
Tu's nochmal. Frankreich, das Luberon und ein bisschen mehr
Re: Tu's nochmal. Frankreich, das Luberon und ein bisschen m
Tolle Tour, wunderschöne Fotos, tolle Selbstdisziplin....nach Frankreich fahren und nix essen. Das muß man erstmal hinbekommen... 

- Rainisbistro
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Re: Tu's nochmal. Frankreich, das Luberon und ein bisschen m
Micha, du hast meinen Plan für heute zunichte gemacht.
Eigentlich wollte (sollte?) ich putzen. Z.B. die Fenster.
Dann hab ich angefangen, diesen Top- Bericht zu lesen.
Und dann auch noch diese starken Fotos.
War wie ne Sucht, ich konnte gar nicht mehr aufhören.
Danke, das du uns an deinen Reisen teilhaben lässt.
Habe das mal wieder sehr genossen.
Und die Fenster sind ja auch morgen noch da.
Oder übermorgen.
Oder so.

Eigentlich wollte (sollte?) ich putzen. Z.B. die Fenster.
Dann hab ich angefangen, diesen Top- Bericht zu lesen.
Und dann auch noch diese starken Fotos.
War wie ne Sucht, ich konnte gar nicht mehr aufhören.
Danke, das du uns an deinen Reisen teilhaben lässt.
Habe das mal wieder sehr genossen.
Und die Fenster sind ja auch morgen noch da.
Oder übermorgen.
Oder so.

Re: Tu's nochmal. Frankreich, das Luberon und ein bisschen m
... so ein früher Arbeitsbeginn am Tag ist gut ... da schafft man was wenn das Telefon nicht läutet ... wenn man aber dann Berichte liest (bin jetzt bei deinem wieder aktuell) dann wird nichts draus! In diesem Fall war das gut so ... toller Bericht in Wort und Bild!
Deine Fotos sind echt super klasse und ich kann mich kaum satt sehen daran!
P.S. den Bericht aus 2012 "Indian Summer" samt Video hab ich mir auch noch gegeben ...




P.S. den Bericht aus 2012 "Indian Summer" samt Video hab ich mir auch noch gegeben ...
- Mimoto
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Re: Tu's nochmal. Frankreich, das Luberon und ein bisschen m
Nicht mehr oder weniger als Du Max.maxmoto hat geschrieben:Kirche Saint André
Irgendwie war der andere Scheinheilige mit dabei, so in Gedanken; denk ich mir so.

André hat ja nix im Stall was zur 1290er passen würde (

ein Soloritte zu zweit geht irgendwie nich so richtig.

...mach ich schon seit Februar Gigl,Gigl hat geschrieben:Micha,
die Fotos sind bewundernswert!![]()
Das alles noch dazu mit leerem Magen, Hut ab!![]()
LG
32 Stunden am Stück nix essen, dann einen Tag lang wieder Futter worauf und wieviel ich Lust habe und dann wieder nix.
Funktioniert einwandfrei, keine Diät, keine Leiden, nur ne kurze Zeit der Umgewöhnung und ich fühle mich richtig gut dabei.

Hallo Heiko,heiko aus hb hat geschrieben:Hallo Micha,
wieder eine sehr schöne Reise von dir, ok ist bei der Gegend auch nicht so schwer - Frankreich ist halt immer eine Reise wert. Du hast die Tour aber auch fotografisch sehr schön umgesetzt, wieder einmal mehr möchte ich gleich losfahren.
Da kommen doch sicher noch ein paar Fotos, bin schon gespannt.
Viele Grüße Heiko
ja kommt noch ein bisschen, muss mich mal ran halten..

Hab auf dieser Tour auch festgestellt das es große Vorteile bietet,AxelF hat geschrieben:Tolle Tour, wunderschöne Fotos, tolle Selbstdisziplin....nach Frankreich fahren und nix essen. Das muß man erstmal hinbekommen...
bin hier und da in ein Cambré de Hotel ohne Restaurants eingetaucht, an jenen Tagen wo ich nix futtere.
Das Geld was ich dort sparte Investiere ich Tags drauf und guten Wein.... oder neuen Satz Reifen.

