Mimoto's Reiseforum

@ Doris - sehr richtig - das beste Bild - das schönste Video - das immer von den Emotionen bestückt - ist Imaginär und nur im Kopf.

@ Karim

Nach den Indianern waren es die Spanier die schon Anfang 1650 dort waren - noch lange vor der Engländer vom Osten her kam.

Und noch was habe ich erfahren dürfen - 80% der Cowboys waren Schwarze - aber das passte nicht in das saubere Bild der Hollywood Industrie.

Die Indianer Kulturen waren vom Ursprung Bauern - erst durch den Europäer der die Pferde mitbrachte änderte sich vieles.

Gezüchtete Pferde brachen aus und mutierten zu wilden Mustangs - den sie hatten keine natürlichen Fress-feinde.

Durch den Gebrauch von Pferden wurden die Bauern Jäger und Nomaden. Im kargen westen mit viel Wüste viel weniger - aber zum Osten hin wo es Wälder und Wiesen gab - war die Veränderung sehr groß.

2wheeler hat geschrieben:@ Doris - sehr richtig - das beste Bild - das schönste Video - das immer von den Emotionen bestückt ist - ist Imaginär und nur im Kopf.

Ralph, kann ich bestätigen. War gestern an einem Sophie Zelmani Konzert und die Musik hab ich immer noch wie ein schönes Herbstbild mit den tollsten Farben im Kopf. Nun dürft ihr mich offiziell auch im Kreise der Weicheier willkommen heissen...

Die letzten Fotos finde ich richtig toll! Schöne Motive und für meinen Geschmack genau richtig bearbeitet.

Alte Gwandlaus, das sind sensationelle Bilder! :-D

2wheeler hat geschrieben:Und noch was habe ich erfahren dürfen - 80% der Cowboys waren Schwarze - aber das passte nicht in das saubere Bild der Hollywood Industrie.

Dann hätten die in Bonanza ja alle schwarz sein müssen

Da& wir früh am Morgen schon zum Grand Canyon gefahren sind habe wir gerade eben schon erfahren dürfen. Ja der Tag begann sehr früh - das Frühstück gab es aus der Kühlbox den das schwere Frühstück das es dort gibt - lässt unseren Magendarmtrakt eine Art Insolvenzerfahren durchführen. Jogurt und Früchte werden unser neues Frühstück in den Staaten. Aber es hat auch Vorteile - den früh morgens sieht man viel mehr in der Natur. Schon kurze Zeit später ist alles vorbei.

Bild

und noch so einiges während der nächsten Tage.

Heute wollte ich so gegen Mittag in Page sein. Ja so gegen 13 Uhr. Aber warum

Es gab da etwas was ich unbedingt besuchen wollte. Eigentlich kannte ich ja schon In und Auswendig - da ich mir das ganze im Internet schon viele male angeschaut habe.

Wir sind im Canyon Land - und was schaut man in einem Canyon Land - natûrlich einen Canyon. Nicht den Grössten - nicht den Höchsten - aber einen der zu dem größten Kontrast zu dem steht - was wir gerade noch vorher gesehen heben.

Hey -alter - mach hinne - jetzt sag mal wo Du warst --- >> höre ich Euch jetzt denken.

Also es ist sehr kleiner Canyon, aber auch ein sehr schöner. Aber nur wenn man zu gewissen Zeiten dort ist. Ist man zu früh oder zu spät am Tag - dann wird der Canyon nur grau und fade.

Es gibt zwei von Ihnen eine Upper und einen Lower - beide liegen im Indianer Reservat.

Jetzt war die Frage - wie kommt man in ein Indianer Reservat hinein. Ganz einfach - man zahlt Eintritt. und nicht wenig ( $8.00 Navajo Permit Fee ). Aber wenn man denkt damit war es getan - nein, nein - um den Canyon zu besichtigen, bei den Indianern - zahlt man nochmals $20 pro Person.

Aber ich war so aufgeregt - wieso ich nur - nein wir beide waren voller Erwartungen auf das was auf uns zu kommen sollte. Würde es wahr werden was wir im Internet gesehen hatten - oder war alles nur Fake.

Ken Tours war der Anbieter den wir wählten. Der Canyon liegt Unter der Erde - in der Erde. Also hinein in die Spalte - Erdspalte - meine ich, die sich zwischen den Felsen gerade mal 0,7m bis 0,8m breit ist.

Es ging hinunter ca. 15 meter tief, in eine Welt die es eigentlich nur in der Fantasie geben kann.

Ich darf vorstellen - der Antelope Canyon

Die Lichtverhältnisse hier drin sind so extrem - ohne LR im Nachhinein geht beinahe nichts. Die/der Guide waren sehr hilfsbereit uns zu zeigen wo man am besten die Fotos macht - wo die besten Motive sind - und halfen vielen bei der Einstellung der Kamera / Smartphone um doch noch schöne Fotos zu bekommen.

Durch ein Wirrwarr von Ecken und Kanten - beinahe taumelnd folgt man dem weg durch den Canyon.

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