Wild West Diaries, Teil III
Wild West Diaries, Teil III
Ich versuche wöchentlich zwei Reisetage hier einzustellen. Für die, die nicht regelmäßig im mimoto- Reiseforum unterwegs sind,
empfehlen wir, sich das Thema als Lesezeichen / Favoriten auf ihrem Gerät zu speichern.
Planung
Nach 2016 in 4 Wochen mit einer Mietharley von Las Vegas durch Nevada, Utah, Colorado, Nebraska, South- und Northdakota, Montana, Wyoming, Idaho, zurück über Nebraska und NorthCalifornia
https://www.v-stromforum.de/viewforum.php?f=105
waren wir im letzten Jahr in 31 Tagen von San Francisco aus durch NordKalifornien,
Oregon, Idaho, Utah, Nevada, Arizona zurück durch den Süden Kaliforniens unterwegs.
viewtopic.php?t=10841
Schon während der letzten Reise im Juni 2022 waren Brigitte und ich uns einig, eine weitere, große Tour mit unserem Motorrad,
einer 2012er HARLEY DAVIDSON ELECTRA GLIDE ULTRA LIMITED im kommenden Jahr zu unternehmen.
Ziel sollte dabei schwerpunktmäßig südlich von San Francisco in den Bundesstaaten Kalifornien, Arizona, New Mexico, Colorado und Utah liegen.
Die Harley war nach unserer Rückkehr nach San Jose im Juni letzten Jahres dort in der Inspektion.
Edgar hatte zusätzlich noch Schutzbügel für die Seitenkoffer und einen Getränkehalter besorgt.
Inzwischen hatten wir auch Kontakt mit dem Erstbesitzer der Harley, einem pensionierten Ingenieur
der Luft- und Raumfahrttechnik aus Südkalifornien bekommen.
Er fuhr über 40 Jahre immer wieder neue Harleys und diese war sein erster Gand American Tourer.
Scott war damit 2013, zum 110 jährigen Jubiläum der Company in Sturgis, SD, zum weltgrößten Harley Treffen.
Später wurden die weiten und langen Fahrten weniger und jetzt war er sehr froh,
dass wir sein ehemaliges Motorrad artgerecht bewegten.
Der Winter ist lang und neben der Bearbeitung und Einstellen des 2022er Reiseberichtes blieb genügend Zeit und Muße für die Planung in diesem Jahr. Wir hatten ja mittlerweile schon einen großen Erfahrungsschatz und wussten, was noch besser und anders gemacht werden könnte.
Das einzige wirkliche Problem im letzten Jahr war die große Hitze.
Teilweise Temperaturen jenseits von 42° und das über mehrere Tage wollten wir nicht wieder haben.
Ein entspanntes und konzentriertes Fahren über den ganzen Tag war so nicht gewährleistet.
Da wir uns auch wieder viel anschauen und besichtigen wollten, sollten möglichst auch die einzelnen Etappen zwischen
09:00 und 18:00 gefahren werden, heißt, nicht mehr als 300 Kilometer am Tag.
So ging es an die Routenplanung.
Zur groben Ansicht empfehlen sich eine Übersichtsarte und der Rand McNally Roadatlas.
Mit GOOGLE Maps kann man später dann noch sehr weit in die Karte zoomen,
fast alles Sehenswerte ist gekennzeichnet und mit Street View, das für die USA wesentlich aktueller ist als hier in Deutschland,
bekommt man einen sehr guten Überblick. Wir übertrugen abschließend die so geplanten Routen auf unser Navi.
Die Flüge buchten wir Mitte November.
Der war noch ein gutes Stück teurer geworden als letztes Jahr.
Mit den bestätigten Flugdaten reservierten wir nun die Motels.
Hier kalkulierten wir wieder mit rund $ 100 / Nacht, das ging nicht immer auf,
passte aber insgesamt dann doch. Kalifornien ist ein teures Land,
angefangen beim Benzin über das Essen und die Motels liegt es nach unseren Eindrücken rund 20 % über den anderen Bundesstaaten.
Mitte April war alles fertig und spätestens da stieg mit jedem Tag die Vorfreude.
Fortsetzung folgt
Gruß
Reiner
empfehlen wir, sich das Thema als Lesezeichen / Favoriten auf ihrem Gerät zu speichern.
Planung
Nach 2016 in 4 Wochen mit einer Mietharley von Las Vegas durch Nevada, Utah, Colorado, Nebraska, South- und Northdakota, Montana, Wyoming, Idaho, zurück über Nebraska und NorthCalifornia
https://www.v-stromforum.de/viewforum.php?f=105
waren wir im letzten Jahr in 31 Tagen von San Francisco aus durch NordKalifornien,
Oregon, Idaho, Utah, Nevada, Arizona zurück durch den Süden Kaliforniens unterwegs.
viewtopic.php?t=10841
Schon während der letzten Reise im Juni 2022 waren Brigitte und ich uns einig, eine weitere, große Tour mit unserem Motorrad,
einer 2012er HARLEY DAVIDSON ELECTRA GLIDE ULTRA LIMITED im kommenden Jahr zu unternehmen.
