Norbert und Norbert auf Tour - Pyrenäen 2017 -
Re: Norbert und Norbert auf Tour - Pyrenäen 2017 -
Da fehlen noch 2 Tage
Mittwoch, 21 Juni 2017 Castellane - Oulx (Italien)
Das zwitschern der Vögel lässt mich um sieben Uhr erwachen. Für 8:30 wollen wir (ohne Frühstück - dass fällt mir schwer !) weiter fahren. Zuvor müssen wir das Mobilheim zur geplanten Zeit noch unbeschädigt übergeben. Dafür kommt ein Mitarbeiter des Camping zur zuvor vereinbarten Zeit vorbei und macht einen Haken auf unser Formular - nur so bekommt man die tags zuvor eingetragene Belastung des Kredit-Kontos wieder gestrichen - ist aber OK so. Frühstücken werden wir in Castellane. Hier finden wir mitten auf dem Hauptplatz eine Baguetterie. Heute geht es auf die größen Alpenpasse der Route Grand Alp. Von der Auffahrt zum Alos biegen wir zum Col de Champs ab. Hier treiben wir die teils sehr enge Straße hinauf. Nach der Passhöhe geht es komfortabel hinunter bis auf den Cayolle der mit nicht so gutem Belag und vielen Fahrradfahrern unseren Vorwärtsdrang etwas Einhalt bietet. Richtung Alpenhauptkamm wachsen um die Mittagszeit gewaltige Cumulus-Wolken empor. Erste Regentropfen prasseln kurz vor Bacelonette auf uns nieder. Wir haben jedoch Glück und können uns aus der Regenzone entfernen. Der Izoard ist vermutlich für die Fahrradfahrer komplett neu ausgebaut worden. Ein Topbelag und teils Radwegstreifen haben in in eine "Rennstrecke" auch für Fahrradfahrer verwandelt - den kenne ich aus der Vergangenheit noch anders. In Frankreich, so zeitlich kurz vor der "Tour de France" sind Fahrradrennen mit vielen Teilnehmern und rasenden Begleitfahrzeugen im normalen Straßenbild anscheinend nichts außergewöhnliches. Ein Halt am "Gipelkreuz" des Izoard läßt uns angesicht der drohenden Wolken nur kurz ausfallen. Kurz vor Briancon holt uns der Regen mit dicken Tropfen ein. Mangels einer schnellen Unterkunft entschließen wir über den Montgenevre nach Oulx zu fahren. Hier gibt es eine Pension ( Residence Cascina Genzianella )wo wir bereit mehrmals ohne Reservierung ein Zimmer bekommen haben. Nachdem wir uns durch den Stau an einer Baustellen sowie einem britischen Filmteam, dass einen futuristischen Sportwagen filmte, durchgemogelt haben, erreichen wir wieder trockenes Terrain zum Montegenevre hinauf.
Filmteam in Briancon mit Sportwagen im Schlepp
Ca. 30 km ist die Abweichung von der geplanten Route. Wir erreichen Oulx bei Sonnenschein und finden auch das passende Zimmer in der Pension in der ein älterer Engländer seit Jahren als "Buttler" tätig ist. Da er uns wieder erkannte - wir waren das letzte Mal vor 3 Jahren dort, durchsuchte er die Buchungsbücher nach weiteren Buchungen in der Vergangenheit - und er wurde fündig. Die schon vor langer Zeit von ihm empfohlene Pizzeria gibt es immer noch und befriedigt uns nahrungstechisch für den Abend. Auch in Oulx geht an diesem Abend noch ein kräftiges Gewitter nieder - wir sitzen jedoch im mit kühlem Feucht im Trockenen.
