D-DK-S-D-PL-D-CZ-D im Juli 2015

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Bäda
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D-DK-S-D-PL-D-CZ-D im Juli 2015

#1 Ungelesener Beitrag von Bäda »

So, ich denke, es ist mal Zeit für meinen kleinen Reisebericht zu meiner ersten Motorradreise :)

Gefahren bin ich im Juli 2015 und hier die Gesamtübersicht:


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Groß geplant hatte ich im Vorfeld nix, lediglich die zwei Fährüberfahrten (Frederikshavn - Göteborg und Trelleborg - Rügen) waren vorab gebucht. Würde ich aber bei der nächsten Tour nicht mehr machen. Ausser es ginge über Nacht. Ansonsten war die Devise, einfach treiben lassen.

Tag 1

Der Tag beginnt gemütlich beim Frühstück bei Mutti zuhause, wo ich erst mal feststelle, das der "Notproviant" ja gar nicht in den Campingtopf passt. Blöd, geht ja schon gut los...

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Hilft nix, wird trotzdem mitgenommen, lieber haben als brauchen. Gut so, wurde dann auch noch gebraucht ;)

Ja und dann ging es auch schon langsam los, man hat ja noch ein paar Kilometer vor sich. Gut eine Stunde nach Abfahrt klingelt das Handy, dran ist Mutti.
"Sag mal, kann das sein, das Du deine Brille auf der Waschmaschine hast liegen lassen?"
"Ah zefix, ja is meine."
So, was tun? Nur mit den Kontaktlinsen weiterfahren? Nee, ist blöd, also noch mal zurück, Brille holen.
Letztendlich war es dann schon gegen 11:00 Uhr, als der Trip dann endlich losging.
Viele Bilder gibt es nicht, es galt km zu fressen.

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Abends dann am Steinhuder Meer die erste Etappe beendet:

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Erste Etappe:

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Tag 2

Nach einer erstaunlich gut verbrachten Nacht (Man bedenke, es war mein erstes Mal Camping nach ~20 Jahren), ging es dann vom Steinhuder Meer weiter Richtung Norden.

Hamburg

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Elbtunnel

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Als alter Metaller darf man da natürlich nicht dran vorbeifahren. Leider ein paar Wochen zu früh...

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Abends am Campingplatz Nordsee Camping Zum Seehund erstmal das Wichtigste, Kaffee!

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Den Platz kann ich sehr empfehlen, lauter kleine wirklich abgetrennte Parzellen, sogar eine Sauna haben sie :)

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Da es noch gar nicht so spät ist und der Platz ja direkt an der Nordsee liegt, geh mer doch noch ne Runde spazieren.
Zutrauliche Deichkühe oder bei uns auch Pulloverschweine genannt

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Baden nur auf eigene Gefahr (wenn man denn wirklich will)

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Und gesprungen wird nicht!

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Wenn das so ist, dann geh ich jetzt halt Brotzeit machen am Zelt und noch ne Runde in die Sauna. So!

Tag 2, die Strecke:

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Bäda
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Re: D-DK-S-D-PL-D-CZ-D im Juli 2015

#2 Ungelesener Beitrag von Bäda »

Tag 3

Heute dann endlich über die Grenze nach Dänemark, ab jetzt ist Urlaub. So richtig.

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Erster Stopp: Ribe. "Musst Du unbedingt hin, ganz großartig!"
Hmm, ich find das jetzt ein bisschen sehr übertrieben gelobt, okay, ist schön, aber umhauen tuts mich jetzt nicht. Vielleicht hab ich die schönen Stellen aber auch einfach nicht gefunden.

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Der nächste Stopp ist dann Esbjerg. Nach gut einer Stunde suchen, finde ich dann endlich ein Lokal, das Mittags offen hat und man das Mopped noch in Sichtweite parken kann. Scheint so, als würden die Dänen eher Abends als Mittags zu speisen. Das soll sich die ganzen Tage in DK noch so weiterziehen. Oder ich bin auch hier einfach zu unaufmerksam ;)
Nach dem leckeren Blauschimmelkäse-Cheeseburger für schlanke 28€ geht es dann an den Hafen, dort stehen die vier Mennesket ved Havet:

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Weiter dann an der Küste entlang, an der auch gern mal scharf geschossen wird:

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Kurvenräubern geht in Dänemark auch eher schlecht. Schnurgerade...

