Mykonos ist anscheinend ein Schwulenparadies.
Und der Campingplatz wo wir gelandet sind war DER Campingplatz dafür.
Was wir damals alles nicht wußten.
war uns auch egal, haben uns nur gewundert und es dauerte ewig bis wir draufkamen.
Ich weiß nicht, ob das heute auch noch so ist
Griechenland Teil 1 , verschiedene Reisen von 88 - 99
Re: Griechenland Teil 1 , verschiedene Reisen von 88 - 99
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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Re: Griechenland Teil 1 , verschiedene Reisen von 88 - 99
Achso ... ..ja da fühlt sich Frau sicher etwas vernachlässigt.klauston hat geschrieben:Mykonos ist anscheinend ein Schwulenparadies....
Michael /mimoto
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Re: Griechenland Teil 1 , verschiedene Reisen von 88 - 99
Herrlich! Zeitreisen in die Vergangenheit haben ihren eigenen Charme. Die dazu parallel im Kopf aufgeploppten eigenen Erinnerungen aus der Zeit kann kein noch so perfekt bearbeitetes Digibild oder Video ersetzen. Letztere benötigen wohl auch erst einige Jahrzehnte der Reifezeit?
Vielen Dank für den Blick durch das Fenster in eine längst vergangene, aber deutlich unbeschwertere Zeit.
Vielen Dank für den Blick durch das Fenster in eine längst vergangene, aber deutlich unbeschwertere Zeit.
Re: Griechenland Teil 1 , verschiedene Reisen von 88 - 99
Dann noch einen Ausschnitt aus einer Reise mit einem Kollegen aus dem Jahr 96.
Eigentlich wollte ich damals auf das Nordkap fahren, aber mein Mitstreiter hat eine Woche vorher abgesagt und alleine war es mir kurzfristig zu langweilig, dann sprang ein Kumpel ein, der sich gerade ein Moped gekauft hat, nach 10 Jahren Abstinenz und wir sind in den Süden.
Unsere Route damals in 5 Wochen:
Wien > Ancona > Fähre Igoumenitsa > über Lefkas nach Ithaka > Kefalonia > Zakinthos > Pelepones Kilini > Kalamata > Githio > Fähre nach Kreta Kastelli > Agios Nikolaos > Matala > Lassithi Hochebene > Heraklion > Athen > Korinth > Kilini > Zakinthos > Kefalonia > Igoumenitsa > Ancona > Wien.
War eine lustige Fahrt und ein schöner Urlaub.
Der Kumpel ist es langsam angegangen, was voll ok war für mich, im Landesinneren sind wir dann viele Schotterstraßen gefahren, da hat er manchmal einen Blick aus dem Helm geworfen, den wir von Villa Wolfs Foto mit seiner besten Sozia im Regen kennen
Da waren wir auf Ithaka und sind auf der Platija nach dem Frühstück sitzengeblieben, war einer dieser Tage
Das war unsere Unterkunft, bei Bekannten von mir unter dem Olivenbaum
Ein Ausflug in Kefalonia in den Bergen mit einer Bekannten, mit dem Strassenmoped auf den Nebenwegen:
Irgendwann ist einfach der Weg aus
2 Tage warten in Githio auf die Fähre nach Kreta, aber das hat uns nie gestört, gemütlich rumfahren und auch mal was Essen
An dem Tag gab es Tintenfisch vom Grill
In Agios Nikolaos das Quartier bei einer Bekannten, da haben wir auf der Dachterasse eines kleinen Häuschens gewohnt, einfach ein Sonnensegel montiert und Blick über die Stadt
Die Bekannte ist mit uns als Reiseführerin in Kreta herum und so kamen wir auch auf die Geheimtipps an Badeplätzen
Ausflug und Übernachtung am Como Beach nähe Matala. Da kann man auch Wasserschildkröten sehen wenn man Glück hat, die verstecken dort ihre Eier.
Auf Kreta gibt es auch Raki, der hat nichts zu tun mit dem türkischen Raki, der Kretanische ist aus Trauben gemacht, ähnlich wir Grappa und da wird das trinken davon zelebriert, das Kopfweh auch, gut wenn man am Strand aufwacht.
An unserer Lieblingsbar nach dem Baden:
Und noch der Ausflug in die Lassithi Hochebene:
Eigentlich wollte ich damals auf das Nordkap fahren, aber mein Mitstreiter hat eine Woche vorher abgesagt und alleine war es mir kurzfristig zu langweilig, dann sprang ein Kumpel ein, der sich gerade ein Moped gekauft hat, nach 10 Jahren Abstinenz und wir sind in den Süden.
