Wild West Diaries, Teil III
Re: Wild West Diaries, Teil III
Donnerstag, 25.Mai
Ich fange heute mal mit dem "Dosenöffner" an.
Die Harley, unsere Deutschlandfahne daran und der "Mut",
sich auch mal unter die Einheimischen zu mischen,
haben uns für heute wieder zwei tolle Tipps gebracht.
Zunächst musste ich aber in mehreren anstrengenden Etappen unser Gepäck über eine steile Treppe
zum Motorrad unterhalb des Hotels bringen.
Dabei werfe ich noch einen Blick in die Brauerei.
Im Hotel frühstücken wir mit einem älteren Outlaw im Harley Shirt,
der mir noch seine Visitenkarte "Veteran from Berlin, New Hampshire" gab
und uns natürlich auf einen Besuch einlud.
Zusätzlich gab er uns den guten Tipp, einen Abstecher nach Lowell, wenige Kilometer entfernt zu machen.
2 Netzfotos
Das taten wir auch und es hatte sich wieder gelohnt.
Es schien, als wäre der Ort, bzw. die Erie Street in den 1960er Jahren eingefroren worden.
Kein Mensch war zu sehen,
dafür um so mehr auf der Straße und in den Schaufenstern.
Da kommt die Route 66 nicht ran, zumindest für unser Empfinden.
Es waren doch allerlei Leute im Ort,
nämlich hier im Breakfast Club, einem Kultladen, der allerdings wie meistens ausgebucht war.
Mit einem letzten Blick auf Lavender Pit, die verlassene Kupfermine geht es weiter.
Nur wenige Kilometer entfernt ist die mexikanische Grenze
und entsprechend sind auf den Straßen immer wieder Kontrollpunkte eingerichtet.
Wir mussten unsere Reisepässe vorzeigen.
Im Hintergrund Silos für Viehfutter.
Der andere gestrige Tipp führt uns in das Chiricahua National Monument.
An kleinen Farmen vorbei, teilweise mit Weinanbau geht die Fahrt in die Berge auf über 2.000 Metern.
Kurze Zeit später stehen wir am Parkeingang.
Das hatte ich zwar schon in der Planung,
allerdings konnte ich keine Auskunft über den Straßenzustand vorab bekommen.
Es sah nach viel Schotterstraße aus.
Aber unsere Thekenbekanntschaft von gestern konnte uns beruhigen und lobte den Park als echte Sensation.
Sie hatten nicht zu viel versprochen.
Wir fuhren die Panoramastraße bis zum Ende am Massai Point, dem höchsten Punkt im Park.
Von dort aus wanderten wir durch die bizarren und sehr beeindruckenden Felsformationen.
Diese weit abseitige, zerklüftete Gegend diente den Apachen
unter Cochise und Geronimo als Zuflucht in ihren letzten Jahren der Freiheit.
Die Freiheit endete im September 1886.
Es war der letzte "Indianerkrieg" im Südwesten.
Es ist schon nach Mittag und ziemlich heiß, rund 35°
als wir im Niemandsland endlich einen kleinen Laden finden.
Der Apache freute sich über Kundschaft.
Bald darauf fahren wir auf den Interstate,
auf dem wir die nächsten 200 Kilometer bleiben.
Nur noch ein Zwischenstopp in Lordsburg,
ein Name, den ich auch aus einigen Western kenne.
Dort war, bzw. fanden wir aber wirklich nichts Interessantes.
Wir haben kein Foto gemacht.
Wegen der neuen Zeitzone sind wir erst gegen 19:00 in Deming, New Mexico im Motel.
Wir versorgen uns im Walmart mit dem Nötigsten.
Hier und heute ist die Auswahl reichlich.
Die Lady am Motel Empfang meinte,
das wäre zu Fuß nur ein paar Meter, es zog sich aber doch ziemlich.
Meine Stiefel sind am Ende.
Fortsetzung folgt
Gruß
Reiner
Ich fange heute mal mit dem "Dosenöffner" an.
