- BACK TO THE ROOTS -
Ja zurück zu den Anfängen. Wie früher machte ich diese Tour mal wieder ALLEIN!
Keine Absprachen, keine Rücksichtnahme! Alles nur nach meinem Gusto.
Vorbuchungen, bis auf die Zielregion, Fehlanzeige. Einfach auf gut Glück. Der Fahrstil wurde den Streckenprofilen und dem Bauchgefühl angepasst.
Mal Motorradwandern, mal zügiges Fahren bis zum Abwinken.
Für diese Tour hatte ich meiner Tenere eine neue Besohlung verpasst. Statt der bewährten Conti Trail -Attack wurden nun die Heidenau K 60 aufgezogen. Ich weiß nicht wo ich es gelesen habe, aber es wurde von einem Fahrer von einer 5stelligen Laufleistung gesprochen.
Nun ja, ich schicke mal meine Erfahrung voraus - nach 4400 Km habe ich bereits einen neuen Conti-Satz bestellt. Gewechselt wird in Kürze nach ca. 7000 Km. Bei einem durchschnittlichen 5 Liter Verbrauch kann es also nicht an meiner Fahrweise gelegen haben.
Hartes "Angasen" ist bei mir völlig OUT geworden. Ich bevorzuge mittlerweile das gleichmäßige Kurvenräubern. Wirklich wohlgefühlt habe ich mich auch nicht mit diesem Reifen. Man kann ihn auch bis an die Kante benutzen, aber immer wieder hatte ich das Gefühl, dass er etwas rutschen wollte. Vielleicht lag der hohe Reifenverschleiß auch an den Reifenmordenden französischen Straßenbelägen. Reifen-Resume: der Conti muss wieder her!
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Genug der vielen Vorworte!
Zur Tour:
Ich wollte mal wieder in die Cevennen. Auf dem Weg lag das Jura (entlang der Doubs) und das Vercor (Comb Laval).
Start: Sonntag, der 16.06.2013
Die 1. Übernachtung wollte ich im Salenhof (Schwarzwald) machen.
Für die Anreise war in der Hauptsache die BAB angesagt.
Einen Zwischenstopp legte ich bei Kumpel Willi ein.
Nach 2stündigem Aufenthalt war leider bis kurz vor Straßburg weiter Autobahn angesagt.
Es gab nach Baden-Baden eine Vollsperrung. Somit war das Kurvenwedeln zum Zwischenziel Salenhof verkürzt. Hier konnte ich dann tatsächlich für 1 Nacht unterkommen.
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2. Tag
Es war Montag, der 17.06.
Frisch gestärkt machte ich mich auf die Socken.

Die Alp im gleichnamigem Tal

Gibt's auch in diesem Tal
Für Heute war das Jura angesagt. Diesmal wollte ich beide Seiten des Jura erkunden. Die Französische- wie die Schweizerseite.



das war das Streckenprofil der gesamten Tour
Aber in erster Linie sollte dem Verlauf der Doubs gefolgt werden und zwar bis zur Quelle.
Dies hatte zur Folge, dass ich die Grenze mehrfach queren durfte und dies oft nicht wirklich sichtbar. Verschiedenen Reiseberichten zufolge ist der Doubsverlauf ein Erlebnis.
Kann ich nur bestätigen!
Von St. Ursanne bis St. Hieppolyt ist es wirklich ein Traum.

Auch der weitere Verlauf, immer schön an der Grenze entlang kann sich sehen lassen.

Es ist eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch. Kurvige manchmal auch serpentinenförmige Waldstrecken wechselten sich mit hügeligen doch sehr flotten Streckenprofilen ab. Rasen war in diesem Urlaub nicht vorgesehen. Es sollte eine beschauliche Tour, völlig stressfrei werden.
Nach 350 Tages-Km kam wie aus dem Nichts der Wunsch nach "Ruhe" auf, besser gesagt - ich hatte die Schnauz voll -!!
Das erstbeste Chambre d'Hotes wurde aufgesucht.