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Abends dann fast allein am großen Campingplatz Bovbjerg Camping

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Da komme ich auch gerade rechtzeitig an, die Frau war gerade dabei heute früher zu schließen, da bei dem nicht so tollen Wetter wohl eh keiner mehr kommen würde.
Ein Glück, ich bin da schon recht durchgefroren und habe auch keine Lust mehr, noch weiter zu fahren.

Statt einem Strandbesuch geht es dann zum Aufwärmen in den Aufenthaltsraum mit toller Aussicht und leckerer Rentier-(?)Salami.

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Hier bin ich auch froh, das ich die lange Thermounterwäsche auch dabei habe, denn der Sommerschlafsack ist doch zu kühl für das Klima da oben. In der Heimat Hitzewelle, hier teils keine 10°C.

Die Strecke von Tag 3:

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Tag 4

Bei immer noch recht ungemütlichem Wetter geht es an dann nach zwei Tassen Kaffee (Aufwärmversuch) und einem Schokohörnchen weiter.

Windräder gibt es hier zur Genüge

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Die Landschaft ist schon was besonderes

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Sehr schön finde ich die kleinen Rastplätze an den Landstraßen:

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Bei Hanstholm wird es dann auch mal Zeit, eine Dose zu heben

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Hier wohnt sie, in der Batterie Hanstholm I

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Ich hatte das ja mit dem Mittagessen schon mal angemerkt, heute gibt es dann nach längerer Suche endlich einen Imbiss, der laut Aushang heute Burgertag hat. Gut, Fisch wäre mir lieber, aber es ist schon 14:00 Uhr durch und ich habe Hunger!
Leider waren die Burger schon aus, so wurde mir Bratwurst mit Pommes angeboten. Trotzdem bin ich leicht enttäuscht, als der Teller dann kommt:

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Immerhin "nur" 18€ mit einem Glas Cola.

Egal, weiter geht's zum Rubjerg Knude Fyr, einem versandeten Leuchtturm.

Vom Parkplatz ist es dann schon noch ein Stück zu Laufen, schadet aber auch nix ;)

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Früher stand der gut 300m im Landesinneren, aber das Meer hat fleißig abgetragen.

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Windig war es auch, was sich in der Kombination mit Sand und Kontaktlinsen teils als sehr problematisch herausstellt.
Der hier zeigt, wie windig:

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Zeit, den Campingplatz für die nächsten zwei Nächte aufzusuchen.
Bunken Strand Camping

Auch hier ein schönes Plätzchen für Zelt und Mopped gefunden

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Und es gibt sogar Meer inklusive. Leider echt zapfig...

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Der Tag 4 auf der Karte

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Bäda
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Re: D-DK-S-D-PL-D-CZ-D im Juli 2015

#3 Ungelesener Beitrag von Bäda »

Tag 5

Das Highlight für mich auf der Reise war das Fahren am Strand.
Und genau das mach ich heute :mrgreen:
Ab nach Skiveren, da darf man das. Unter anderem.

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Wenn man immer weiter in die Richtung fährt, kommt man wohl schlußendlich ganz oben in Skagen wieder raus. Da mir aber die Kupplung durch merkwürdiges Verhalten auffällt (ein spürbarer Widerstand beim Ziehen auf halbem Weg), dreh ich aber lieber um, nicht das ich noch im menschenleeren Strand irgendwo stehen bleibe und dann die Zenzi kilometerweit schieben muss.

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Also runter vom Strand und auf der Straße hoch nach Skagen, wo Skagerrak und Kattegat aufeinander treffen. Auch hier heißt es wieder ein bisschen die Hufe schwingen, vom Parkplatz bis ganz hoch zieht es sich.
Unterwegs trifft man wieder mal auf ein paar Hinterlassenschaften aus dem 2. Weltkrieg.

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Dann lieber Camping

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Und hier treffen sie sich, die Ostsee und die Nordsee

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Zurück Richtung Süden bieg ich noch mal links ab und schau mir die versunkene Kirche an.
Von selbiger steht nur noch der Turm über dem Sand. Den kann man auch besteigen, was aber wenig spannend ist. Leider ist der Rest der Kirche nicht zu besichtigen.

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Ein wenig enttäuscht geht es zurück zur Hauptstraße und weiter zur Rabjerg Mile, der großen Wanderdüne, die sich hier ihren Weg von West nach Ost nimmt. Und das ist tatsächlich sehr spektakulär, wenn man mitten drin steht, dann fühlt man sich tatsächlich wie in der Wüste, nur noch Sand.