Altstadt von Oulx
Mittwoch, 21 Juni 2017 Castellane - Oulx (Italien)
Das zwitschern der Vögel lässt mich um sieben Uhr erwachen. Für 8:30 wollen wir (ohne Frühstück - dass fällt mir schwer !) weiter fahren. Zuvor müssen wir das Mobilheim zur geplanten Zeit noch unbeschädigt übergeben. Dafür kommt ein Mitarbeiter des Camping zur zuvor vereinbarten Zeit vorbei und macht einen Haken auf unser Formular - nur so bekommt man die tags zuvor eingetragene Belastung des Kredit-Kontos wieder gestrichen - ist aber OK so. Frühstücken werden wir in Castellane. Hier finden wir mitten auf dem Hauptplatz eine Baguetterie. Heute geht es auf die größen Alpenpasse der Route Grand Alp. Von der Auffahrt zum Alos biegen wir zum Col de Champs ab. Hier treiben wir die teils sehr enge Straße hinauf. Nach der Passhöhe geht es komfortabel hinunter bis auf den Cayolle der mit nicht so gutem Belag und vielen Fahrradfahrern unseren Vorwärtsdrang etwas Einhalt bietet. Richtung Alpenhauptkamm wachsen um die Mittagszeit gewaltige Cumulus-Wolken empor. Erste Regentropfen prasseln kurz vor Bacelonette auf uns nieder. Wir haben jedoch Glück und können uns aus der Regenzone entfernen. Der Izoard ist vermutlich für die Fahrradfahrer komplett neu ausgebaut worden. Ein Topbelag und teils Radwegstreifen haben in in eine "Rennstrecke" auch für Fahrradfahrer verwandelt - den kenne ich aus der Vergangenheit noch anders. In Frankreich, so zeitlich kurz vor der "Tour de France" sind Fahrradrennen mit vielen Teilnehmern und rasenden Begleitfahrzeugen im normalen Straßenbild anscheinend nichts außergewöhnliches. Ein Halt am "Gipelkreuz" des Izoard läßt uns angesicht der drohenden Wolken nur kurz ausfallen. Kurz vor Briancon holt uns der Regen mit dicken Tropfen ein. Mangels einer schnellen Unterkunft entschließen wir über den Montgenevre nach Oulx zu fahren. Hier gibt es eine Pension ( Residence Cascina Genzianella )wo wir bereit mehrmals ohne Reservierung ein Zimmer bekommen haben. Nachdem wir uns durch den Stau an einer Baustellen sowie einem britischen Filmteam, dass einen futuristischen Sportwagen filmte, durchgemogelt haben, erreichen wir wieder trockenes Terrain zum Montegenevre hinauf.
Filmteam in Briancon mit Sportwagen im Schlepp
Ca. 30 km ist die Abweichung von der geplanten Route. Wir erreichen Oulx bei Sonnenschein und finden auch das passende Zimmer in der Pension in der ein älterer Engländer seit Jahren als "Buttler" tätig ist. Da er uns wieder erkannte - wir waren das letzte Mal vor 3 Jahren dort, durchsuchte er die Buchungsbücher nach weiteren Buchungen in der Vergangenheit - und er wurde fündig. Die schon vor langer Zeit von ihm empfohlene Pizzeria gibt es immer noch und befriedigt uns nahrungstechisch für den Abend. Auch in Oulx geht an diesem Abend noch ein kräftiges Gewitter nieder - wir sitzen jedoch im mit kühlem Feucht im Trockenen.
Altstadt von Oulx
Re: Norbert und Norbert auf Tour - Pyrenäen 2017 -
Hallo Norbert&Norbert.
Da hattet ihr ja noch ein gutes Stück zu fahren. Danke für die Bilder.
Nahe der "Abkürzung" verläuft übrigens der TET. Ist aber teilweise sehr schweißtreibend und benötigt sehr viel Zeit. Also nicht unbedingt für eine Heimreise-Route zu empfehlen.
http://www.transeurotrail.org/spain/" onclick="window.open(this.href);return false;
Grüßle
Herbert
Da hattet ihr ja noch ein gutes Stück zu fahren. Danke für die Bilder.
Nahe der "Abkürzung" verläuft übrigens der TET. Ist aber teilweise sehr schweißtreibend und benötigt sehr viel Zeit. Also nicht unbedingt für eine Heimreise-Route zu empfehlen.
http://www.transeurotrail.org/spain/" onclick="window.open(this.href);return false;
Grüßle
Herbert
Re: Norbert und Norbert auf Tour - Pyrenäen 2017 -
@Hörbi
Danke für den Tip
Nun folgt der letzte Teil im Augenblick arbeite ich noch an einem Video, das die gesamte Tour zusammen fasst - das braucht aber noch ein wenig.