Wenn jemand meckert kannst Du ja sagen Du hast den Bildschirm geputzt, ist ja auch ein Fenster halt nur in die Welt. Danke.Rainisbistro hat geschrieben:Micha, du hast meinen Plan für heute zunichte gemacht.
Eigentlich wollte (sollte?) ich putzen. Z.B. die Fenster.
Dann hab ich angefangen, diesen Top- Bericht zu lesen.
Und dann auch noch diese starken Fotos.
War wie ne Sucht, ich konnte gar nicht mehr aufhören.
Danke, das du uns an deinen Reisen teilhaben lässt.
Habe das mal wieder sehr genossen.
Und die Fenster sind ja auch morgen noch da.
Oder übermorgen.
Oder so.

Denn hab ich mir auch nochmal angeschaut. Für die Arbeit hat es mich bisher aber nie motiviert.Marock hat geschrieben:... so ein früher Arbeitsbeginn am Tag ist gut ... da schafft man was wenn das Telefon nicht läutet ... wenn man aber dann Berichte liest (bin jetzt bei deinem wieder aktuell) dann wird nichts draus! In diesem Fall war das gut so ... toller Bericht in Wort und Bild!![]()
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Deine Fotos sind echt super klasse und ich kann mich kaum satt sehen daran!
P.S. den Bericht aus 2012 "Indian Summer" samt Video hab ich mir auch noch gegeben ...


Danke Euch! ...mach ich mal weiter...

Viele Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
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Re: Tu's nochmal. Frankreich, das Luberon und ein bisschen m
32 Stunden lang nix essen.
...da wär' ich tot.

...da wär' ich tot.

Viele Grüße
Marc
Mit vierzig beginnt das Altsein der Jungen, mit fünfzig das Jungsein der Alten.
(Aus Frankreich)
Marc
Mit vierzig beginnt das Altsein der Jungen, mit fünfzig das Jungsein der Alten.
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- Mimoto
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Re: Tu's nochmal. Frankreich, das Luberon und ein bisschen m
..wer viel (um die Hüfte) hat, lebt länger.M. aus L. hat geschrieben:32 Stunden lang nix essen.![]()
...da wär' ich tot.

Grüße
Michael /mimoto
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Re: Tu's nochmal. Frankreich, das Luberon und ein bisschen m
Also ich war in der Tat sehr oft dabei, so in Gedanken - nur weiss Micha davon nichtsMimoto hat geschrieben:Nicht mehr oder weniger als Du Max.maxmoto hat geschrieben:Kirche Saint André
Irgendwie war der andere Scheinheilige mit dabei, so in Gedanken; denk ich mir so.(obwohl die SDR gar keine Griffheizung hat "insider")
André hat ja nix im Stall was zur 1290er passen würde () und ausserdem
ein Soloritte zu zweit geht irgendwie nich so richtig.![]()

Richtig schöne Tour Meister



André
- Mimoto
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Re: Tu's nochmal. Frankreich, das Luberon und ein bisschen m
Der Zeitraum für die Reise war lange reserviert, die endgültige Entscheidung tatsächlich zu fahren erst ein paar Tage vor dem Aufbruch. Als klar war ich fahre, hab ich ein wenig überlegt, kurz war die Idee da dem Max und der Liane hinter her zu hecheln, dass wäre bei einem Zeitfenster von 11 Tagen dann doch etwas knapp für ne Reise, für ne Raserrei sicher machbar, den Gedanken lies ich fallen, also wurde es nach einmal drüber schlafen die Küste der Provence.
Was ich so gut wie nie mache ist alte Routen hoch zu holen und die zu wiederholen, selbst dann nicht, wenns überwiegend an die selben Orte geht.
In Basecamp mache ich also jedesmal die Karte auf und erfinde das Rad neu.
Insgesamt sind so 5 Routen entstanden, die erste startet, wo sollte es anders sein Daheim und endet beliebig irgendwo zwischen 500 und max. 800km.
Die Routenlänge entsteht aus der Erfahrung, wo ich weiss das dass Garmin Montana damit gut umgehen kann.
Die letzte Route endet übrigens nach insgesamt 2500km in den Vogesen, beim Forentreffen. Ob ich dort tatsächlich auch Teilnehme machte ich vom kommenden Wetter abhängig, das am Ende nicht das Wetter sondern die Technik eine Planänderung erzwang war da noch nicht abzusehen.
Um auf der Tour nicht in Stress zu kommen, mache ich mir immer noch ne Liste mit einem Tagesintervall von 250km mit Datum und notiere mir wo ich an welchem Tag ungefähr sein sollte damit es zum Ende hin nicht eng wird.