Die Harley, unsere Deutschlandfahne daran und der "Mut",
sich auch mal unter die Einheimischen zu mischen,
haben uns für heute wieder zwei tolle Tipps gebracht.
Zunächst musste ich aber in mehreren anstrengenden Etappen unser Gepäck über eine steile Treppe
zum Motorrad unterhalb des Hotels bringen.
Dabei werfe ich noch einen Blick in die Brauerei.
Im Hotel frühstücken wir mit einem älteren Outlaw im Harley Shirt,
der mir noch seine Visitenkarte "Veteran from Berlin, New Hampshire" gab
und uns natürlich auf einen Besuch einlud.
Zusätzlich gab er uns den guten Tipp, einen Abstecher nach Lowell, wenige Kilometer entfernt zu machen.
2 Netzfotos
Das taten wir auch und es hatte sich wieder gelohnt.
Es schien, als wäre der Ort, bzw. die Erie Street in den 1960er Jahren eingefroren worden.
Kein Mensch war zu sehen,
dafür um so mehr auf der Straße und in den Schaufenstern.
Da kommt die Route 66 nicht ran, zumindest für unser Empfinden.
Es waren doch allerlei Leute im Ort,
nämlich hier im Breakfast Club, einem Kultladen, der allerdings wie meistens ausgebucht war.
Mit einem letzten Blick auf Lavender Pit, die verlassene Kupfermine geht es weiter.
Nur wenige Kilometer entfernt ist die mexikanische Grenze
und entsprechend sind auf den Straßen immer wieder Kontrollpunkte eingerichtet.
Wir mussten unsere Reisepässe vorzeigen.
Im Hintergrund Silos für Viehfutter.
Der andere gestrige Tipp führt uns in das Chiricahua National Monument.
An kleinen Farmen vorbei, teilweise mit Weinanbau geht die Fahrt in die Berge auf über 2.000 Metern.
Kurze Zeit später stehen wir am Parkeingang.
Das hatte ich zwar schon in der Planung,
allerdings konnte ich keine Auskunft über den Straßenzustand vorab bekommen.
Es sah nach viel Schotterstraße aus.
Aber unsere Thekenbekanntschaft von gestern konnte uns beruhigen und lobte den Park als echte Sensation.
Sie hatten nicht zu viel versprochen.
Wir fuhren die Panoramastraße bis zum Ende am Massai Point, dem höchsten Punkt im Park.
Von dort aus wanderten wir durch die bizarren und sehr beeindruckenden Felsformationen.
Diese weit abseitige, zerklüftete Gegend diente den Apachen
unter Cochise und Geronimo als Zuflucht in ihren letzten Jahren der Freiheit.
Die Freiheit endete im September 1886.
Es war der letzte "Indianerkrieg" im Südwesten.
Es ist schon nach Mittag und ziemlich heiß, rund 35°
als wir im Niemandsland endlich einen kleinen Laden finden.
Der Apache freute sich über Kundschaft.
Bald darauf fahren wir auf den Interstate,
auf dem wir die nächsten 200 Kilometer bleiben.
Nur noch ein Zwischenstopp in Lordsburg,
ein Name, den ich auch aus einigen Western kenne.
Dort war, bzw. fanden wir aber wirklich nichts Interessantes.
Wir haben kein Foto gemacht.
Wegen der neuen Zeitzone sind wir erst gegen 19:00 in Deming, New Mexico im Motel.
Wir versorgen uns im Walmart mit dem Nötigsten.
Hier und heute ist die Auswahl reichlich.
Die Lady am Motel Empfang meinte,
das wäre zu Fuß nur ein paar Meter, es zog sich aber doch ziemlich.
Meine Stiefel sind am Ende.
Fortsetzung folgt
Gruß
Reiner
nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
- GS-Tom
- Beiträge: 1640
- Registriert: Mittwoch 25. Mai 2011, 13:05
- Wohnort: Idar-Oberstein
- Kontaktdaten:
Re: Wild West Diaries, Teil III
Daytona besohlt neu
Egal was sie beschließen, Du zahlst!