Oulx - Monal
Gegen 9 Uhr verlassen wir Oulx bei schönstem Wetter. Der Regen der Nacht hat die Luft gereinigt. Schnell (es gibt Radar ;-) ) geht es über den Montgenevre zurück nach Briancon auf die geplante Route. Zuerst fahren wir über stark befahrenen Col du Lautaret. Dieser Pass bildet eine Verbindungslinie von Briancon nach Grenoble. Hier beginnt auch die Auffahrt zum Col du Galibier nach Valloire. Wir fahren jedoch Richtung Grenoble um dann nach Alpe d'Huez abzubiegen. Hier boxt der Radfahrer ! Alpe d'Huez ein Mythos für Rennradfahrer die sich quälen wollen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass es Spaß macht, diese breite mit Autos/LKW geflutete Straße, mit seinen unzähligen Kehren in sommerlicher Hitz von mehr als 30 Grad, hinaufzudrücken. Erstaunlich viele Holländer sind mit Begleitfahrzeugen anzutreffen. Kurz bevor die Bettenburgen die Wintersportortes beginnen, drücken wir uns am Berghang in eine kleine Straße Richtung Oz. An einem spektakulären Aussichtpunkt in das Tal nach Burg-d'Oisans verharren wir kurz. Hinter Oz geht es hinauf zum Col du Glandon. Unterhalb der Passhöhe stärken wir uns im "Chalet du Glandon", einem Dreimädelhaus die echt gut drauf sind und uns mit ihrem dreistimmigen Gesang beeindrucken. Die Wolkentürme um uns herum werden immer höher - also weiter geht's zum nächsten spektakulärer Punkt unserer Route. Die Auffahrt zum Col du Chaussy startet aus dem breiten und stark industrialisierten Tal der L'Arc in Pontamafrey-Montpascal. In 14 Kehre auf 4 km schlägelt sich die kleine Bergstraße hinauf nach Montvernier. Von dort kann man weiter Richtung Col du Madeleine fahren. Wir fahren über eine Seitenstraße (D 77) zurück ins Tal der L'Arc um weiter in Richtung Lanslebourg den Col d'Iseran unter die Räder zu nehmen. Die Wolken nehmen immer dramatischere Ausßmaße an und Blitz zucken wbereits aus ihnen. Kurz vor der Auffahrt zum Col d'Iseran treffen uns die erssten Tropfen. Zum Glück bewegen wir uns wieder weg von den Regenwolken und fahren mit strammen Schnitt hinauf auf die Passhöhe. Oben angekommen können wir einen Stop für das obligatorische Passfoto einlegen. Die kurvenreiche Abfahrt nach Val d'Isere ist geprägt von der Sicht auf die Skigebiete, die im Sommer ein teils trostloses Landschaftbild präsentieren. Langsam wird es Zeit eine Unterkunft zu suchen - wobei Val d'Isere einmal wegen der geringen Anzahl von offenen Hotels ausfällt, aber auch so nicht der Eye-Catcher ist. Bei der weiteren Abfahrt Richtung Seez erreichen das kleines Bergdorf Monal. Hier finden wir, wenn auch etwas oberhalb unseres geplanten Budgets, ein Zimmer, Speis und Trank für die Nacht.
Letzter Tag der Rückfahrt
Der letzte Tag ist schnell erzählt aber um so länger gefahren - aber das später. Soweit der Popo trägt war der Tagesplan. Nach einem einfachem Frühstück auf unserem Hotelbalkon - wir waren doch etwas zu geizig 17 Euro für ein Frühstück abzudrücken. Mit Pulverkaffee einem Stück Käse und dazu frisches Baguette aus der nahen Bäckerei beginnen wir den Morgen. Unsere Route führt uns immer Richtung Annecy über den Cormet de Roselend der uns einen kurzen Blick auf den Mount Blanc erlaubt. Genf umfahren wir auf der französischen Seite und queren Teile des französischen Jura und es ist immer noch unglaublich heiß. Spontan beschließen wir auf die nahe Autobahn A39 zu fahren. Ein Blick auf das Navi sagt ca. 6 Stunden Fahrzeit für die Reststrecke (Autobahn) voraus. Es ist zu diesem Zeitpunkt ca. 17 Uhr - also können wir gegen Mitternacht zuhause sein und die kühle des Abends zum fahren nutzen. Einmal tanken in Frankreich und das nächste Mal an der Deutsch-/Luxemburgischen Grenze und einen Hamburger als Abendessen oder auch Nachtmal. In der Eifel wird es dann nach fast 14 Tagen mit Tagestemperaturen über 30 Grad bei ca. 15 Grad empfindlich kalt. Gegen Mitternacht sind wir nach fast 6000 km Gesamtstrecke gesund und ohne eine Panne glücklich, aber auch mit etwas Wehmut nach der tollen Zeit, wieder zuhause.