Es war sehr einfach, aber sauber. Was besonders überzeugend war, war der Preis - 50€ inc. 4 Gang Diner und Frühstück. Was will Man(n) mehr.
Geschlafen habe ich nicht so gut, lag aber doch wohl mehr an mir selbst.
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Nach einer herzlichen Verabschiedung wurde das nächste Etappenziel in Angriff genommen.
Heute, es war der 18.06., wollte ich ins Vercor, genauer nach Rencurel. Zuvor wurde noch die Quelle der Doubs angefahren.


Die absolute Entschleunigung.

1 Pärchen mit 2 Eseln und komplettem Campinggepäck

Am Ufer des Lac d'Aiguebelette
Auf dem Weg lag der letztjährige Tour de France Pass Col du Grand Colombier.



Hier habe ich einen kleinen Zwischenstopp eingelegt.
Ihn wollte ich unbedingt fahren. Die Aufnahmen der Tour waren so inspirierend, dass die Auffahrt ein MUSS war. Es war auch nicht die Auffahrt von Norden kommend, die mich so reizte, sondern mehr die Abfahrt. Dort sind an 2 Stellen derart enge Haarnadelkurven, dass sie höchste Konzentration erfordern. Gefühlte 360 Grad Kurven wurden durch den Fels gesprengt. Straßenbreite max. 4 Meter. Wehe wer versucht den Blick schweifen zu lassen und plötzlich kommt Gegenverkehr. Der Crash ist die zwangsläufige Folge. Schräglage ist nicht möglich. Wer sich in diese Gegend verirrt, sollte diesen Pass nicht auslassen. Hier kamen mir ganze Gruppen von Rennradfahrern entgegen. Je weiter ich in den Süden oder auch später in die Hochalpen kam, waren diese Zweiradfahrer meine ständigen Begleiter. Also immer mit Bedacht um die Kurven. Sie schaukeln wirklich überall herum und das im wörtlichen Sinn!
Weiter zum Lac du Bourget.


Und noch ein Stopp.
Bis kurz vor Grenoble verlief die Tour ohne Besonderheiten, abgesehen vom immer weiter ansteigen der Außentemperatur (36 Grad). Ich war GAR und hatte meine Gedanken nicht mehr wirklich unter Kontrolle. Die neue Verkehrsführung war meinem Navi nicht bekannt und ich hatte mein Hirn nicht unter Kontrolle. Was zur Folge hatte, dass ich ein wenig herumirrte. Nach einem kurzen Innehalten und Neuanordnung der Hirnwindungen klappte es dann wieder. Der Weg nach Rencurel wurde gefunden und war mal wieder ein Highlight. In La Maronnier konnte ich leider (Gott sei Dank) nicht unterkommen. Aber der Wirt vermittelte mir eine Unterkunft in Coranche. Sie war einfach, aber völlig ok.. Vor allem war sie nicht überlaufen.



Ein Elsässer überbrückte die sprachlichen Problemchen und gab mir beim gemeinschaftlichen Abendessen Tipps für die folgende Tagestour vor Ort. Die viel gelobte Combe Laval stand unter anderem auf dem Programm.

Die Combe Laval, oder heißt es "der", ist schon ein Besuch wert. Genial was die Straßenbauer hier immer wieder leisten.
Da der Weg das Ziel war, "verirrte" ich mich bedingt durch Straßenvollsperrung und oberflächlichem Kartenstudium im Outback des Vercor.

gibt's häufiger im "Outback" kurz vor Bouvante

Aber als guter Pfadfinder kam ich schnell wieder auf den rechten Weg. Anschließend erkundete ich die Gorges des Nan. Sie stand eh auf dem Programm und war auch ein Tipp. Sie war mein persönliches emotionales Highlight, das ich Jederzeit wieder aufsuchen würde.

Gorges de la Bourne bei Pont -en-Royans

an der Brücke von Pont-en-Royans. So sieht es aber nicht überall im Ort aus!

Der Lkw brachte die Reste deines Erdrutsches weg, der zu einer kleinen Pause zwang.



da musste er durch

der Wirt beschallte den ganzen Ort mit seiner Jazzvorliebe (Presles an der D 292)



Den Abschluss bot wieder die Auffahrt nach Rencurel, nur diesmal unter anderen Vorzeichen.