Ziel sollte dabei schwerpunktmäßig südlich von San Francisco in den Bundesstaaten Kalifornien, Arizona, New Mexico, Colorado und Utah liegen.
Die Harley war nach unserer Rückkehr nach San Jose im Juni letzten Jahres dort in der Inspektion.
Edgar hatte zusätzlich noch Schutzbügel für die Seitenkoffer und einen Getränkehalter besorgt.
Inzwischen hatten wir auch Kontakt mit dem Erstbesitzer der Harley, einem pensionierten Ingenieur
der Luft- und Raumfahrttechnik aus Südkalifornien bekommen.
Er fuhr über 40 Jahre immer wieder neue Harleys und diese war sein erster Gand American Tourer.
Scott war damit 2013, zum 110 jährigen Jubiläum der Company in Sturgis, SD, zum weltgrößten Harley Treffen.
Später wurden die weiten und langen Fahrten weniger und jetzt war er sehr froh,
dass wir sein ehemaliges Motorrad artgerecht bewegten.
Der Winter ist lang und neben der Bearbeitung und Einstellen des 2022er Reiseberichtes blieb genügend Zeit und Muße für die Planung in diesem Jahr. Wir hatten ja mittlerweile schon einen großen Erfahrungsschatz und wussten, was noch besser und anders gemacht werden könnte.
Das einzige wirkliche Problem im letzten Jahr war die große Hitze.
Teilweise Temperaturen jenseits von 42° und das über mehrere Tage wollten wir nicht wieder haben.
Ein entspanntes und konzentriertes Fahren über den ganzen Tag war so nicht gewährleistet.
Da wir uns auch wieder viel anschauen und besichtigen wollten, sollten möglichst auch die einzelnen Etappen zwischen
09:00 und 18:00 gefahren werden, heißt, nicht mehr als 300 Kilometer am Tag.
So ging es an die Routenplanung.
Zur groben Ansicht empfehlen sich eine Übersichtsarte und der Rand McNally Roadatlas.
Mit GOOGLE Maps kann man später dann noch sehr weit in die Karte zoomen,
fast alles Sehenswerte ist gekennzeichnet und mit Street View, das für die USA wesentlich aktueller ist als hier in Deutschland,
bekommt man einen sehr guten Überblick. Wir übertrugen abschließend die so geplanten Routen auf unser Navi.
Die Flüge buchten wir Mitte November.
Der war noch ein gutes Stück teurer geworden als letztes Jahr.
Mit den bestätigten Flugdaten reservierten wir nun die Motels.
Hier kalkulierten wir wieder mit rund $ 100 / Nacht, das ging nicht immer auf,
passte aber insgesamt dann doch. Kalifornien ist ein teures Land,
angefangen beim Benzin über das Essen und die Motels liegt es nach unseren Eindrücken rund 20 % über den anderen Bundesstaaten.
Mitte April war alles fertig und spätestens da stieg mit jedem Tag die Vorfreude.
Fortsetzung folgt
Gruß
Reiner
nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
Re: Wild West Diaries, Teil III
Donnerstag, 11. Mai
Eigentlich wollten und sollten wir erst morgen, am Freitag fliegen.
Aber vor gut drei Wochen bekamen wir eine Mail der Lufthansa, dass unser Flug storniert sei.
Anscheinend, so die Vermutung, bekamen sie die Maschine nicht voll.
Die Alternativen, mit Zug von Köln nach Frankfurt und dort mit Kurzstrecke nach München oder Zürich hatten den Nachteil,
dass wir erst abends in San Francisco wären und anschließend noch viel später in San Jose.
Mein Angebot, von Köln frühmorgens direkt nach München zu fliegen und von dort vormittags nach SF hat die LH abgelehnt.
Wäre wohl buchungstechnisch nicht möglich. Schlussendlich ging es mit umbuchen des ursprünglich geplanten Fluges um einen Tag früher.
Ich war vor Aufregung schon früh wach und vertrödelte die Zeit vor dem Fernseher.
Mit dem Taxi geht es zum Deutzer Bahnhof
Der Koffer war voll und so mussten wir Jacke und Stiefel gleich anziehen.
und von dort mit Rail & Fly für je € 30 zum Flughafen Frankfurt.
Einchecken war kein Problem und auch, dass das Gate kurzfristig noch zwei Mal geändert wurde.
Nach Lösung eines kleineren technischen Problems hoben wir zum gut elf stündigen Flug gegen 11:00 ab.
Die Maschine war voll!
Kurz vor 13:00 Ortszeit waren wir in SF.
Angel Island,
Oakland Bay Bridge mit Treasure Island, da waren wir letztes Jahr
Die Einreise ging erstaunlich schnell, Gepäck war auch bald da.
