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Honda Gold Wing F6B
Verfasst: Sonntag 21. August 2016, 10:50
von Karim
Re: Honda Gold Wing F6B
Verfasst: Sonntag 21. August 2016, 11:11
von klauston
Re: Honda Gold Wing F6B
Verfasst: Sonntag 21. August 2016, 11:25
von jojo
Klasse gemacht, die Hommage an Black Beauty
Grüssle
Jojo
Re: Honda Gold Wing F6B
Verfasst: Sonntag 21. August 2016, 11:43
von Noggi
Hallo Karim
Cool gemachte Beschreibung und wenn ich es nicht wüste, kaum zu Glauben was Du mit
der Maschine alles anstellst.

Re: Honda Gold Wing F6B
Verfasst: Sonntag 21. August 2016, 12:04
von Linus
Re: Honda Gold Wing F6B
Verfasst: Sonntag 21. August 2016, 13:05
von Gigl
Re: Honda Gold Wing F6B
Verfasst: Sonntag 21. August 2016, 13:15
von Andreas W.
Sieht so aus, als wäre die Goldwing eine treue Begleiterin - schön gemachte Beschreibung

Re: Honda Gold Wing F6B
Verfasst: Sonntag 21. August 2016, 13:35
von FranksPan
Tolles "Moped" Karim
Mit sech Zyl. Windschutz, Komfort vom Feinsten - so lässt es sich Reisen.
Die heutigen dicken Tourer sehen nur störrisch aus, doch fahren lassen sie sich wie Fahrräder.
Nur wenn sie stehen merkt man das Gewicht.
Ich habe meine eigene Philosophie bzgl. dem richtigen zweirädrigen Untersatz:
Eigentlich braucht man mindestens zwei Mopeds. Eines zum Reisen mit super Wind- und Regenschutz und eines fürs Gelände, das besonders leicht ist. Evtl. wer es mag, zum Krachen lassen noch eine dritte richtige Rennmaschine. Obwohl ich mir jetzt keine Freunde mache, von den Straßen-Enduros wie die GS & Co halte ich nichts. Weder zum Krachen lassen nicht das Richtige, fürs Gelände zu schwer und zum Reisen kein richtiger Wetterschutz. Ein Kompromiss eben.
Sozia und ich sind schon zwei mal mit einem richtigen Tourer bis in die Türkei und wieder zurück gefahren. Im Vergleich zur Enduro die ich früher mal hatte eine Wohltat und ohne dass Sozia einmal gemeckert hatte. Die Strecke nach Istanbul machen wir so in zwei Tagen mit einem Stop im schönen Belgrad. Das sind ca. 1000 km pro Tag ohne danach gerädert zu sein. Wenns mal richtig warm wird, dann Scheibe runter und der Fahrwind um die Ohren blasen lassen.