In der Praxis bedeutet das häufig, in den ersten 2 Tagen fahre ich so um die 1000km zusammen und hab nach hinten heraus ein Puffer um ggf. mal eine Tag wo zu bleiben zu können wo es mir gefällt oder schlechtes Wetter mal aussitzen will (kam noch nie vor, lieber werde ich nass bis auf die Unterhose) oder mal einen Reifenwechsel machen zu können, letzteres war garantiert, da ich mit einem gebrauchten Satz Reifen aufgebrochen war.
Soweit die Theorie.
Hervorragend geschlafen in La Cadière, heute fahr ich an Toulon vorbei.
Bekannt ist die Stadt auch durch ihren großen Militärhafen, durchfahren vermeide ich größtmöglich, dafür nehme ich nördlich denn Le Mout Faron mit.
Denn hat Glider mit mir mal "bezwungen", das war 2009, da hatte ich meine KTM 990 ganz neu, natürlich im Dezember gekauft, zugelassen und gleichmal schnell mit dem Anhänger und unseren Moto's an die Küste gefahren, dabei unter anderem jenen Faron besucht.
Der Reisebericht von damals >>Die Côte im Dezember<<
Fotopause bei der Auffahrt zum Mont Feron, geht nur im Uhrzeigersinn, zumindest die östliche Abfahrt ist eine Einbahnstraße.

Mir ist hier schon klar, K T M - Keine Tausend (kilo)Meter mehr

Oben, von der Stadt aus können die Besucher bequem mit der Seilbahn hoch zum Gipfel, allerdings nicht mehr im Oktober.

Analoge Karte

Bilder vom Militärhafen, wenn hier viele Kriegsschiffe vor Anker liegen sind gute Zeiten, die Zeiten haben sich geändert.


Etwas unterhalb vom Gipfel, Aussichtspunkt Intim

Armin kennst

Achtung Einbahnstraße, hier gehts nur abwärts

Das Wetter ändert sich, es wird stürmisch.

Schöner fliegen.

Gestern hätte mich des Wetter geärgert, heute passt's.

Meine Pause am Strand.

Kalt war es nicht, es sieht nur so aus.

Meine Gedanken bei André. "Es hat die ganzen Zeit geblasen."

Ein riesen Rad.

Wenn Du wüsstest was ich für Leute kenne.

Wer hier bescheisst stirbt.

Ich verlasse die Küste und es geht nun wieder in den Norden, werde mir mal das Örtchen Ramatuelle anschauen und da ich ja gut in der Zeit liege, was die Routenkilometer angeht werde ich dort oder in der Umgebung mir ein schönes Hotel suchen mit dem Reisebericht Notizen beginne.
Kurz vor Ramatuelle, ne alte Windmühle. Anhalten belohnt nicht.

Drei Kurven weiter, Ramatuelle

Textilgasse

Kommen Sie rein wenn Sie es schaffen.

Man kann sich durchaus verlaufen.

Verdursten tut man aber nicht.

Es roch gut da.

Grün steigt

Für viereckige Brieftauben

Hier bleib ich nicht.

Im Dorf Gassin wurde ich fündig.

Tolles Hotel, tolles Restaurant, Esstag. Saufen geht übrigens immer.

Die ersten Texte dieses Reiseberichtes hab ich schon hinter mir, das Abendessen übrigens auch.
Was war ich an diesem Abend knülle, als ich mit der Japanknipse noch ein paar Meter durch die Nacht und das Dorf torkelte.
Ohne Corinna sind solche Abend nur halb so schön, ich krieg langsam Heimweh und die Stimmung die es erzeugt findest sich zu Anfang dieses Reiseberichtes.
Bello Visto - 10 von 10 möglichen Punkten.

Es folgt, Nachtschwärmerfotos:

43

44

45

46

Unter der Laterne... Da hält sogar das Laub Respektabstand.

Hintereingang für schmale - hurra ich passe durch, selbst so breit wie heute Abend.

Keine Kondition mehr, ich geh ins Bett.

