvera fahren – nicht weil wir dort die Gegend kennen, sondern weil sie uns gefällt.
Westlich von La Carolina




Der Bergmann...

... und seine Siedlung

ne nackte Korkeiche

Östlich von La Carolina


Ne Staumauer

Die Staumauerespitzenstraße

Der Staumauerspitzenstraßenaufseher ....

.... nimmt seine Aufgabe sehr ernst und erfüllt sie gewissenhaft....

...hat auch das entsprechende Fahrzeug (t'schuldige Boro

Da es aber wenig Wasser hat, hat er nicht viel zu tun.



"Agrarindustrie"

Portal unseres hochherrschaftlichen Campingplatzes.

NACHTRAG
Nachdem wir den ganzen Tag schon nix g'macht haben, mussten wir am Abend wenigstens noch ein paar Meter Laufen.
Zufällig kamen wir an einem Restaurant vorbei, schauten uns an und wussten: "Ne Kleinigkeit müssen wir uns heute schon noch gönnen.
Das Restaurant machte einen gediegenen Eindruck

Aber wir saßen - bei den angenehmen Temperaturen - lieber draußen

Na ja, nicht gerade blutunterlaufene, aber immerhin in Erwartungshaltung fiebrig glänzende Augen,

die aber nach Verzehrung der Kleinigkeit

erst durch einen hervorragenden Carajillo (Männerespresso) wieder genauso geglänzt haben.
Zuletzt geändert von maxmoto am Donnerstag 5. Oktober 2017, 21:46, insgesamt 1-mal geändert.