Blick vom Montgenevre nach Briancon
Blick vom Pas de la Confession in das Tal nach Burg-d'Oisans
Col de la Glandon "Drei Mädelhaus"
Mal ein anders Foto vom Col de Iseran
Blick aus dem Hotelfenster in Monal Richtung Val d'Isere (mit Teil des Frühstücks)
url=http://abload.de/image.php?img=karte_ou ... ee7rxb.png][/url]
Fahrstrecke Oulx - Monal
Stausee am Cormet de Roselend
Fahrtstrecke von Monal bis zur Autobahn A39
Danke für den Tip
Nun folgt der letzte Teil im Augenblick arbeite ich noch an einem Video, das die gesamte Tour zusammen fasst - das braucht aber noch ein wenig.
Oulx - Monal
Gegen 9 Uhr verlassen wir Oulx bei schönstem Wetter. Der Regen der Nacht hat die Luft gereinigt. Schnell (es gibt Radar ;-) ) geht es über den Montgenevre zurück nach Briancon auf die geplante Route. Zuerst fahren wir über stark befahrenen Col du Lautaret. Dieser Pass bildet eine Verbindungslinie von Briancon nach Grenoble. Hier beginnt auch die Auffahrt zum Col du Galibier nach Valloire. Wir fahren jedoch Richtung Grenoble um dann nach Alpe d'Huez abzubiegen. Hier boxt der Radfahrer ! Alpe d'Huez ein Mythos für Rennradfahrer die sich quälen wollen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass es Spaß macht, diese breite mit Autos/LKW geflutete Straße, mit seinen unzähligen Kehren in sommerlicher Hitz von mehr als 30 Grad, hinaufzudrücken. Erstaunlich viele Holländer sind mit Begleitfahrzeugen anzutreffen. Kurz bevor die Bettenburgen die Wintersportortes beginnen, drücken wir uns am Berghang in eine kleine Straße Richtung Oz. An einem spektakulären Aussichtpunkt in das Tal nach Burg-d'Oisans verharren wir kurz. Hinter Oz geht es hinauf zum Col du Glandon. Unterhalb der Passhöhe stärken wir uns im "Chalet du Glandon", einem Dreimädelhaus die echt gut drauf sind und uns mit ihrem dreistimmigen Gesang beeindrucken. Die Wolkentürme um uns herum werden immer höher - also weiter geht's zum nächsten spektakulärer Punkt unserer Route. Die Auffahrt zum Col du Chaussy startet aus dem breiten und stark industrialisierten Tal der L'Arc in Pontamafrey-Montpascal. In 14 Kehre auf 4 km schlägelt sich die kleine Bergstraße hinauf nach Montvernier. Von dort kann man weiter Richtung Col du Madeleine fahren. Wir fahren über eine Seitenstraße (D 77) zurück ins Tal der L'Arc um weiter in Richtung Lanslebourg den Col d'Iseran unter die Räder zu nehmen. Die Wolken nehmen immer dramatischere Ausßmaße an und Blitz zucken wbereits aus ihnen. Kurz vor der Auffahrt zum Col d'Iseran treffen uns die erssten Tropfen. Zum Glück bewegen wir uns wieder weg von den Regenwolken und fahren mit strammen Schnitt hinauf auf die Passhöhe. Oben angekommen können wir einen Stop für das obligatorische Passfoto einlegen. Die kurvenreiche Abfahrt nach Val d'Isere ist geprägt von der Sicht auf die Skigebiete, die im Sommer ein teils trostloses Landschaftbild präsentieren. Langsam wird es Zeit eine Unterkunft zu suchen - wobei Val d'Isere einmal wegen der geringen Anzahl von offenen Hotels ausfällt, aber auch so nicht der Eye-Catcher ist. Bei der weiteren Abfahrt Richtung Seez erreichen das kleines Bergdorf Monal. Hier finden wir, wenn auch etwas oberhalb unseres geplanten Budgets, ein Zimmer, Speis und Trank für die Nacht.
