Dass es diese Weinbauregion gibt, wissen wahrscheinlich viele. Aber wo genau sie liegt? Und dass man da vortrefflich Motorradfahren kann? Wie kommt man darauf?
Auf dem Rückweg aus Asturien sind wir auf der Schnellstraße einmal quer durch die Rioja gefahren. Die schmucken kleinen Dörfer auf den Hügeln und vor allem die verheißungsvolle Bergkette am Horizont haben es uns da schon angetan. Eine Internetrecherche später kristallisiert sich die „Sierra de la Demanda“ als astreine Motorrad-Gegend heraus. Und dann zeigen uns Marc und Herbert noch Bilder der Rioja, die sie auf ihrem Weg nach Portugal durchquert haben. Und damit ist der Drops gelutscht und die Entscheidung gefallen…
Im ersten Teil unseres Reiseberichts machen wir uns wie immer auf den langen Weg an die spanische Grenze:
Wir haben uns für die Anreise drei Tage Zeit genommen:

Essen ist wichtig! Deswegen stoppen wir gleich hinter den Vogesen fürs erste Urlaubsmahl.
In der ersten Unterkunft können wir gar trefflich einen auf Loriot machen.

Der Garten ist der perfekte Platz für ein morantisches Abendvesper

Essen ist wichtig! Auch wenn wir am nächsten Tag in die Touri-Falle tappen.

Schwere Wahl: Zwerg oder Wikinger?

Die zweite Unterkunft punktet mit Pool und Spielzeug.

Fuhrpark deluxe, welches Schweinderl nehmen wir denn?

Wie es sich gehört, gibt es im Chambre d’hôtes einen Hofhund …

… und die obligatorische Hauskatze

Abendidylle in der Gironde

Am Atlantik sorgt ein kühler Steinboden für den ausgeglichenen Körperhaushalt

Essen ist wichtig! Wir stürmen erst einmal die Beach Bar für einen leckeren französischen Burger

Bunte Boote im Hafen von Socoa. Wem das Bild bekannt vorkommt: Chris & ich waren hier 2019 schon mal.

Mehr Meer ist beruhigender als weniger Meer.

Klippenspringen hat zu wenig Publikum, das ist beim Stadt-Turm anders

Architektonische Einblicke in Socoa

Hier kommt nix weg: das Baguette haben wir liegen lassen, war aber nach einer halben Stunde immer noch da
Am nächsten Tag brechen wir endlich auf in die Berge:

Ab Richtung Pyrenäen, ab Richtung Hotties… äh… Shetties

Geile Herbstfarben am Col d’Ispeguy

Der Grenzpass zwischen Frankreich und Spanien ist wirklich sehenswert.

Ein Gewitter ist angekündigt, da drückt die Hitze vorher schon gewaltig.

Wir versuchen es wieder mit der Lumbier-Schlucht - wieder mit ohne Geier-Gevögeltier

Den Gewitter-Regenguss sitzen wir in Lumbier-City aus. Die Moppeds schauen sich derweil die Wandmalereien an.

Die typischen schmalen Gassen in einem typischen spanischen Pyrenäen-Städtle.

Essen ist wichtig! In einer Keller-Bar bekommen wir unser erstes Menu del dia.

Leider war’s schon für die Öffentlichkeit geschlossen: der sehenswerte Palacio von Olite.

Abends gibt es Radler im Selbstbausatz
Den kompletten Bericht gibt es wie immer im Sway.