Ich hatte mir inzwischen Sorgen gemacht, da ich das Navi und den Powerakku im Koffer hatte,
was wegen Explosionsgefahr ausdrücklich verboten war. Hätte ich besser mal die Anweisungen gelesen.
So machten wir uns auf die Suche zur Bushaltestelle.
Wir fragten 3 Leute und wie die Amis so sind,
alle wollten helfen und wir bekamen drei verschiedene Antworten.
Das lag aber auch daran, dass der Bus an verschiedenen Stationen des Flughafens hielt.
$ 2 kostete das Ticket und es galt für die gesamte Stadt.
Wir fuhren aber nur 7 Stationen, bzw. rund 2 Kilometer bis zum Motel.
Die Sonne schien, es war aber windig und recht kühl.
Nach dem Einchecken ging es zurück an die Bushaltestelle gegenüber.
Die war übrigens ähnlich versifft wie die in unserer Heimatstadt.
Neues Ticket, diesmal als Tagesticket für je $ 2,50, das nenn' ich mal günstig.
Trotzdem ist ÖPNV für den gewöhnlichen Ami wohl nichts.
Die Fahrgäste gehörten wohl eher zu der Klasse,
die sich kein Auto erlauben kann. Fast alle trugen erstaunlicherweise Masken.
Wir fuhren Downtown zum Union Square
und spazierten unterhalb der Oakland Bridge zur Wharf an der Bay.
Es war gerade Feierabend und die dortigen Lokale entsprechend gut besucht.
Im Bogen ging es unter der Oakland Bridge
und am streng bewachten Stadion der Giants vorbei.
Zutritt unmöglich.
"Zufällig" kamen wir am MoMa, dem Museum of Modern Art vorbei,
und Donnerstags ist immer lange auf und das sogar teilweise kostenlos,
hieß heute die 1. Etage. Auch hier ein weiteres nachahmenswertes Angebot der Kommune.
Warhol
Lichtenstein
Klauke
Blick ins Herrenklo, seitenverkehrt
Auch auf den Straßen von San Francisco gibt es so manche Kunstwerk zu sehen
Es wurde noch kühler, vielleicht 12° und windiger,
als wir uns nach Sonnenuntergang auf den Heimweg machten.
Es war nicht einfach, eine Bushaltestelle zu entdecken.
Wir fragten und bekamen zur Antwort, dass wohl jetzt, nach 20:00 kein Bus mehr fahren würde,
da kam dann doch noch einer um die Ecke und wir rannten winkend hinterher.
Selbstverständlich wartete der Fahrer auf uns.
An der Tanke neben dem Motel noch ein paar Kekse und Bananen für das morgendliche Frühstück und ein Bier zum Einschlafen.
In Deutschland war es schon nach 5:00 und wir entsprechend müde.
Fortsetzung folgt
Guß
Reiner
Eigentlich wollten und sollten wir erst morgen, am Freitag fliegen.
Aber vor gut drei Wochen bekamen wir eine Mail der Lufthansa, dass unser Flug storniert sei.
Anscheinend, so die Vermutung, bekamen sie die Maschine nicht voll.
Die Alternativen, mit Zug von Köln nach Frankfurt und dort mit Kurzstrecke nach München oder Zürich hatten den Nachteil,
dass wir erst abends in San Francisco wären und anschließend noch viel später in San Jose.
Mein Angebot, von Köln frühmorgens direkt nach München zu fliegen und von dort vormittags nach SF hat die LH abgelehnt.
Wäre wohl buchungstechnisch nicht möglich. Schlussendlich ging es mit umbuchen des ursprünglich geplanten Fluges um einen Tag früher.
Ich war vor Aufregung schon früh wach und vertrödelte die Zeit vor dem Fernseher.
Mit dem Taxi geht es zum Deutzer Bahnhof
Der Koffer war voll und so mussten wir Jacke und Stiefel gleich anziehen.
und von dort mit Rail & Fly für je € 30 zum Flughafen Frankfurt.
Einchecken war kein Problem und auch, dass das Gate kurzfristig noch zwei Mal geändert wurde.
Nach Lösung eines kleineren technischen Problems hoben wir zum gut elf stündigen Flug gegen 11:00 ab.
Die Maschine war voll!
Kurz vor 13:00 Ortszeit waren wir in SF.
Angel Island,
Oakland Bay Bridge mit Treasure Island, da waren wir letztes Jahr
Die Einreise ging erstaunlich schnell, Gepäck war auch bald da.
Ich hatte mir inzwischen Sorgen gemacht, da ich das Navi und den Powerakku im Koffer hatte,
was wegen Explosionsgefahr ausdrücklich verboten war. Hätte ich besser mal die Anweisungen gelesen.
So machten wir uns auf die Suche zur Bushaltestelle.
Wir fragten 3 Leute und wie die Amis so sind,
alle wollten helfen und wir bekamen drei verschiedene Antworten.
Das lag aber auch daran, dass der Bus an verschiedenen Stationen des Flughafens hielt.