Letzter Tag der Rückfahrt
Der letzte Tag ist schnell erzählt aber um so länger gefahren - aber das später. Soweit der Popo trägt war der Tagesplan. Nach einem einfachem Frühstück auf unserem Hotelbalkon - wir waren doch etwas zu geizig 17 Euro für ein Frühstück abzudrücken. Mit Pulverkaffee einem Stück Käse und dazu frisches Baguette aus der nahen Bäckerei beginnen wir den Morgen. Unsere Route führt uns immer Richtung Annecy über den Cormet de Roselend der uns einen kurzen Blick auf den Mount Blanc erlaubt. Genf umfahren wir auf der französischen Seite und queren Teile des französischen Jura und es ist immer noch unglaublich heiß. Spontan beschließen wir auf die nahe Autobahn A39 zu fahren. Ein Blick auf das Navi sagt ca. 6 Stunden Fahrzeit für die Reststrecke (Autobahn) voraus. Es ist zu diesem Zeitpunkt ca. 17 Uhr - also können wir gegen Mitternacht zuhause sein und die kühle des Abends zum fahren nutzen. Einmal tanken in Frankreich und das nächste Mal an der Deutsch-/Luxemburgischen Grenze und einen Hamburger als Abendessen oder auch Nachtmal. In der Eifel wird es dann nach fast 14 Tagen mit Tagestemperaturen über 30 Grad bei ca. 15 Grad empfindlich kalt. Gegen Mitternacht sind wir nach fast 6000 km Gesamtstrecke gesund und ohne eine Panne glücklich, aber auch mit etwas Wehmut nach der tollen Zeit, wieder zuhause.
Blick vom Montgenevre nach Briancon
Blick vom Pas de la Confession in das Tal nach Burg-d'Oisans
Col de la Glandon "Drei Mädelhaus"
Mal ein anders Foto vom Col de Iseran
Blick aus dem Hotelfenster in Monal Richtung Val d'Isere (mit Teil des Frühstücks)
url=http://abload.de/image.php?img=karte_ou ... ee7rxb.png][/url]
Fahrstrecke Oulx - Monal
Stausee am Cormet de Roselend
Fahrtstrecke von Monal bis zur Autobahn A39
Re: Norbert und Norbert auf Tour - Pyrenäen 2017 -
Was lange währt ... Ich habe den Gesamtfilm der Tour Pyrenäen 2017 "Norbert & Norbert" fertig. Für mich war die Zeit der Auswahl von Bild, Video und Musik eine Zurückversetzung in den Urlaub - vielleicht etwas wie Yoga .
Erstmals habe ich auch einen Film mit Text und meiner Stimme vertont. Wenn ihr diesen Faden verfolgt, werdet ihr sicherlich einige Szenen und Bilder aus den Schnipseln zuvor wieder erkennen. Ich habe sie jedoch noch um Fehlendes ergänzt und neu zusammen geschnürt.
Nun dürft ihr schauen. Ich freue mich auf eure Anmerkungen. Viel Spass damit.
Nun kann ich mit der Planung der Motorradtour 2018 beginnen.
Erstmals habe ich auch einen Film mit Text und meiner Stimme vertont. Wenn ihr diesen Faden verfolgt, werdet ihr sicherlich einige Szenen und Bilder aus den Schnipseln zuvor wieder erkennen. Ich habe sie jedoch noch um Fehlendes ergänzt und neu zusammen geschnürt.
Nun dürft ihr schauen. Ich freue mich auf eure Anmerkungen. Viel Spass damit.
Nun kann ich mit der Planung der Motorradtour 2018 beginnen.
Re: Norbert und Norbert auf Tour - Pyrenäen 2017 -
Perfekt
Die Mischung von
"Strecke machen" - aber auf sehenswerten Routen
und
von einem festen Platz aus die grandiose Umgebung zu ergründen
finde ich ideal.
Ob auf der Hin- / Rückfahrt oder um Isabena herum. Ihr habt nix ausgelassen.
Na ja, fast nix, aber der Mont Ventoux läuft euch nicht weg, jedoch die auergewöhnlich leckern Sandwiches in dem Café bei ca. 12:57, die hätte ich euch schon gegönnt.
Bin gespannt, was Du/Ihr für nächstes Jahr plant.