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Hier kommt die Düne und das was hier noch grünt ist bald tot und dann vom Sand endgültig verschluckt

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Die Rückseite, da war sie schon

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Nach dem Ausflug in die Wüste geht es zurück zum Campingplatz, wo zumindest die Kette eine notdürftige Reinigung vom Meersalz erhält und frisch eingesprüht wird. Auch hier wieder, entweder ich bin blind, oder es gibt auch keine Waschboxen in Dänemark? Nach der Kupplung seh ich auch noch, aber es ist nix zu sehen. Wird mit der Zeit aber auch weniger und seither bin ich auch ~15.000km gefahren, ohne Probleme.

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Bäda
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Re: D-DK-S-D-PL-D-CZ-D im Juli 2015

#4 Ungelesener Beitrag von Bäda »

Tag 6

Heute gehts via Fähre von Frederikshavn nach Göteborg.

Frederikshavn

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Erstes Mal auf der Fähre, beim Verzurren hab ich es dann zu gut gemeint und ich höre ein deutliches Platzgeräusch. Oh, das war wohl die Geleinlage in der Sitzbank. Noch vor ein paar Tagen hätte ich mich furchtbar über mich selber aufgeregt, jetzt im Urlaubsmodus denk ich mir nur "hoffentlich läuft nix aus, aber das wirst ja dann sehen". Sehr schön, wie aus dem HB-Männchen ein entspannter Typ wird. Es scheint, ich hab die richtige Art Urlaub für mich entdeckt.

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Da ist der Schwede gern für sich

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Einfahrt in Göteborg

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Da es schon Nachmittag ist und ich dummerweise nur 1,5 Tage Zeit habe um nach Trelleborg zu kommen, heißt es wieder rauf auf die Straße und gib ihm. Ich hab es ja schon erwähnt, nächstes Mal wird keine Fähre im Vorraus gebucht ;)

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Tag 7

Heute steht auf dem Programm Alle Stenar und dann ab ins Hotel nach Malmö.
Hotel deshalb weil a) die Fähre in der früh um 7:30Uhr ablegt und ich keine Lust auf Zeltabbau mitten in der Nacht habe und b) auch mal Wäsche waschen muss. Und das geht im Hotelzimmer schöner als auf dem Campingplatz :mrgreen:

Unterwegs seh ich dann diesen Draken aufgespießt. Als Fan von Militärmaschinen muss ich natürlich kucken und siehe da, ein Flugzeugmuseum :L

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Raus aus dem Museum, welches sich auf dem ehemaligen Fliegerhorst Anglholm befindet, bemerke ich ungewöhnlich viele Burnout-Spuren auf einem freien Platz hinter dem Hangar. Ein paar Meter weiter lüftet sich das Geheimnis, hier bauen sie auch nette Autos ;)

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Unverständlicherweise wollten die nicht tauschen und irgendwie nehmen die mir auch den solventen Kunden nicht ab. Also noch nicht mal eine Werksbesichtigung :shock:
Dann fahr ich eben auf zwei Rädern weiter. 8-)

Mittags fahr ich dann rein nach Helsingborg, ein gar schönes Städtchen und es gibt im Stadtgebiet sogar kostenlos W-Lan :mrgreen: Hier kann man auch ganz prima mitten am Hafen für kleines Geld zu Mittagessen. Im Hamnkrogen gibt es ein täglich wechselndes Mittagsgericht mit hausgemachter Limonade für schlappe 7,50€. Heute eine Art Souflaki mit Kartoffeln. Im Anschluß dann ein kleiner Spaziergang durchs Städtle, bevor der Zeitplan wieder drängelt :(

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Nicht jede Straße in S ist geteert ;)

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Ähnlich wie bei Ribe hieß es im Vorfeld auch, fahr unbedingt nach Alle Stenar, das musst Du dir ankucken, total beeindruckend! Naja, ich fand es eher... überlaufen langweilig. Allerdings war die Küste schön :)

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Der Wind war so stark, da konnte er locker auf der Stelle schweben und das Publikum mit lustigen Figuren unterhalten.

