Re: a bisle Schweiz und ganz viel Chablais....
Verfasst: Sonntag 7. August 2011, 16:54
Der nächste Tourtag begann von Samoens aus mit der relativ unspektakulären Anfahrt nach Cruseilles, welches einer der Ausgangspunkte der durchweg 1100 - 1300 m hoch gelegenen und insgesamt 34 Km langen Mont_Saléve_Kammstraße ist.
Mehrfach herrliche Ausblicke auf den Genfer See bieten sich am Funkturm, von wo sich auch Paraglider an der steil abfallenden Felswand in die Tiefe stürzen, auf der Terasse der Seilbahnstation und an mehreren weiteren Stellen die sich urplötzlich auftun..
Den Kurvenfreaks ist der ( einfach ) ca. 8 Km Abstecher vom Col de la Croissette hinunter nach Collonges sous Saléve zu empfehlen, wobei die Strecke retour zur Passhöhe einer Achterbahnfahrt auf 2 Rädern nix nachsteht
Das Chablais, auch als Haupt des Genfer Sees bezeichnet, gibt dem gemeinen Pässesammler reichlich Möglichkeiten das Konto aufzustocken, so getan östlich von Annemasse.
Je nach dem wie man die Strecke plant bieten sich mehr als 10 Pässe zwischen knapp 1.000 und gut 1.300 m an, die in kurvenreichen Auf- und Abfahrten gewedelt werden können - und das schöne daran - nahezu nix los auf den zumeist recht gut ausgebauten Straßen
Von Mieussy aus ging es dann weiter hoch zum Col de Ramaz, hier hatte man den Rollsplit wohl mehr als günstig bekommen, zum Glück jedoch nur auf dem unteren Teil der Anfahrt.
Die Felspassage ist mittlerweile leider gesperrt und durch einen Tunnel ersetzt.
Auf dem Hochplateau von Sommand
soll man mehrfach klasse Ausblicke auf den Mont Blanc haben, so ist es zumindest in einigen Beschreibungen zu lesen.
An dem Tag zog er es allerdings vor sich in dichten Wolken zu verstecken - alla gut - dann halt nicht.
Kurven ohne Ende musste ich dann auf dem Weg zum nördlichsten Pass der Route_de_Grandes_Alpes über mich ergehen lassen
Den hatte ich bisher noch nicht auf der Liste, und nach der Passage über Taninges fehlen jetzt auch nicht mehr sooo viele Abschnitte bis ich die Route komplett zusammen hab
Angedacht war dann eigentlich noch Sixt-Fer-à-Cheval - das zu den beaux villages de France gehört,
mit seinem Highlight
nach einem kurzen Stopp am Hotel ließ ich mich von den Juniorchefs und 2 italienischen Wedlern jedoch dazu überreden den Tourtag abzubrechen um die Strapazen der Fahrerei
mit einigen Hopfenkaltschalen lindern
Soweit der nächste Teil der Tour ....
Grüßle Uwe
Mehrfach herrliche Ausblicke auf den Genfer See bieten sich am Funkturm, von wo sich auch Paraglider an der steil abfallenden Felswand in die Tiefe stürzen, auf der Terasse der Seilbahnstation und an mehreren weiteren Stellen die sich urplötzlich auftun..
Den Kurvenfreaks ist der ( einfach ) ca. 8 Km Abstecher vom Col de la Croissette hinunter nach Collonges sous Saléve zu empfehlen, wobei die Strecke retour zur Passhöhe einer Achterbahnfahrt auf 2 Rädern nix nachsteht
Das Chablais, auch als Haupt des Genfer Sees bezeichnet, gibt dem gemeinen Pässesammler reichlich Möglichkeiten das Konto aufzustocken, so getan östlich von Annemasse.
Je nach dem wie man die Strecke plant bieten sich mehr als 10 Pässe zwischen knapp 1.000 und gut 1.300 m an, die in kurvenreichen Auf- und Abfahrten gewedelt werden können - und das schöne daran - nahezu nix los auf den zumeist recht gut ausgebauten Straßen
Von Mieussy aus ging es dann weiter hoch zum Col de Ramaz, hier hatte man den Rollsplit wohl mehr als günstig bekommen, zum Glück jedoch nur auf dem unteren Teil der Anfahrt.
Die Felspassage ist mittlerweile leider gesperrt und durch einen Tunnel ersetzt.
Auf dem Hochplateau von Sommand
soll man mehrfach klasse Ausblicke auf den Mont Blanc haben, so ist es zumindest in einigen Beschreibungen zu lesen.
An dem Tag zog er es allerdings vor sich in dichten Wolken zu verstecken - alla gut - dann halt nicht.
Kurven ohne Ende musste ich dann auf dem Weg zum nördlichsten Pass der Route_de_Grandes_Alpes über mich ergehen lassen
Den hatte ich bisher noch nicht auf der Liste, und nach der Passage über Taninges fehlen jetzt auch nicht mehr sooo viele Abschnitte bis ich die Route komplett zusammen hab
Angedacht war dann eigentlich noch Sixt-Fer-à-Cheval - das zu den beaux villages de France gehört,
mit seinem Highlight
nach einem kurzen Stopp am Hotel ließ ich mich von den Juniorchefs und 2 italienischen Wedlern jedoch dazu überreden den Tourtag abzubrechen um die Strapazen der Fahrerei
mit einigen Hopfenkaltschalen lindern
Soweit der nächste Teil der Tour ....
Grüßle Uwe