Schickenschneidmaschine

....geht weiter....
Was ich so gut wie nie mache ist alte Routen hoch zu holen und die zu wiederholen, selbst dann nicht, wenns überwiegend an die selben Orte geht.
In Basecamp mache ich also jedesmal die Karte auf und erfinde das Rad neu.
Insgesamt sind so 5 Routen entstanden, die erste startet, wo sollte es anders sein Daheim und endet beliebig irgendwo zwischen 500 und max. 800km.
Die Routenlänge entsteht aus der Erfahrung, wo ich weiss das dass Garmin Montana damit gut umgehen kann.
Die letzte Route endet übrigens nach insgesamt 2500km in den Vogesen, beim Forentreffen. Ob ich dort tatsächlich auch Teilnehme machte ich vom kommenden Wetter abhängig, das am Ende nicht das Wetter sondern die Technik eine Planänderung erzwang war da noch nicht abzusehen.
Um auf der Tour nicht in Stress zu kommen, mache ich mir immer noch ne Liste mit einem Tagesintervall von 250km mit Datum und notiere mir wo ich an welchem Tag ungefähr sein sollte damit es zum Ende hin nicht eng wird.
In der Praxis bedeutet das häufig, in den ersten 2 Tagen fahre ich so um die 1000km zusammen und hab nach hinten heraus ein Puffer um ggf. mal eine Tag wo zu bleiben zu können wo es mir gefällt oder schlechtes Wetter mal aussitzen will (kam noch nie vor, lieber werde ich nass bis auf die Unterhose) oder mal einen Reifenwechsel machen zu können, letzteres war garantiert, da ich mit einem gebrauchten Satz Reifen aufgebrochen war.
Soweit die Theorie.
Hervorragend geschlafen in La Cadière, heute fahr ich an Toulon vorbei.
Bekannt ist die Stadt auch durch ihren großen Militärhafen, durchfahren vermeide ich größtmöglich, dafür nehme ich nördlich denn Le Mout Faron mit.
Denn hat Glider mit mir mal "bezwungen", das war 2009, da hatte ich meine KTM 990 ganz neu, natürlich im Dezember gekauft, zugelassen und gleichmal schnell mit dem Anhänger und unseren Moto's an die Küste gefahren, dabei unter anderem jenen Faron besucht.
Der Reisebericht von damals >>Die Côte im Dezember<<
Fotopause bei der Auffahrt zum Mont Feron, geht nur im Uhrzeigersinn, zumindest die östliche Abfahrt ist eine Einbahnstraße.

Mir ist hier schon klar, K T M - Keine Tausend (kilo)Meter mehr

Oben, von der Stadt aus können die Besucher bequem mit der Seilbahn hoch zum Gipfel, allerdings nicht mehr im Oktober.

Analoge Karte

Bilder vom Militärhafen, wenn hier viele Kriegsschiffe vor Anker liegen sind gute Zeiten, die Zeiten haben sich geändert.


Etwas unterhalb vom Gipfel, Aussichtspunkt Intim

Armin kennst

Achtung Einbahnstraße, hier gehts nur abwärts

Das Wetter ändert sich, es wird stürmisch.

Schöner fliegen.

Gestern hätte mich des Wetter geärgert, heute passt's.

Meine Pause am Strand.

Kalt war es nicht, es sieht nur so aus.

Meine Gedanken bei André. "Es hat die ganzen Zeit geblasen."

Ein riesen Rad.


Wenn Du wüsstest was ich für Leute kenne.

Wer hier bescheisst stirbt.


Ich verlasse die Küste und es geht nun wieder in den Norden, werde mir mal das Örtchen Ramatuelle anschauen und da ich ja gut in der Zeit liege, was die Routenkilometer angeht werde ich dort oder in der Umgebung mir ein schönes Hotel suchen mit dem Reisebericht Notizen beginne.
Kurz vor Ramatuelle, ne alte Windmühle. Anhalten belohnt nicht.

Drei Kurven weiter, Ramatuelle

Textilgasse

Kommen Sie rein wenn Sie es schaffen.

Man kann sich durchaus verlaufen.

Verdursten tut man aber nicht.

Es roch gut da.

Grün steigt

Für viereckige Brieftauben

Hier bleib ich nicht.

Im Dorf Gassin wurde ich fündig.

Tolles Hotel, tolles Restaurant, Esstag. Saufen geht übrigens immer.

Die ersten Texte dieses Reiseberichtes hab ich schon hinter mir, das Abendessen übrigens auch.
Was war ich an diesem Abend knülle, als ich mit der Japanknipse noch ein paar Meter durch die Nacht und das Dorf torkelte.
Ohne Corinna sind solche Abend nur halb so schön, ich krieg langsam Heimweh und die Stimmung die es erzeugt findest sich zu Anfang dieses Reiseberichtes.
Bello Visto - 10 von 10 möglichen Punkten.

Es folgt, Nachtschwärmerfotos:

43

44

45

46

Unter der Laterne... Da hält sogar das Laub Respektabstand.


Hintereingang für schmale - hurra ich passe durch, selbst so breit wie heute Abend.


Keine Kondition mehr, ich geh ins Bett.

Schickenschneidmaschine


....geht weiter....
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
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