Uwe47 hat geschrieben:...
Da müßt ihr euch doch schon vorher gekannt haben. Wenn nicht dann hattet ihr Glück daß es so funktionierte.
Da ich auch paar mal im Jahr enduromäßig unterwegs bin kenne ich es auch anders. Nämlich so: Dem Einen ist es zu schwer, dem Andern zu leicht. Wieder einem Anderen zu langsam, dem Anderen zu schnell. Die Krönung die ich mal erleben mußte: Es bildeten sich darauf hin zwei Gruppen. Die Einen fuhren da die Andern dort.
Seit dem sind wir eine Kernmannschaft und wer noch jemanden mitbringen will übernimmt die Verantwortung für den Neuen. D.h. der sagt ihm auch was ihn erwartet.
Gruß
Uwe
Ich denke es harmoniert daher so gut da wir ja alle im Prinzip Anfänger sind und so unser
Können garnicht so weit auseinander liegt,
unser jeweiliges Alter recht nah beieinander liegt, was sicher auch von Vorteil ist und auch in einem Bereich wo dieses
"manN muss mal zeigen was manN kann"
nicht mehr so ausgeprägt ist das es nervt. Ausserdem hatten wir am 3. oder 4. Tag auch ab Mittags ne 2. Gruppen, allerdings ohne Druck einfach so
aus der Stimmung und der jeweiligen Tagesform heraus.
Was mich am Ende wirklich gefreut hat das wirklich alle ne schöne Woche hatten, keiner enttäuscht war und jeder so auf seine Kosten kam.
Ich fand es richtig klasse.
Vielleicht eines noch, ...André und ich kannten ja nur ein paar Strecken da unten, die wir kannten waren alle unproblematisch, die Highlights waren
ne willkommene und freudige Überraschung - was auch mir wieder sagt das ein "einfach's mal den Weg entlang" besser ist als sich im Vorfeld
alle infos zu suchen und dann eventuell zu sagen -
fahren wir nicht, ist zu schwer - ich finde dann fehlt was. Ausserdem, die haarsträubendste Stelle
war sowieso die bei 20:18 ...mal die Euter zählen.
Grüße