Der erste Tag war 600 km Anfahrt bis in den Schwarzwald (Tourenfahrerhotel in Bad Peterstal) – bis auf die letzten Kilometer unspektakulär, teilweise BAB.
Dann von dort BAB bis fast Basel; über das Juragebirge, zwischen Bieler See und Neuburger See zum großen Bernardo nach Aosta.
Blick vom Jura Richtung Alpen, welche sich aus dem Hochnebel zeigten:

Bernardo:


Aosta am frühen Morgen (die Stadt hat mich positiv überrascht):



Zwei Nächte in Aosta; ein paar Stichstraßen mit und ohne Stauseen befahren (wenige Fotostops):



Dann weiter über den kleinen Bernardo:


den Iseran, Telegraph und Galibier nach Briancon.
Iseran:


Mein Pferd und ich:

Briancon:


Dort für zwei Nächte in einer Hütte auf dem Campingplatz verbracht. Den La Bonette konnten wir wegen Straßensperre auf der Fahrt dorthin leider nicht befahren (den Izoard schon). Leider keine Fotos)
Dann eine unspektakuläre Fahrt zum Lago Maggiore.
Abendstimmung vom Balkon des Hotels am See mit standesgemäßem Getränk:


Am nächsten Tag über den Bernardino, einmal komplett über den Splügenpass weiter zum Beverin-Berggasthaus (immer wieder schön bei Sabine und Willi).
Morgentlicher Blick aus dem Fenster:


Letzte Bergetappe (wenig Fotos): Über Flüelapass, Norbertshöhe, Piller Höhe, Hahntenjoch (jetzt komplett 60iger Begrenzung), Namlostal nach Bayern zur letzten Übernachtung.


Kurzes Resümee: war ´ne schöne Woche; besonders hat mich Aosta erstaunt; die Bergwelt ist allemal der Hammer, Straßenzustände werden immer besser (auch auf kleinen, italienischen Straßen!!!), ich befürchte, ich muss da nochmal hin…..