Nach einem Kaffee machte ich mich auf die Schlusskilometer zu meiner Unterkunft.
Der folgende Tag war die Schlussetappe ins eigentliche Zielgebiet.
Es war der 20.06. und 380 Km wollten bewältigt werden. die ersten 70 Km (D70) waren sehr zäh. Allerorts wurde die Straße mit Rollsplitt versehen. Aber alles kein Problem. Man sollte nur keine Angst haben und wissen wie damit umzugehen ist.




Je weiter ich in den Süden fuhr, desto unspektakulärer wurde die Landschaft. Was aber nicht heißt, dass sie nicht auch schön war. Dafür war die Luft mit dem hier in Plantagenform angebauten Lavendel geschwängert. Mit Fotos sind die wahren Eindrücke nicht wirklich festzuhalten. Versucht habe ich es aber.

Nach überqueren der Rhone machte ich mich auf zur Ardeche. Das sollte sich als Fehler erweisen. Zum Einen waren einige "Heizer" unterwegs und zum Anderen wurden alle fotogeilen Touris auf wenige "Balcons" konzentriert. Beidseitig der Fahrbahn verhinderte Geröll das Parken der Wohnmobile. Nachvollziehbar, aber auch für mich unansehnlich und störend. Da ich bereits 2009 dort war, habe ich auch nichts wirklich vermisst.
Nun denn, somit war ich schneller am eigentlichen Zielort. Zuvor hatte ich aber noch das Vergnügen eine tolle Strecke unter die Räder nehmen zu können. In St. Andre-de-Roquepertuis bog ich auf die D 167 ab. Sie führte über viele Kilometer nach Mejannes-le-Clap.
Hier wurde bei der Verkehrsplanung vergessen Geraden einzubauen.

Kurve um Kurve um Kurve. Grip ohne Ende und es wurde nur noch gewedelt. Motorradfahrerherz was begehrst DU mehr. Der weitere Verlauf bis Ganges verlief dann ziemlich eintönig und ohne Pep. In Ganges kurz aufgetankt und ich machte mich an die letzten 25 Km. Hier wusste ich ja was mich erwartete und war somit auf eine Rattenscharfe Strecke zu meiner Unterkunft vorbereitet. Noch einmal volle Konzentration und ich ließ die Tenere bis zum Abwinken Fliegen. Mit warmen Reifen Genuss pur.
Nach einer herzlichen Begrüßung, Kaffee, Smalltalk, kurzer Erholung wurde dass Abendessen aufgetischt. Oh wie habe ich mich die ganzen Tage auf dieses Essen gefreut.
Wir, die anderen Gäste und ich, waren voll des Lobes. Alle anderen Gäste kamen aus dem Großraum Karlsruhe und waren recht Unterhaltsam.
Für den folgenden Fahrtag war Motorradwandern u.a. in der Gorges de la Dourbie angesagt.
Alle kennen die Tarn oder die Ardeche. Ja gut sollte man gesehen haben, aber wirklich schön und beschaulich sind die genannte Dourbie, die Jonte oder auch die Gorges du Trevezel. Hier kann man auch mal den Blick schweifen lassen, ohne dass irgendein Touri sein Fahrzeug am Wegesrand unmittelbar hinter einer Kurve abgestellt hat. Die Einheimischen sollte man allerdings nicht außer acht lassen.
Begonnen wurde diese Tour von 170 Km über Le Mazel. Diese Route ist definitiv nichts für einen großen Tourer oder gar für eine Sozia.



Vor lauter Fotos kam ich kaum zum Fahren. War ja auch nicht schlimm, sollten eh nicht viele Km's werden. Über den Canyon de la Dourbie, sehr schöne Strecke, fuhr ich zum Chaos de Montpellier-le-Vieux.

La Roque-Ste-Marguerite
Und schon wieder ging's Kilometer lang über Rollsplitt.
Am Chaos angekommen erwartete mich der übliche Tourismus.

