Neben den dort stattfindenden Trainings von Stehlin ist das Gelände auch immer wieder fürs freie Fahren offen, d.h. man kann nach Herz und Laune im Dreck spielen.
Ende Oktober gab es vor dem letzten offenen Fahren (bevor die Strecke übern Winter wieder instand gesetzt wird) noch ein kleines internes Rennen:
Hier ein paar Bilder vom Rennen, da kann man auch wunderbar erkennen, was auf dem Gelände möglich ist:

Die Ruhe vor dem Sturm – und ein Teil des Geländes im Überblick.

Im Gänsemarsch

Man kann auch die Treppe nehmen!

Wenn das Wasser sauber wäre, wär’s das Mopped auch!

Komisch, Pommes-Gabel geht immer – auch mitten im Rennen!

Und hoch das Bein!

Original wie im Wald.

Arsch nach hinten, dann klappt’s auch wenn’s etwas steiler ist

Der Mann, der auf einen Hügel stieg und von einem Berg herunterkam .. oder so…

Hier hat die Auffahrt geklappt! Beim ersten Versuch sah das noch anders aus…*hüstel*

Kreative Kurz-Pause

Yiieehhaah!

Wenn man den Minitunnel vereisen könnte, hätte man noch idealere Trainingsbedingungen…

Immer schön die Füße hoch!

Und mit Karacho wieder raus! Der Kollege innen war zu langsam…

Rush hour in der Schnecke.

Jetzt wissen wir auch, warum im Schwäbischen der Hügel „Buckel“ heißt!

Spielplatz…

Zum Glück ist der Boden weich…

Buckelpiste.

Da hilft auch kein Spritzschutz mehr…

Matsch – Reifen – Spaß!

Huh, das will wohlüberlegt sein…

Fertige Pferde

Nach getaner Arbeit…