Trotzdem immer unterwegs mit Honda NC 750 DCT, MZ ETZ 250 oder Fahrrad
>>Onkel GS-Tom's Reiseberichte<<
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- pässefahrer
- Beiträge: 4316
- Registriert: Samstag 19. Oktober 2013, 22:21
- Wohnort: Allgäu
Re: Wild West Diaries, Teil III
Das Schuhgeschäft um die Ecke auch, günstiger als Daytona.
Vielen Dank Reiner für die tolle Reportage!
Vielen Dank Reiner für die tolle Reportage!
Gruß Bernd
meine Reiseberichte
Unterwegs mit KTM 890 Adventure R und Yamaha WR 450 F
Ein Urlaub ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos.
meine Reiseberichte
Unterwegs mit KTM 890 Adventure R und Yamaha WR 450 F
Ein Urlaub ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos.
Re: Wild West Diaries, Teil III
Neue Sohlen nach 80.000 Kilometern hielt ich nicht für sinnvoll.
Hab schon Neue.
Gruß
Reiner
Hab schon Neue.
Gruß
Reiner
nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
Re: Wild West Diaries, Teil III
Freitag, 26. Mai
Ich fahre schon früh los, um das Motorrad zu reinigen.
Diese Anlagen gibt es in jeder Stadt.
Zunächst musste ich nebenan im Waschsalon entsprechend Münzen wechseln.
Nach 2 x 6 Quartern ist die Harley wieder schön sauber.
Nicht weit entfernt steht diese Dampflok von 1913, die farblich gut zum Motorrad passt,
vor dem Visitor Center.
Vielleicht soll sie daran erinnern,
dass hier 1881 die zweite transkontinentale Eisenbahnverbindung durch Nordamerika vollendet wurde.
Die Stadt hatte sich davon auch einen großen Aufschwung erhofft, es kam aber dann doch nicht dazu.
Im Visitor Center bekomme ich wieder eine kostenlose Straßenkarte von New Mexico.
Nach dem Frühstück fahren wir eine Stunde ostwärts über den Interstate I 10 zunächst nach Las Cruzes.
An einem Rastplatz kurz vor der Stadt steht diese Skulptur.
Ein Roadrunner, ca. 10 Meter lang, komplett aus Recyclingmaterial.
Tastaturen von Computern, Autoreifen, Schuhsohlen, Pfannen, ...
Nicht weit außerhalb der Stadt besichtigen wir das Farmmuseum,
wo jede Menge historischer Utensilien ausgestellt waren.
Nur das lebende Vieh war in der Hitze nicht zu sehen.
Immerhin können wir uns nun besser vorstellen, wie so ein Longhorn ausieht.
Die Winchester 73, uns bekannt durch den gleichnamigen Film wird auch als "the gun, that won the west"
oder "king of the range", tituliert, neu kostete das Standardmodell $ 50.
Ein Brautkleid aus Ballonseide gab es nicht nur in der deutschen Nachkriegszeit.
Ein Leichenwagen, der sicherlich zur damaligen Zeit viel genutzt wurde.
Historische Backöfen für Weiße und Indigene.
und noch einiges mehr
Auch er darf nicht fehlen, aber dazu morgen mehr.
Jetzt wissen wir auch, wie Pistazien wachsen.
Anschließend geht unsere Fahrt mehr als eine Stunde durch die Mesa.
Kein Baum, keine Tankstelle, kein Schatten.
Wir halten dann an einer weiteren Kontrollstelle.
Der FORD Interceptor, der Name (der Fänger) ist Programm,
und wer schon mal das Sirenengeheul gehört und die ganzen LEDs hat leuchten sehen,
der lässt den Gedanken an Widerstand schnell fallen.
Im Visitor Center des White Sands NP füllen wir zunächst unsere Wasservorräte auf
und machen uns dann auf die Rundtour durch den Park.
Die 25 Kilometer sind zwar unbefestigt, aber mit ein wenig Vorsicht zu schaffen.
Es ist ein Gemisch aus Gips und Sand, zum Bauen eher ungeeignet,
wird aber beispielsweise in Zahnpasta verwendet.
