Der grobe Plan war:
2 Tage Anreise bis an die Grenze Marken-Abruzzen, wo ein Kumpel von meinem Mitfahrer wohnt und wir da ein paar Tage wohnen können.
Weiterfahrt nach Santo Stefano am Grand Sasso, wo wir auf Max und Liane stoßen. Das es dann ein Forentreff wurde, war noch nicht klar

Über die Küstenstraße wieder hoch zum Nassfeld, wo die Reitwagen Ranch stattfindet.
Je nach Lust und Laune wollten wir dann evtl noch ein paar Tage in der Ecke verbringen und den einen oder anderen Pass mitnehmen.
Probepacken am Vortag der Abreise

(Natürlich hatte ich keinen Dremel dabei, aber die Packung ist schon sehr praktisch


Passt, sitzt und wackelt nix.
Also gehts am nächsten Morgen los.
Zirler Berg natürlich mit Stau

Die obligatorische Espressopause am Brenner

Am Penserjoch war es dann schon nimmer ganz so schön vom Wetter her, aber Petrus hatte wohl ein Auge auf uns und so fuhren wir knapp am Regenband vorbei. Wie übrigens öfter in dem Urlaub. Leider nicht immer


So kommts, das es uns dann abends auf dem Campingplatz, nähe Mantua, voll erwischt. Freuen wir uns noch über das tolle Wetterleuchten in der Ferne, so erreichen uns dann im Laufe der Nacht drei Gewitterzellen und lassen uns mehr schlecht als recht schlafen.

Dafür belohnt uns der Tag dann mit wolkenlosem Himmel und fast schon zu warmen Temperaturen.
Fahren durch die Po-Ebene ist eher fad und wir haben noch gut 450km vor uns, bis zu unserem Gastgeber.
Zeit für Selfies

Schnurgrad

Irgendwann biegt der Chris auf die Superstrada ab und es wird bald hügeliger

Am Ziel angekommen, selten einen malerischeren Schlafplatz für die Moppeds gehabt.
Wir dürfen im frisch renovierten Bauernhaus nebenan schlafen


Von der Terasse hat man nen schönen Blick, mein erster Kommentar: "Alter, wie geil is das denn hier?"

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