Für mich bedeutete das schnell ein paar Fotos schießen und noch schneller wieder weg.
Nun wurde nicht mehr nach geplanter Route gefahren. Auch in diesem Fall hieß das Motto BACK TO THE ROOTS. Karte raus und weiter. Entlang der Corniche du Chausse Noir führte der Weg durch die Chausse Noir nach Treves und im Anschluss durch die bereits erwähnte Gorges du Trevezel. Über L'Esperou machte ich mich an die Serpentinenabfahrt nach Valleraugue und zu Uwe + Sabine.
Fazit des Tages - Endorphine wurden freigesetzt wie während und nach einem Halbmarathon. Geiler Tag!!!
Für den 2. Tag in den Cevennen war eine größere Tour vorgesehen. Es standen 270 Km auf dem Programm. Ich wollte unbedingt nach Villfort. Nicht der Stadt wegen, sondern wegen der dorthin führenden Straße. Gefahren wurde nach dem Bauch mit dreimaligem Kartenstudium. Über Florac, mittlerweile kenne ich mich in diesem Bereich der Cevennen ja auch schon ein wenig aus, folgte ich der D 998 bis Pont de Montvert und dann über die Hochebene des Mont Lozere.





historischer Jahrmarkt in Pont de Montvert

Hochebene des Mont Lozere
Ein muss für Cevennenfahrer!
Von Le Bleymard bis Villfort habe ich in den Cevennen noch keine rattenschärfere Strecke erlebt! Leichte Kratzgeräusche links wie rechts holte mich dann leider immer wieder in die Realität zurück (Hallo DU wolltest doch nicht!), um sie nach kurzer Zeit wieder auszublenden (liegt wohl am Alter, dass das Kurzzeitgedächtnis nicht so recht funktioniert). Hammergeil!

Am Lac wurde eine kleine Pause eingelegt und die zuvor gefahrene Strecke noch einem gedanklich genossen!
Über Genolhac, übrigens eine tolle Großtourerstrecke, fuhr ich dann wieder im absolut touristischen Stil nach Valleraugue. Ja gut, ab Ganges habe ich natürlich den Abschluss wieder genossen.
Tagesabschluss war natürlich wieder Klönen, lecker, lecker Essen und Klönen.
Für den letzten Fahrtag (23.06.) in den Cevennen war mal wieder Motorradwandern angesagt.
Auf dem Programm stand das unmittelbare Hinterland meiner Unterkunft. Aus den an gedachten 200 Km wurden dann auch nur 120 Km. Zeitlich habe ich dafür aber über 4 Stunden gebraucht. Gefahren wurde nach einem kurzen Kartenstudium.
Eine kleine Anmerkung zur Kartenlegende schwierig und gefährlich. Oftmals fragt man sich ja - was war jetzt daran so schwer und gefährlich - aber in diesem Fall kann ich die volle Berechtigung nur bestätigen. Für geübte Fahrer und entsprechendem Fahruntersatz alles kein Thema. Für ungeübte oder gar Fahranfänger, wie in meiner Unterkunft vorhanden, wäre es zu gefährlich gewesen. Für mich war es ein Traum! Für Michael und Andre hätte es wenig Reiz gehabt, da sie noch viel schwierigere Strecken bevorzugen. Es war ein Erlebnis und barg die Erkenntnis --- Du kannst noch viel mehr---!






Col de l'Asclier
Fazit meines Cevennenaufenthaltes - nette Leute kennengelernt, tollen Service genossen, wunderschöne Landschaft gesehen und nicht nur Erfahren und innere Zufriedenheit erlebt.
Der folgende Tag war der 1. Rückreisetag.
Geplant war in die Provence zu fahren. Etwas unterhalb des Lac de St. Croix gab es eine Unterkunft, die ich kennenlernen wollte. Kein Schnäppchen, sah aber sehr interessant im Internet aus. Kosten 90 € plus Mahlzeit, plus Wein.
Nun denn, es wurde ein stimmungsmäßig mieser Tag.
Mistral, Sonne, Hitze, karge Landschaft, belgische Madame war der Aufwand für 1 Nacht zu hoch. Erst ab 4 Übernachtungen würde es sich lohnen. Ich war doch sehr überrascht. Verdienen die in Belgien so einfach ihre Knete, dass 90 € nicht genug sind? Nach dieser Enttäuschung fuhr ich dann in Richtung Sisteron. Beide favorisierten Unterkünfte war voll belegt. Da war ja auch mit zu rechnen, nur die Hoffnung stirb halt zuletzt.
Für eine weitere Suche hatte ich nicht mehr den Sinn. Ibis-Anlage angefahren und gut und günstig übernachtet. Gab sogar ein gutes Frühstück.
Gott sei Dank war das der einzige Tag, an dem meine Stimmung im Keller war.
Schon der nächste Tag brachte wieder Highlights am Fließband. Ziel war Thones in Savoyen.
Über la Motte du Caire