Größeres Problem ist die gleißende Helligkeit,
ich hatte das Gefühl, langsam schneeblind zu werden.
Das soll aber keinesfalls unsere Eindrücke von diesem beeindruckenden Ort schmälern.
In Alamogordo checken wir ein und fahren dann noch durch die Stadt.
Zwei kleine Geschichten aus der jüngeren Geschichte der Stadt
https://de.wikipedia.org/wiki/Atari_Video_Game_Burial
http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/1735623.stm
Letzte Station ist das Museum of Space History.
Wieder wird uns vor der Nase um Punkt 17:00 die Türe zugemacht.
So muss ein Blick in das Außengelände reichen.
Wir fragen uns, was der Eurofighter der Luftwaffe hier macht,
ich meine, gelesen zu haben, dass hier in der White Sands AFB die Piloten der Bundeswehr ausgebildet werden.
Ham war der erste Amerikaner im Weltraum
und eigentlich hätte er ein Grab in Arlington, DC verdient gehabt.
Wir besorgen noch ein paar Kleinigkeiten im Supermarkt,
vor dem langen Wochenende war viel los und die meisten Regale leer,
und verschwinden anschließend im Zimmer.
Die 2. Woche ist schon vorbei.
Fortsetzung folgt
Gruß
Reiner
Ich fahre schon früh los, um das Motorrad zu reinigen.
Diese Anlagen gibt es in jeder Stadt.
Zunächst musste ich nebenan im Waschsalon entsprechend Münzen wechseln.
Nach 2 x 6 Quartern ist die Harley wieder schön sauber.
Nicht weit entfernt steht diese Dampflok von 1913, die farblich gut zum Motorrad passt,
vor dem Visitor Center.
Vielleicht soll sie daran erinnern,
dass hier 1881 die zweite transkontinentale Eisenbahnverbindung durch Nordamerika vollendet wurde.
Die Stadt hatte sich davon auch einen großen Aufschwung erhofft, es kam aber dann doch nicht dazu.
Im Visitor Center bekomme ich wieder eine kostenlose Straßenkarte von New Mexico.
Nach dem Frühstück fahren wir eine Stunde ostwärts über den Interstate I 10 zunächst nach Las Cruzes.
An einem Rastplatz kurz vor der Stadt steht diese Skulptur.
Ein Roadrunner, ca. 10 Meter lang, komplett aus Recyclingmaterial.
Tastaturen von Computern, Autoreifen, Schuhsohlen, Pfannen, ...
Nicht weit außerhalb der Stadt besichtigen wir das Farmmuseum,
wo jede Menge historischer Utensilien ausgestellt waren.
Nur das lebende Vieh war in der Hitze nicht zu sehen.
Immerhin können wir uns nun besser vorstellen, wie so ein Longhorn ausieht.
Die Winchester 73, uns bekannt durch den gleichnamigen Film wird auch als "the gun, that won the west"
oder "king of the range", tituliert, neu kostete das Standardmodell $ 50.
Ein Brautkleid aus Ballonseide gab es nicht nur in der deutschen Nachkriegszeit.
Ein Leichenwagen, der sicherlich zur damaligen Zeit viel genutzt wurde.
Historische Backöfen für Weiße und Indigene.
und noch einiges mehr
Auch er darf nicht fehlen, aber dazu morgen mehr.
Jetzt wissen wir auch, wie Pistazien wachsen.
Anschließend geht unsere Fahrt mehr als eine Stunde durch die Mesa.
Kein Baum, keine Tankstelle, kein Schatten.
Wir halten dann an einer weiteren Kontrollstelle.
Der FORD Interceptor, der Name (der Fänger) ist Programm,
und wer schon mal das Sirenengeheul gehört und die ganzen LEDs hat leuchten sehen,
der lässt den Gedanken an Widerstand schnell fallen.
Im Visitor Center des White Sands NP füllen wir zunächst unsere Wasservorräte auf
und machen uns dann auf die Rundtour durch den Park.
Die 25 Kilometer sind zwar unbefestigt, aber mit ein wenig Vorsicht zu schaffen.