$ 2 kostete das Ticket und es galt für die gesamte Stadt.
Wir fuhren aber nur 7 Stationen, bzw. rund 2 Kilometer bis zum Motel.
Die Sonne schien, es war aber windig und recht kühl.
Nach dem Einchecken ging es zurück an die Bushaltestelle gegenüber.
Die war übrigens ähnlich versifft wie die in unserer Heimatstadt.
Neues Ticket, diesmal als Tagesticket für je $ 2,50, das nenn' ich mal günstig.
Trotzdem ist ÖPNV für den gewöhnlichen Ami wohl nichts.
Die Fahrgäste gehörten wohl eher zu der Klasse,
die sich kein Auto erlauben kann. Fast alle trugen erstaunlicherweise Masken.
Wir fuhren Downtown zum Union Square
und spazierten unterhalb der Oakland Bridge zur Wharf an der Bay.
Es war gerade Feierabend und die dortigen Lokale entsprechend gut besucht.
Im Bogen ging es unter der Oakland Bridge
und am streng bewachten Stadion der Giants vorbei.
Zutritt unmöglich.
"Zufällig" kamen wir am MoMa, dem Museum of Modern Art vorbei,
und Donnerstags ist immer lange auf und das sogar teilweise kostenlos,
hieß heute die 1. Etage. Auch hier ein weiteres nachahmenswertes Angebot der Kommune.
Warhol
Lichtenstein
Klauke
Blick ins Herrenklo, seitenverkehrt
Auch auf den Straßen von San Francisco gibt es so manche Kunstwerk zu sehen
Es wurde noch kühler, vielleicht 12° und windiger,
als wir uns nach Sonnenuntergang auf den Heimweg machten.
Es war nicht einfach, eine Bushaltestelle zu entdecken.
Wir fragten und bekamen zur Antwort, dass wohl jetzt, nach 20:00 kein Bus mehr fahren würde,
da kam dann doch noch einer um die Ecke und wir rannten winkend hinterher.
Selbstverständlich wartete der Fahrer auf uns.
An der Tanke neben dem Motel noch ein paar Kekse und Bananen für das morgendliche Frühstück und ein Bier zum Einschlafen.
In Deutschland war es schon nach 5:00 und wir entsprechend müde.
Fortsetzung folgt
Guß
Reiner
nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
Re: Wild West Diaries, Teil III
Da geht er los - der nächste Teil … ich bin dabei …
Re: Wild West Diaries, Teil III
+1
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Re: Wild West Diaries, Teil III
Freitag, 12. Mai
Um halb neun stehen wir wieder an der Haltestelle
und fahren mit dem 292er Bus Richtung Civic Center, Theater District.
Die Fahrt dauert eine knappe Stunde. Nur wenige Mitfahrer sitzen im Bus
und so belegen wir Fensterplätze für die bessere Aussicht.
Hier geht ein Teil der Facebook Gewinne rein, die amerikanischen Milliardäre haben auch ein Herz.
Elektro Mieträder an den Ladestationen.
Interessantes lässt sich auch drinnen im Bus sehen. Simpel aber funktionell.
Wir spazieren dann bei etwas höheren Temperaturen als gestern zu all den Sehenswürdigkeiten.
Hier kommen wohl nicht ganz so viele Touristen vorbei.
Auffällig sind sofort die vielen verschiedenen Sicherheitsleute.
Deren Hauptaufgabe ist, so bekommen wir es ausführlich erklärt,
die vielen Obdachlosen und Drogensüchtigen zu "betreuen".
Fentanyl ...
( https://de.wikipedia.org/wiki/Opioidkri ... en_Staaten )
... und Crack Konsumenten sitzen und liegen überall herum.
Die Securitys greifen dabei nur ein, wenn die Situation zu eskalieren droht.
Oft werden die Kranken plötzlich aggressiv und lassen sich nicht mehr beruhigen.
Bußgelder seien zwecklos, kann eh keiner bezahlen.
"Zum Andenken" bekomme ich noch ein Rettungsset überreicht, das Drogenkonsumenten ins Leben zurückrufen soll.
City Hall
Asian Art Museum
Symphonie
Büro der Landesregierung. Wir hatten übrigens mehrfach gefragt, warum die Fahnen auf halbmast waren,
aber niemand konnte uns eine Erklärung geben.
Der Geruch von Cannabis liegt überall in der Luft.
Wir widmen uns den schöneren Dingen.
Gebäude im typischen Stil des Historismus, alten Straßenbahnen und das eine oder andere Kunstwerk am Straßenrand.
Cable Car Endstation Powell Street
Die Bahnen werden übrigens von Hand auf der kleinen Drehscheibe gedreht.
Wir gehen zu Fuß weiter zur Warft mit den historischen Piers.
Dabei orientieren wir uns so gut es geht an der rund 260 Meter hohen und 1972 eröffneten Transamerica Pyramide,
einem der Wahrzeichen der Stadt.