zum Lac de Serre-Poncon


weiter am östl. Ufer der Durance

über Guillestre der Combe du Queryras entlang



war mein Ziel einen Teil der Routes des Grandes Alpes zu fahren. 2007 hatte ich bereits das "Vergnügen", leider bei miesestem Wetter.

Er war der 1. Col d'Izoard


und er der 2. Col du Lautarent

Auffahrt zum 3. dem Col du Galibier


die Abfahrt
Nun auch bei gutem Wetter! 11 Grad und starker Wind. Es war der kälteste Ort meiner Tour.
Über den 4. Pass, war der Telegraph, ging's so unspektakulär, dass ich es im letzten Moment mitbekam.
Nun folgte ich nicht mehr dieser Route sondern machte mich auf den Weg zum Madeleine, erreichbar über la Chambre.

Schon die Auffahrt war ein Genuss --- nur Rennradfahrer, kein Auto, kein Möppie! Herrlich!!

Bei der Abfahrt dann das

da ich Zeit hatte, war es kein Problem. Ist eh nicht zu ändern und Interessant zudem.
An den Außenbezirken Albertville's vorbei wurde der letzte Tagesabschnitt bewältigt.
Komischerweise habe ich keine Bilder mehr geschossen

Ziel zur Übernachtung war Thones. Beim 4. Anlauf bekam ich meine Ruhestatt mit Frühstück.
Das Urlaubsende nahte. Der vorletzte Tag sollte mich in einem Rutsch durch Ssavoyen und die Schweiz in den Süden des Black Forest bringen.
Tat es auch. Zum Abschluss war es noch einmal ein toller Fahr- und Wettertag.
Über La Clusac wollte ich nach Bonneville. Auf dem Weg lag die mir unbekannte ,aber tolle Gorges des Everaux. Tolle Strecke! Wunderbar zu fahren.
Fotos waren leider nicht drin. Anhalten zu gefährlich und mein Ziel war noch sehr weit weg. Es waren über 400 Km zu bewältigen.
Aber zu einigen Aufnahmen reichte denn doch die Zeit.



Chatel, kurz vor der Schweizer Grenze.
Und schwupps war ich dort.

Am Anfang

ca. 30 Km vor Sigmaringen.
Dort Tourenfahrerverzeichnis aufgemacht und der nächsten Empfehlung gefolgt. Rummelig, aber sauber mit leckerem deftigen Essen und
alkoholfreiem Weizem und dann noch meine bevorzugte Sorte

Der folgende Rückreisetag wurde witterungsbedingt zu einer 680 Km BAB-Tour

Fazit: Mein schönster Motorradurlaub in Frankreich




Ich habe Euch nun eine Menge zugemutet, aber bei einer 12tägigen Tour erwachsen viele Eindrücke, die nicht so einfach zu kürzen sind.
Schließlich wollte ich Euch meine Begeisterung mitteilen. Letztendlich kommt es auch gar nicht so sehr auf den Text an. Die Bilder sind entscheidend!
Im September wird wohl die Routes des Grandes Alpes vom Genfer See bis nach Menton in Angriff genommen.
Von dieser Tour werde ich dann versuchen nach dem Motto zu verfahren ---in der Kürze liegt die Würze--- ob's klappt

Wir werden sehen.
So und nun widme ich mich wieder der Mongolei und seinem Ösi