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So, es ist später Nachmittag, also höchste Zeit um Richtung Hotel aufzubrechen.
Schnell noch ein kurzer Stopp für ein Bild der Brücke

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Bis ich dann am Hotel bin, ist es schon gut 19:00 Uhr. Erstmal das Motorrad in die Tiefgarage, die Packtasche mit den Klamotten ins Zimmer und ab unter die Dusche. Nach einer sehr langen Dusche und dem Waschen der Wäsche meldet sich der Hunger. So, schauen wir doch mal in die Karte des Hotelrestaurants. Wie bitte, das günstigste Gericht sind Spaghetti Arrabiata für ~30€? Die spinnen, die Schweden! Weil ich da a) zu geizig und b) zu faul zum Anziehen bin, setz ich mich aufs Bett, hol die Packung Cevapcici mit Gemüsereis (siehe Tag 1) aus der Tasche und löffel sie mit den Resten der Tuc-Kekse kalt in mich rein. Der Kocher ist natürlich noch im Koffer am Motorrad. Naja, lecker ist anders, aber es macht satt :mrgreen:
Zuletzt geändert von Bäda am Sonntag 24. Januar 2016, 00:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Schippy
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Re: D-DK-S-D-PL-D-CZ-D im Juli 2015

#5 Ungelesener Beitrag von Schippy »

Wow klasse Fotos :L :L :L
Schöne Tour.

Gruß
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy

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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

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Bäda
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Re: D-DK-S-D-PL-D-CZ-D im Juli 2015

#6 Ungelesener Beitrag von Bäda »

Dankeschön :)

Es ist cool, das nach einem halben Jahr so alles noch mal Revue ziehen zu lassen :)

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maxmoto
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Re: D-DK-S-D-PL-D-CZ-D im Juli 2015

#7 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Obwohl mich der Norden zum Mopedfahren nicht so wirklich reizt (war ein paarmal mit dem Auto in Südschweden) muss ich zugeben, dass Du da einen ganz feinen Bericht eingestellt hast, der, würde ich z.B. in Hamburg wohnen, schon zum Nachfahren animieren würde.
Die Bilder machen jedenfalls Lust und Deine Schreibe auch! :L :L :L
maxmoto
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Bäda
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Re: D-DK-S-D-PL-D-CZ-D im Juli 2015

#8 Ungelesener Beitrag von Bäda »

Tag 8

Der frühe Vogel fängt den Wurm. Oder in meinem Fall die Brotzeittüte, die mir der Rezeptionist in die Hände drückt, da ich leider schon vor dem Frühstück los muss. Sehr nett :L

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Einfahrt Neu-Mukran auf Rügen

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Wir alle wissen, so ein winziges WoMo hat einfach zu wenig Stauraum für ein Rentnerehepaar ;)

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Auf Rügen angekommen geht es erstmal direkt zur ersten Tankstelle, der Madame endlich eine ordentliche Wäsche mit dem Dampfstrahler gönnen. Es hängt immer noch überall der Sand und das Salz vom Meer drin.
Als nächstes gehts zu Oma seiner Suppenküche auf eine leckere Soljanka :L
Nur das Fotografieren vergess ich an dem Tag komplett :shock:

Das Nachtlager will ich auf Usedom aufschlagen, die Insel hat es mir angetan. Drei Campingplätze später hab ich dann auch noch ein Fleckerl für mich und mein Haus gefunden. Direkt neben diesem Gespann aus Dänemark ;) Die beiden machen seit gut 40 Jahren Urlaub mit dem Motorrad und so gab es viel zu erzählen :)

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Tag 9

Geplant hätte ich heute einen entspannten Tag mit Sonne auf die Plautze an der Ostsee, aber schon beim Aufwachen denk ich mir, ist aber noch recht duster da draussen oder ist es noch so früh?
Kaum bin ich aus dem Schlafsack raus und hab das Kaffeewasser aufgestellt, so fängt es auch schon an zu regnen. Und weils so schön ist, machen wir gleich ein Gewitter draus. Gut, ich bin ja nicht so, ich halte es da wie der Valentin Karl "Wenn es regnet, freu ich mich. Weil wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem".
Machen wir halt einen entspannten Lesetag im Zelt.

Gegen Mittag aber reißt es dann doch auf, so das ich mich aufmache, ein paar Einkäufe zu tätigen. Und da es immer schöner wird auf der Insel, besuch ich doch noch ein paar Stellen.

Koserow Strand

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Peenemünde

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Zurück am Campingplatz wird es noch richtig schön, also doch noch ab an den Strand, den Sonnenuntergang genießen

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