Die "Flügel" sollen Stabilität bei Erdbeben geben.
In Chinatown essen wir zu Mittag und schauen den Chinesen beim streng verbotenen Glücksspiel zu.
Zur Feuerwache 13 an der Ecke Washingthon Street,
also umringt von Hochhäusern, gehören vier Fahrzeuge.
Spezielle Parkuhren für Motorräder, wie die funktionieren, hatten wir nicht verstanden.
Hoffentlich kommt sowas nicht nach Deutschland, aber eigentlich kommt ja irgendwann alles aus Amerika zu uns.
Von Pier 1 geht es im Bogen nördlich bis Pier 45.
Die meisten der historischen Lagerhäuser werden als heute Parkhäuser "zweckentfremdet",
in anderen sind Restaurants oder Museen.
Manches schauen wir uns interessiert an, wie diese alten Spielgeräte.
Vieles funktioniert und kann ausprobiert werden.
Pier 39 ist der Touristenmagnet, Nepp und Tand beherrschen die Auslagen.
Hütchenspieler finden ständig neue Kundschaft.
Robby Naish Kopie
Von all dem Rummel lassen sich die vielen Seelöwen, die in der Sonne dösen, nicht stören.
Ständige Brunftschreie hallen über die Bucht.
Ein Blick auf die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz muss uns reichen,
genauso wie auf die Golden Gate Bridge.
Als altem Seemann haben es mir natürlich die historischen Schiffe angetan,
hier ein US-U-Boot aus dem WW II
Weshalb wir noch einen Abstecher ins historische Museum machen.
Ich unterhalte mich mit einem Schiffszimmermann, der an einem neuen Mast aus einer 30 Meter Douglasie arbeitet.
Gegenüber,
ein Stück die Hyde Street hinauf ist die andere Endstation der Cablecar.
Kurz anstehen, haben wir unsere acht-Dollar-Tickets
Nach einer halben Stunde Schlange stehen kämpfen wir um einen guten Platz in der Bahn.
Die Fahrt geht achterbahnähnlich bergauf und bergab durch die hügeligen Straßen,
begleitet von den Schreien der jungen Mädels an Bord.
Sollte man mal mitgemacht haben. Es lohnt sich.
Der Fahrer leistet Schwerstarbeit.
Nach dem Aussteigen geht es durch einen kleinen Park
zu "Macy's",
der mit rund 600 Häusern größten Warenhauskette der USA.
Ich fand's nicht so toll.
Wir gehen Downtown noch in einen Supermarkt,
James' heißt der Laden und führt eher gehobenere Waren.
Wir decken uns fürs Abendessen im Zimmer ein.
Beeindruckend waren die 20 Kassen, die fast alle besetzt waren.
Mit dem Bus geht es zurück, manche Haltestellen sind fest in der Hand der Drogensüchtigen.
Wir lesen noch was, schicken Fotos an Freunde
und schlafen kurz nach elf müde ein. Morgen wird Motorrad gefahren!
Fortsetzung folgt!
Gruß
Reiner
Um halb neun stehen wir wieder an der Haltestelle
und fahren mit dem 292er Bus Richtung Civic Center, Theater District.
Die Fahrt dauert eine knappe Stunde. Nur wenige Mitfahrer sitzen im Bus
und so belegen wir Fensterplätze für die bessere Aussicht.
Hier geht ein Teil der Facebook Gewinne rein, die amerikanischen Milliardäre haben auch ein Herz.
Elektro Mieträder an den Ladestationen.
Interessantes lässt sich auch drinnen im Bus sehen. Simpel aber funktionell.
Wir spazieren dann bei etwas höheren Temperaturen als gestern zu all den Sehenswürdigkeiten.
Hier kommen wohl nicht ganz so viele Touristen vorbei.
Auffällig sind sofort die vielen verschiedenen Sicherheitsleute.
Deren Hauptaufgabe ist, so bekommen wir es ausführlich erklärt,
die vielen Obdachlosen und Drogensüchtigen zu "betreuen".
Fentanyl ...
( https://de.wikipedia.org/wiki/Opioidkri ... en_Staaten )
... und Crack Konsumenten sitzen und liegen überall herum.
Die Securitys greifen dabei nur ein, wenn die Situation zu eskalieren droht.
Oft werden die Kranken plötzlich aggressiv und lassen sich nicht mehr beruhigen.
Bußgelder seien zwecklos, kann eh keiner bezahlen.
"Zum Andenken" bekomme ich noch ein Rettungsset überreicht, das Drogenkonsumenten ins Leben zurückrufen soll.
City Hall
Asian Art Museum
Symphonie
Büro der Landesregierung. Wir hatten übrigens mehrfach gefragt, warum die Fahnen auf halbmast waren,
aber niemand konnte uns eine Erklärung geben.
Der Geruch von Cannabis liegt überall in der Luft.
Wir widmen uns den schöneren Dingen.