Unsere Route damals in 5 Wochen:
Wien > Ancona > Fähre Igoumenitsa > über Lefkas nach Ithaka > Kefalonia > Zakinthos > Pelepones Kilini > Kalamata > Githio > Fähre nach Kreta Kastelli > Agios Nikolaos > Matala > Lassithi Hochebene > Heraklion > Athen > Korinth > Kilini > Zakinthos > Kefalonia > Igoumenitsa > Ancona > Wien.
War eine lustige Fahrt und ein schöner Urlaub.
Der Kumpel ist es langsam angegangen, was voll ok war für mich, im Landesinneren sind wir dann viele Schotterstraßen gefahren, da hat er manchmal einen Blick aus dem Helm geworfen, den wir von Villa Wolfs Foto mit seiner besten Sozia im Regen kennen
Da waren wir auf Ithaka und sind auf der Platija nach dem Frühstück sitzengeblieben, war einer dieser Tage
Das war unsere Unterkunft, bei Bekannten von mir unter dem Olivenbaum
Ein Ausflug in Kefalonia in den Bergen mit einer Bekannten, mit dem Strassenmoped auf den Nebenwegen:
Irgendwann ist einfach der Weg aus
2 Tage warten in Githio auf die Fähre nach Kreta, aber das hat uns nie gestört, gemütlich rumfahren und auch mal was Essen
An dem Tag gab es Tintenfisch vom Grill
In Agios Nikolaos das Quartier bei einer Bekannten, da haben wir auf der Dachterasse eines kleinen Häuschens gewohnt, einfach ein Sonnensegel montiert und Blick über die Stadt
Die Bekannte ist mit uns als Reiseführerin in Kreta herum und so kamen wir auch auf die Geheimtipps an Badeplätzen
Ausflug und Übernachtung am Como Beach nähe Matala. Da kann man auch Wasserschildkröten sehen wenn man Glück hat, die verstecken dort ihre Eier.
Auf Kreta gibt es auch Raki, der hat nichts zu tun mit dem türkischen Raki, der Kretanische ist aus Trauben gemacht, ähnlich wir Grappa und da wird das trinken davon zelebriert, das Kopfweh auch, gut wenn man am Strand aufwacht.
An unserer Lieblingsbar nach dem Baden:
Und noch der Ausflug in die Lassithi Hochebene:
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Re: Griechenland Teil 1 , verschiedene Reisen von 88 - 99
Und nun der letzte Teil der historischen Reisen aus den 90ern
Bin damals mit einer Bekannten ( die auch auf Ithaka eine Hütte hat ) dorthin gefahren.
Treffen war in Lindau/ Bodensee, von Dort über Naunders ( wo wir die Nacht noch auf einer Almhütte bei Bekannten verbrachten ) nach Meran, Venedig, Ancona, dort die Fähre nach Igoumenitsa, dann weiter über Lefkas mit dem Schiff nach Ithaka, dort mal eine Woche Grundurlaub, dann weiter über kefalonia und Zakynthos auf den Pelepones, dann weiter Kalamat ( paar tage Urlaub ) Githio und Kreta, zurück über den Pelepones und Korinthe nach Patras und Ancona, dann noch eine Woche Toskana, herrlich....
Das war mal am Morgen in Naunders, als wir im August aus der Hütte raus sind...
In Ancona war es das Erste mal, das auf einer Fähre selbst für Mopedfahrer kein Platz mehr war und wir mußten den Abend in einem Campingplatz verbringen, aber das war OK, wir hatten einige Motorradfahrer getroffen und mit denen einen netten Abend verbracht ( waren aber von der Fraktion " nicht in der Spur überholet " und "Geschwindigkeitsbegrenzungsbeachter " was für Italien ungewöhnlich ist )
Den Ersten tag in Griechenland haben wir auf Grund von Kopfweh ( Allergie auf Fährenabende und Sonnenuntergang am Meer ) in einer kleinen Buch tim der Nähe von Igoumenitsa verbracht, die seit damals mein Geheimtipp ist, wenig Touristen, viele Einheimische, kaum überrannt
Gemütliches kleines Hotel ( oder so ) direkt am Strand, inzwischen haben wir dort sogar günstige und kleine aber moderne Hotels gefunden
Die kleinen Fähren zwischen den Inseln haben es in Sich, etwas unruhiger Seegang und man sieht, wie sich die Schiffe neigen
Dann geht es ( wie schon öfter ) nach Ithaka, wo wir die Leute in dem Sarakiniko Projekt besuchen, meine Bekannte und Mitreisende ist dort aufgewachsen und da haben wir natürlich Besen Anschluß
http://www.thomas-schmitt-film.de/trauminsel.php" onclick="window.open(this.href);return false;
Das sind die Hütten ( bzw Zelte) , wo wir die Zeit verbracht haben
Es gibt dort keinen Strom ( nur 12 V aus Autobatterien und die werden vom Wind geladen ) , kein fließendes Wasser ( nur Zisternen und ein fass mit Wasser zum waschen ) aber es funktioniert alles und man hat trotzdem alles was man braucht.