Wenn ich mir einen Tipp erlauben darf: Nachdem ihr euch auch auf gemischten Straßen (also Natur-, Teer- und schlechten Teerstraßen) wohlzufühlen scheint: Kalabrien.
Dann allerdings spätestens Anfang Juni oder frühestens Mitte September.
Oder, wenn's wieder Richtung Spanien geht: Die Gegend um Teruel.
Begeisternde Grüße
Max
Die Mischung von
"Strecke machen" - aber auf sehenswerten Routen
und
von einem festen Platz aus die grandiose Umgebung zu ergründen
finde ich ideal.
Ob auf der Hin- / Rückfahrt oder um Isabena herum. Ihr habt nix ausgelassen.
Na ja, fast nix, aber der Mont Ventoux läuft euch nicht weg, jedoch die auergewöhnlich leckern Sandwiches in dem Café bei ca. 12:57, die hätte ich euch schon gegönnt.
Bin gespannt, was Du/Ihr für nächstes Jahr plant.
Wenn ich mir einen Tipp erlauben darf: Nachdem ihr euch auch auf gemischten Straßen (also Natur-, Teer- und schlechten Teerstraßen) wohlzufühlen scheint: Kalabrien.
Dann allerdings spätestens Anfang Juni oder frühestens Mitte September.
Oder, wenn's wieder Richtung Spanien geht: Die Gegend um Teruel.
Begeisternde Grüße
Max
- Chris aus Leonding
- Beiträge: 2732
- Registriert: Sonntag 10. Januar 2016, 12:27
Re: Norbert und Norbert auf Tour - Pyrenäen 2017 -
Schöner Reisebricht mit vielen Tipps und toll geschnittenen Film
Danke fürs Teilen
See you ...
Danke fürs Teilen
See you ...
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
_______________________________________
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)
Meine Reiseberichte
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(Alexander von Humboldt)
Meine Reiseberichte
- mikettr600
- Beiträge: 927
- Registriert: Mittwoch 6. Juli 2016, 11:19
- Wohnort: Nähe Nürnberg
Re: Norbert und Norbert auf Tour - Pyrenäen 2017 -
Toller Reisebericht, Video werde ich mir heute abensd anschauen. Ich war ja auch in diesem Jahr ein bißchen in der Gegend unterwegs, allerdings nicht auf dem Camping Isabena sondern im Hotel am Ortseingang auf der anderen Dorfseite- machte für uns mehr Sinn- selber verpflegen wollten wir uns nicht und zu zweit haben wir nur ein paar Euro mehr ausgegeben als eine Hütte auf dem Zeltplatz. Vorteil Zeltplatz- man trifft sicher fast immer andere Mopedfahrer, im Hotel waren wir zu der Jahreszeit alleine. Reisebericht und Video- siehe meine Signatur. Ich werde dort sicher auch noch mal hin fahren- 2019 ist der nächste mögliche Termin. Muß noch an meiner Sozia arbeiten, daß wir das dann alles auf eigener Achse machen- möchte gerne komplett Pyrenäen machen, Nord-Süd und wieder zurück- einmal in Frankreich, einmal in Spanien, also z.B. von Süd nach Nord in Spanien, dann zurück vom Norden nach Süden in Frankreich.
gugst Du- wenn Du mehr über mich wissen willst:
Youtube: Mike-auf-Tour oder auf: https://mike-auf-tour.jimdo.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
Youtube: Mike-auf-Tour oder auf: https://mike-auf-tour.jimdo.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Norbert und Norbert auf Tour - Pyrenäen 2017 -
Ich bastel auch gerade daran, im Juni 2018 wieder hinzufahren.mikettr600 hat geschrieben:Muß noch an meiner Sozia arbeiten, daß wir das dann alles auf eigener Achse machen- möchte gerne komplett Pyrenäen machen, Nord-Süd und wieder zurück- einmal in Frankreich, einmal in Spanien, also z.B. von Süd nach Nord in Spanien, dann zurück vom Norden nach Süden in Frankreich.
Für die Sozia. Wie wäre es, eine Strecke mit dem LKW bringen lassen, so hab ich es gemacht. Schaut Euch 1-2 Tage Barcelona an und zurück mit dem Mopped.
Ich überlege, nur die spanische Seite zu machen, und zum Baden Richtung Saint-Jean-de-Luz in Frankreich.
Tabea
It´s not the speed that kills. It´s the sudden stop!
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