Gebäude im typischen Stil des Historismus, alten Straßenbahnen und das eine oder andere Kunstwerk am Straßenrand.
Cable Car Endstation Powell Street
Die Bahnen werden übrigens von Hand auf der kleinen Drehscheibe gedreht.
Wir gehen zu Fuß weiter zur Warft mit den historischen Piers.
Dabei orientieren wir uns so gut es geht an der rund 260 Meter hohen und 1972 eröffneten Transamerica Pyramide,
einem der Wahrzeichen der Stadt.
Die "Flügel" sollen Stabilität bei Erdbeben geben.
In Chinatown essen wir zu Mittag und schauen den Chinesen beim streng verbotenen Glücksspiel zu.
Zur Feuerwache 13 an der Ecke Washingthon Street,
also umringt von Hochhäusern, gehören vier Fahrzeuge.
Spezielle Parkuhren für Motorräder, wie die funktionieren, hatten wir nicht verstanden.
Hoffentlich kommt sowas nicht nach Deutschland, aber eigentlich kommt ja irgendwann alles aus Amerika zu uns.
Von Pier 1 geht es im Bogen nördlich bis Pier 45.
Die meisten der historischen Lagerhäuser werden als heute Parkhäuser "zweckentfremdet",
in anderen sind Restaurants oder Museen.
Manches schauen wir uns interessiert an, wie diese alten Spielgeräte.
Vieles funktioniert und kann ausprobiert werden.
Pier 39 ist der Touristenmagnet, Nepp und Tand beherrschen die Auslagen.
Hütchenspieler finden ständig neue Kundschaft.
Robby Naish Kopie
Von all dem Rummel lassen sich die vielen Seelöwen, die in der Sonne dösen, nicht stören.
Ständige Brunftschreie hallen über die Bucht.
Ein Blick auf die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz muss uns reichen,
genauso wie auf die Golden Gate Bridge.
Als altem Seemann haben es mir natürlich die historischen Schiffe angetan,
hier ein US-U-Boot aus dem WW II
Weshalb wir noch einen Abstecher ins historische Museum machen.
Ich unterhalte mich mit einem Schiffszimmermann, der an einem neuen Mast aus einer 30 Meter Douglasie arbeitet.
Gegenüber,
ein Stück die Hyde Street hinauf ist die andere Endstation der Cablecar.
Kurz anstehen, haben wir unsere acht-Dollar-Tickets
Nach einer halben Stunde Schlange stehen kämpfen wir um einen guten Platz in der Bahn.
Die Fahrt geht achterbahnähnlich bergauf und bergab durch die hügeligen Straßen,
begleitet von den Schreien der jungen Mädels an Bord.
Sollte man mal mitgemacht haben. Es lohnt sich.
Der Fahrer leistet Schwerstarbeit.
Nach dem Aussteigen geht es durch einen kleinen Park
zu "Macy's",
der mit rund 600 Häusern größten Warenhauskette der USA.
Ich fand's nicht so toll.
Wir gehen Downtown noch in einen Supermarkt,
James' heißt der Laden und führt eher gehobenere Waren.
Wir decken uns fürs Abendessen im Zimmer ein.
Beeindruckend waren die 20 Kassen, die fast alle besetzt waren.
Mit dem Bus geht es zurück, manche Haltestellen sind fest in der Hand der Drogensüchtigen.
Wir lesen noch was, schicken Fotos an Freunde
und schlafen kurz nach elf müde ein. Morgen wird Motorrad gefahren!
Fortsetzung folgt!
Gruß
Reiner
nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
Re: Wild West Diaries, Teil III
Samstag, 13. Mai
Nach einem kurzen Frühstück mit Banane, Käse und veganer Chorizo,
ich hätte besser mal das Etikett gelesen,
bestellen wir einen UBER, der schon zwei Minuten später ankommt.
Rebecca, die Fahrerin freut sich.
Eine lohnende Fahrt ( $ 58 + Tipp) und anschließend kann sie noch mit ihrem Freund zu Hause in San Jose gemeinsam frühstücken.
Sie kam aus Brasilien hierher, arbeitet sonst als Säuglingspflegerin und hat wie fast alle hier einen Nebenjob.
Nachts fährt sie nicht mehr, da sind zu viele schräge Typen unterwegs.
San Jose ist das Herzstück des Silicon Valley.
Übrigens steht Silicon für Silizium und nach Los Angeles und San Diego
ist es mit gut 1 Million Bewohnern die drittgrößte Stadt Kaliforniens.
Von 1850 bis 1851 war San Jose die erste Hauptstadt des jungen Bundesstaates.
Mit Edgar gibt es zunächst viel zu erzählen,
dabei packen wir um
und sitzen kurz nach elf im Sattel,
einem ultrabequemen Hammock Sitz aus dem Harley Aftermarket.
Der erste Halt ist am APPLE Visitor Center,
wo all die schönen Teile ausprobiert und natürlich auch gekauft werden können.