Vor Allem dieser Ausblich wenn man aufsteht:
Rundreisen auf der Insel natürlich in der Typischen Sicherheitskleidung incl Warnweste
Hier noch ein paar ältere Bilder aus den gemeinsamen Reisen auch auf Kreta:
Da waren wir mal im Landesinneren auf Schotterstrecken unterwegs und haben Weinbauern nach dem Weg gefragt ( die beiden Mädels sprechen Griechisch ) und zuerst mußten wir unsd mal gemütlich dazusetzen und mit ihnen jausnen, Rotwein gegen den Durst, Hühnchen gegen den Hunger, dann wurde der Weg erklärt.
Es gibt sie schon noch diese Gastfreundschaft, ist halt in Touristenhochburgen eher nur gegen Geld zu finden.
Reise anno dazumals in den 90ern
Und eine Reise Allein mit Meiner Kat ( diesmal in Grün )
Das war es mal mit den alten Reisen nach Griechenland
Bin damals mit einer Bekannten ( die auch auf Ithaka eine Hütte hat ) dorthin gefahren.
Treffen war in Lindau/ Bodensee, von Dort über Naunders ( wo wir die Nacht noch auf einer Almhütte bei Bekannten verbrachten ) nach Meran, Venedig, Ancona, dort die Fähre nach Igoumenitsa, dann weiter über Lefkas mit dem Schiff nach Ithaka, dort mal eine Woche Grundurlaub, dann weiter über kefalonia und Zakynthos auf den Pelepones, dann weiter Kalamat ( paar tage Urlaub ) Githio und Kreta, zurück über den Pelepones und Korinthe nach Patras und Ancona, dann noch eine Woche Toskana, herrlich....
Das war mal am Morgen in Naunders, als wir im August aus der Hütte raus sind...
In Ancona war es das Erste mal, das auf einer Fähre selbst für Mopedfahrer kein Platz mehr war und wir mußten den Abend in einem Campingplatz verbringen, aber das war OK, wir hatten einige Motorradfahrer getroffen und mit denen einen netten Abend verbracht ( waren aber von der Fraktion " nicht in der Spur überholet " und "Geschwindigkeitsbegrenzungsbeachter " was für Italien ungewöhnlich ist )
Den Ersten tag in Griechenland haben wir auf Grund von Kopfweh ( Allergie auf Fährenabende und Sonnenuntergang am Meer ) in einer kleinen Buch tim der Nähe von Igoumenitsa verbracht, die seit damals mein Geheimtipp ist, wenig Touristen, viele Einheimische, kaum überrannt
Gemütliches kleines Hotel ( oder so ) direkt am Strand, inzwischen haben wir dort sogar günstige und kleine aber moderne Hotels gefunden
Die kleinen Fähren zwischen den Inseln haben es in Sich, etwas unruhiger Seegang und man sieht, wie sich die Schiffe neigen
Dann geht es ( wie schon öfter ) nach Ithaka, wo wir die Leute in dem Sarakiniko Projekt besuchen, meine Bekannte und Mitreisende ist dort aufgewachsen und da haben wir natürlich Besen Anschluß
http://www.thomas-schmitt-film.de/trauminsel.php" onclick="window.open(this.href);return false;
Das sind die Hütten ( bzw Zelte) , wo wir die Zeit verbracht haben
Es gibt dort keinen Strom ( nur 12 V aus Autobatterien und die werden vom Wind geladen ) , kein fließendes Wasser ( nur Zisternen und ein fass mit Wasser zum waschen ) aber es funktioniert alles und man hat trotzdem alles was man braucht.
Vor Allem dieser Ausblich wenn man aufsteht:
Rundreisen auf der Insel natürlich in der Typischen Sicherheitskleidung incl Warnweste
Hier noch ein paar ältere Bilder aus den gemeinsamen Reisen auch auf Kreta:
Da waren wir mal im Landesinneren auf Schotterstrecken unterwegs und haben Weinbauern nach dem Weg gefragt ( die beiden Mädels sprechen Griechisch ) und zuerst mußten wir unsd mal gemütlich dazusetzen und mit ihnen jausnen, Rotwein gegen den Durst, Hühnchen gegen den Hunger, dann wurde der Weg erklärt.
Es gibt sie schon noch diese Gastfreundschaft, ist halt in Touristenhochburgen eher nur gegen Geld zu finden.
Reise anno dazumals in den 90ern
Und eine Reise Allein mit Meiner Kat ( diesmal in Grün )
Das war es mal mit den alten Reisen nach Griechenland
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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