Es ist ein Gemisch aus Gips und Sand, zum Bauen eher ungeeignet,
wird aber beispielsweise in Zahnpasta verwendet.
Größeres Problem ist die gleißende Helligkeit,
ich hatte das Gefühl, langsam schneeblind zu werden.
Das soll aber keinesfalls unsere Eindrücke von diesem beeindruckenden Ort schmälern.
In Alamogordo checken wir ein und fahren dann noch durch die Stadt.
Zwei kleine Geschichten aus der jüngeren Geschichte der Stadt
https://de.wikipedia.org/wiki/Atari_Video_Game_Burial
http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/1735623.stm
Letzte Station ist das Museum of Space History.
Wieder wird uns vor der Nase um Punkt 17:00 die Türe zugemacht.
So muss ein Blick in das Außengelände reichen.
Wir fragen uns, was der Eurofighter der Luftwaffe hier macht,
ich meine, gelesen zu haben, dass hier in der White Sands AFB die Piloten der Bundeswehr ausgebildet werden.
Ham war der erste Amerikaner im Weltraum
und eigentlich hätte er ein Grab in Arlington, DC verdient gehabt.
Wir besorgen noch ein paar Kleinigkeiten im Supermarkt,
vor dem langen Wochenende war viel los und die meisten Regale leer,
und verschwinden anschließend im Zimmer.
Die 2. Woche ist schon vorbei.
Fortsetzung folgt
Gruß
Reiner
nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
Re: Wild West Diaries, Teil III
Servus Reiner,
ich folge weiter gespannt Eurer Reise auf einer Route die nicht den ausgetretenen Pfaden von USA "Süd-West" folgt
Sehr gerne folge ich auch den "Byways" durch das Hinterland, wobei ich mich immer wieder frage welches Verkehrsmittel mein Mittel der Wahl dort wäre.
Bin gespannt wie es weiter geht bzw. wie sich die Runde schließt. Rentner müsste man sein
Ciao Bernd
ich folge weiter gespannt Eurer Reise auf einer Route die nicht den ausgetretenen Pfaden von USA "Süd-West" folgt
Sehr gerne folge ich auch den "Byways" durch das Hinterland, wobei ich mich immer wieder frage welches Verkehrsmittel mein Mittel der Wahl dort wäre.
Bin gespannt wie es weiter geht bzw. wie sich die Runde schließt. Rentner müsste man sein
Ciao Bernd
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Re: Wild West Diaries, Teil III
Oh, Alamogordo!
Ja, dort wurden die Piloten der BW ausgebildet.
Mittlerweile ist die Ausbildung nach Deutschland verlegt.
Ich kann mich damit immernoch nicht anfreunden.
Zwar ist die Ausbildung in DE genau so gut, aber das Gefühl, in einem anderen Land zu sein, andere Mentalitäten kennen zu lernen
und, last but not least, das besondere an der Ausbildung ist mMn verloren gegangen.
Das Flugzeug ist übrigens in Tornado oder PA200.
Ich kenne den einen oder anderen, der damit geflogen ist...
Ich lese, wie immer, gespannt mit und freue mich über eure Erlebnisse.
Ja, dort wurden die Piloten der BW ausgebildet.
Mittlerweile ist die Ausbildung nach Deutschland verlegt.
Ich kann mich damit immernoch nicht anfreunden.
Zwar ist die Ausbildung in DE genau so gut, aber das Gefühl, in einem anderen Land zu sein, andere Mentalitäten kennen zu lernen
und, last but not least, das besondere an der Ausbildung ist mMn verloren gegangen.
Das Flugzeug ist übrigens in Tornado oder PA200.
Ich kenne den einen oder anderen, der damit geflogen ist...
Ich lese, wie immer, gespannt mit und freue mich über eure Erlebnisse.
Re: Wild West Diaries, Teil III
Vielen Dank für die vielen aussergewöhnlichen Fotos!
Das ist wie eine Zeitreise durch die Jahrhunderte, gefällt mir sehr gut.
Das ist wie eine Zeitreise durch die Jahrhunderte, gefällt mir sehr gut.