Wir waren übrigens mit Abstand die Ältesten vor Ort
Ein freundlicher Mitarbeiter erklärt uns trotzdem an einem I-Pad auf einer visuellen Tour das Apple Imperium.
Ein kurzer Spaziergang führt uns noch zum Original, viel zu sehen ist aber nicht.
Wir verlassen die Stadt
und fahren über kleinere Straßen durch die Natur.
Da Wochenende ist, sind heute auch viele Motorradfahrer unterwegs,
dich sich leider nur selten an Geschwindigkeits- und Lärmgrenzen halten.
Eine noch schmalere, noch schönere und nur wenig befahrene Straße,
der Big Basin Hwy führt uns durch einen Sequoia Wald.
Das hatte ich ja letztes Jahr schon erklärt,
dass die hier häufig vorkommenden Waldbrände den Bäumen mit ihrer dicken Rinde nichts anhaben.
Im Gegenteil, die Flammen verbrennen das Unterholz und dadurch können die Samen im Boden besser keimen.
und zum Besucher Center des Parks.
Die Rangerin erklärt uns,
dass die Mammutbäume nur hier in der stets durch Nebel feuchten Küstenluft und den häufigen Regen gedeihen können.
Versuche, die Bäume in anderen Regionen des Landes anzupflanzen, sind gescheitert.
Enttäuschenderweise ist die Straße irgendwann wegen Winterschäden gesperrt und wir müssen ein Stück zurück.
Boulder Creek ist eine schöne Kleinstadt.
Wir schauen uns um, machen Fotos,
holen 'ne Cola, ein paar Cookies
und finden so manchen Gesprächspartner.
Der nächste Teil der Fahrt führt dann zur Pazifikküste.
Bis dahin ist es allerdings noch eine anstrengende Kurverei.
Es geht auf 25 Kilometer rauf und runter und eigentlich nie geradeaus.
Für den ersten Fahrtag eine echte Herausforderung.
Endlich sehen wir den Ozean,
rückwärts eingeparkt auf losem Untergrund und dann ein Schock.
Als ich den linken Handschuh ausgezogen hatte,
blieb der Zeigefinger krumm.
Ich dachte schon, das war's, Sehnenriss oder so.
War aber nur ein Krampf nach dem vielen Kupplungshebel ziehen.
Wusste gar nicht, dass man da Krämpfe bekommen kann.
Der Ort heißt Davenport Cliffs und war wirklich schön, genau so hatten wir uns die wilde Küste vorgestellt.
Schade, dass wir den sehr steilen und rutschigen Abstieg mit unseren Klamotten zum Strand nicht machen konnten.
Wir sehen einige Reste der geplanten Eisenbahnverbindung von SF nach Santa Cruz.
Durch das große Erdbeben von 1906 fehlte es aber an der abschließenden Finanzierung.
Gegen 19.00 erreichen wir unser Motel in Santa Cruz.
Der ältere Herr an der Rezeption war froh über Unterhaltung,
Brigitte konnte sich gar nicht losmachen.
Kurz darauf kommt auch noch sein Kumpel vorbei und so quatschen die drei eine gute halbe Stunde zusammen.
Es ging um das englische Königshaus, da habe ich mich verdrückt.
Wir fahren noch in einen Supermarkt,
stellen uns an der Theke ein Menü zusammen,
das wird dann nach Gewicht berechnet und
mit 2 Dosen BUD light geht es zurück.
Die Story dazu war in Amerika lange on Top.
https://www.youtube.com/watch?v=85zvTMFv9Ck
Bis wir schlafen, ist es schon fast Mitternacht.
Fortsetzung folgt!
Gruß
Reiner
Nach einem kurzen Frühstück mit Banane, Käse und veganer Chorizo,
ich hätte besser mal das Etikett gelesen,
bestellen wir einen UBER, der schon zwei Minuten später ankommt.
Rebecca, die Fahrerin freut sich.
Eine lohnende Fahrt ( $ 58 + Tipp) und anschließend kann sie noch mit ihrem Freund zu Hause in San Jose gemeinsam frühstücken.
Sie kam aus Brasilien hierher, arbeitet sonst als Säuglingspflegerin und hat wie fast alle hier einen Nebenjob.
Nachts fährt sie nicht mehr, da sind zu viele schräge Typen unterwegs.
San Jose ist das Herzstück des Silicon Valley.
Übrigens steht Silicon für Silizium und nach Los Angeles und San Diego
ist es mit gut 1 Million Bewohnern die drittgrößte Stadt Kaliforniens.
Von 1850 bis 1851 war San Jose die erste Hauptstadt des jungen Bundesstaates.
Mit Edgar gibt es zunächst viel zu erzählen,
dabei packen wir um
und sitzen kurz nach elf im Sattel,
einem ultrabequemen Hammock Sitz aus dem Harley Aftermarket.
Der erste Halt ist am APPLE Visitor Center,
wo all die schönen Teile ausprobiert und natürlich auch gekauft werden können.
