Re: Ein langgehegter Traum wird endlich wahr
Verfasst: Freitag 24. Oktober 2014, 22:20
Servus Michael,
Du hast eine wunderbare Art Deine erlebten Träume zu schildern.
Du hast lange auf die Erfüllung warten müssen, dafür dann aber umso intensiver erlebt.
Nur… bei Reisen ist das „Gefährlich“.
Man hat einen Traum. Erfüllt ihn sich. Und dann….
Sicher, ein Glücksgefühl ist da, aber dadurch werden die Träume nicht weniger.
Und das ist gut so!
Ich wünsch Dir, dass Du alle Deine Traumreisen so intensiv erlebst.
Bei mir hat Dein Traum-Reisebericht gerade mehrere Saiten angerissen.
Ich bin gerade in Cassis.
Da war ich zum ersten Mal 1969!
Zwei Freunde und ich hatten den Traum, Frankreich und da insbesondere die Provence und die Cote Azur zu bereisen.
Mit Vaters Auto haben wir uns diesen Traum erfüllt.
Damals hat uns „Les Baux“ am meisten beeindruck und am schönsten war’s in dem damaligen Fischerdorf „Cassis“.
Damals habe ich mir den Frankreich-Virus eingefangen.
Aber, wie einem Phantom jage ich dem Gefühl nach, das ich damals ganz intensiv gespürt habe: Ein (sicher trügerisches) unbändiges Gefühl von Freiheit.
Dieses Gefühl habe ich in dieser Intensität nirgends und niemals mehr so intensiv gespürt.
Wir hatten kein Zelt dabei, haben im Schlafsack neben dem Auto gepennt, hatten kaum Geld (aber Gauloises waren billiger als in Deutchland aber der Sprit war teurer – man muss sich das vorstellen in Deutschland der Liter ca. 50 Pfennig, in Frankreich gut 80 Pfennig)
Seitdem war ich jährlich mindestens einmal in Frankreich und, mit - mir zu der jeweiligen Zeit ganz lieb gewesenen Menschen – mindestens 6 Mal in Cassis.
Tja, und jetzt sitze ich wieder mal in Cassis mit einem ganz lieben Menschen, lese Deinen Reisebericht von Deiner Traumreise und ganz viele Erinnerungen kommen hoch und ganz viele Saiten swingen in mir.
Ich glaub, Du kannst das verstehen.
Wenn ich wieder zu Hause bin, werde ich versuchen ob ich noch drei, vier Schwarz/Weiß Papierbilder von damals finde, die „abfotografiere“ und hier in Deine Traumreise stelle, wenn Du erlaubst.
(wenn Du sagst: möchte ich eigentlich nicht, denn das ist meine Traumreise, hab ich da volles Verständnis für und zwischen uns wird sich dadurch nicht ändern. OK!)
Du hast eine wunderbare Art Deine erlebten Träume zu schildern.
Du hast lange auf die Erfüllung warten müssen, dafür dann aber umso intensiver erlebt.
Nur… bei Reisen ist das „Gefährlich“.
Man hat einen Traum. Erfüllt ihn sich. Und dann….
Sicher, ein Glücksgefühl ist da, aber dadurch werden die Träume nicht weniger.
Und das ist gut so!
Ich wünsch Dir, dass Du alle Deine Traumreisen so intensiv erlebst.
Bei mir hat Dein Traum-Reisebericht gerade mehrere Saiten angerissen.
Ich bin gerade in Cassis.
Da war ich zum ersten Mal 1969!
Zwei Freunde und ich hatten den Traum, Frankreich und da insbesondere die Provence und die Cote Azur zu bereisen.
Mit Vaters Auto haben wir uns diesen Traum erfüllt.
Damals hat uns „Les Baux“ am meisten beeindruck und am schönsten war’s in dem damaligen Fischerdorf „Cassis“.
Damals habe ich mir den Frankreich-Virus eingefangen.
Aber, wie einem Phantom jage ich dem Gefühl nach, das ich damals ganz intensiv gespürt habe: Ein (sicher trügerisches) unbändiges Gefühl von Freiheit.
Dieses Gefühl habe ich in dieser Intensität nirgends und niemals mehr so intensiv gespürt.
Wir hatten kein Zelt dabei, haben im Schlafsack neben dem Auto gepennt, hatten kaum Geld (aber Gauloises waren billiger als in Deutchland aber der Sprit war teurer – man muss sich das vorstellen in Deutschland der Liter ca. 50 Pfennig, in Frankreich gut 80 Pfennig)
Seitdem war ich jährlich mindestens einmal in Frankreich und, mit - mir zu der jeweiligen Zeit ganz lieb gewesenen Menschen – mindestens 6 Mal in Cassis.
Tja, und jetzt sitze ich wieder mal in Cassis mit einem ganz lieben Menschen, lese Deinen Reisebericht von Deiner Traumreise und ganz viele Erinnerungen kommen hoch und ganz viele Saiten swingen in mir.
Ich glaub, Du kannst das verstehen.
Wenn ich wieder zu Hause bin, werde ich versuchen ob ich noch drei, vier Schwarz/Weiß Papierbilder von damals finde, die „abfotografiere“ und hier in Deine Traumreise stelle, wenn Du erlaubst.
(wenn Du sagst: möchte ich eigentlich nicht, denn das ist meine Traumreise, hab ich da volles Verständnis für und zwischen uns wird sich dadurch nicht ändern. OK!)