Wir waren übrigens mit Abstand die Ältesten vor Ort
Ein freundlicher Mitarbeiter erklärt uns trotzdem an einem I-Pad auf einer visuellen Tour das Apple Imperium.
Ein kurzer Spaziergang führt uns noch zum Original, viel zu sehen ist aber nicht.
Wir verlassen die Stadt
und fahren über kleinere Straßen durch die Natur.
Da Wochenende ist, sind heute auch viele Motorradfahrer unterwegs,
dich sich leider nur selten an Geschwindigkeits- und Lärmgrenzen halten.
Eine noch schmalere, noch schönere und nur wenig befahrene Straße,
der Big Basin Hwy führt uns durch einen Sequoia Wald.
Das hatte ich ja letztes Jahr schon erklärt,
dass die hier häufig vorkommenden Waldbrände den Bäumen mit ihrer dicken Rinde nichts anhaben.
Im Gegenteil, die Flammen verbrennen das Unterholz und dadurch können die Samen im Boden besser keimen.
und zum Besucher Center des Parks.
Die Rangerin erklärt uns,
dass die Mammutbäume nur hier in der stets durch Nebel feuchten Küstenluft und den häufigen Regen gedeihen können.
Versuche, die Bäume in anderen Regionen des Landes anzupflanzen, sind gescheitert.
Enttäuschenderweise ist die Straße irgendwann wegen Winterschäden gesperrt und wir müssen ein Stück zurück.
Boulder Creek ist eine schöne Kleinstadt.
Wir schauen uns um, machen Fotos,
holen 'ne Cola, ein paar Cookies
und finden so manchen Gesprächspartner.
Der nächste Teil der Fahrt führt dann zur Pazifikküste.
Bis dahin ist es allerdings noch eine anstrengende Kurverei.
Es geht auf 25 Kilometer rauf und runter und eigentlich nie geradeaus.
Für den ersten Fahrtag eine echte Herausforderung.
Endlich sehen wir den Ozean,
rückwärts eingeparkt auf losem Untergrund und dann ein Schock.
Als ich den linken Handschuh ausgezogen hatte,
blieb der Zeigefinger krumm.
Ich dachte schon, das war's, Sehnenriss oder so.
War aber nur ein Krampf nach dem vielen Kupplungshebel ziehen.
Wusste gar nicht, dass man da Krämpfe bekommen kann.
Der Ort heißt Davenport Cliffs und war wirklich schön, genau so hatten wir uns die wilde Küste vorgestellt.
Schade, dass wir den sehr steilen und rutschigen Abstieg mit unseren Klamotten zum Strand nicht machen konnten.
Wir sehen einige Reste der geplanten Eisenbahnverbindung von SF nach Santa Cruz.
Durch das große Erdbeben von 1906 fehlte es aber an der abschließenden Finanzierung.
Gegen 19.00 erreichen wir unser Motel in Santa Cruz.
Der ältere Herr an der Rezeption war froh über Unterhaltung,
Brigitte konnte sich gar nicht losmachen.
Kurz darauf kommt auch noch sein Kumpel vorbei und so quatschen die drei eine gute halbe Stunde zusammen.
Es ging um das englische Königshaus, da habe ich mich verdrückt.
Wir fahren noch in einen Supermarkt,
stellen uns an der Theke ein Menü zusammen,
das wird dann nach Gewicht berechnet und
mit 2 Dosen BUD light geht es zurück.
Die Story dazu war in Amerika lange on Top.
https://www.youtube.com/watch?v=85zvTMFv9Ck
Bis wir schlafen, ist es schon fast Mitternacht.
Fortsetzung folgt!
Gruß
Reiner
nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
Re: Wild West Diaries, Teil III
Moin Reiner,
schön dass Ihr die Stadt nun verlassen könnt. Wir hatten uns seinerzeit gute 2 Tage in San Francisco herumgetrieben zum Ende unserer Wild-West-Reise.
S.F. hat sich nicht wesentlich verändert, außer das die Zahl der Obdachlosen weiter zugenommen hat.
Ich freue mich nun auf die Impressionen außerhalb
Ciao Bernd
schön dass Ihr die Stadt nun verlassen könnt. Wir hatten uns seinerzeit gute 2 Tage in San Francisco herumgetrieben zum Ende unserer Wild-West-Reise.
S.F. hat sich nicht wesentlich verändert, außer das die Zahl der Obdachlosen weiter zugenommen hat.
Ich freue mich nun auf die Impressionen außerhalb
Ciao Bernd
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
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- pässefahrer
- Beiträge: 4316
- Registriert: Samstag 19. Oktober 2013, 22:21
- Wohnort: Allgäu
Re: Wild West Diaries, Teil III
Danke für die Berichterstattung!
Ich lese wieder gerne mit.
Ich lese wieder gerne mit.
Gruß Bernd
meine Reiseberichte
Unterwegs mit KTM 890 Adventure R und Yamaha WR 450 F
Ein Urlaub ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos.
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