Ligurien und Piemont in 2016
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Ligurien und Piemont in 2016
Moin
Hier mein erster Reisebericht über einen Quad Urlaub in Italien. Wenn ich da so eure Berichte Lese.... muss ich noch viel lernen
Ich war so übermannt von den Eindrücken und Routen das ich teilweise nicht mehr wusste wo ich bin oder war. Mein Begleiter hatte zum Glück immer alles gut vorbereitet und konnte mir beim aufarbeiten der Routen und Bilder stets helfen das ich nix durcheinander bringe. Ich gelobe Besserung.
Also wo fange ich an
Los ging es am 24.05. Richtung Radebeul um meinen Routenguide und Helfeshelfer ab zu holen und auf zu laden.
Hier ein paar Bilder meiner Vorbereitung. Ich habe während der Fahrt noch ein paar Bilder gemacht. Der ehemalige Grenzübergang. Kennt aber bestimmt jeder.
Ebenfalls das Eintreffen meines Routen Guides und Helfeshelfer auf dem IKEA Parkplatz in Radebeul.
lg
Lucky
Hier mein erster Reisebericht über einen Quad Urlaub in Italien. Wenn ich da so eure Berichte Lese.... muss ich noch viel lernen
Ich war so übermannt von den Eindrücken und Routen das ich teilweise nicht mehr wusste wo ich bin oder war. Mein Begleiter hatte zum Glück immer alles gut vorbereitet und konnte mir beim aufarbeiten der Routen und Bilder stets helfen das ich nix durcheinander bringe. Ich gelobe Besserung.
Also wo fange ich an
Los ging es am 24.05. Richtung Radebeul um meinen Routenguide und Helfeshelfer ab zu holen und auf zu laden.
Hier ein paar Bilder meiner Vorbereitung. Ich habe während der Fahrt noch ein paar Bilder gemacht. Der ehemalige Grenzübergang. Kennt aber bestimmt jeder.
Ebenfalls das Eintreffen meines Routen Guides und Helfeshelfer auf dem IKEA Parkplatz in Radebeul.
lg
Lucky
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Vernünftig ist wie tot. Nur vorher!
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Re: Ligurien und Piemont in 2016
Mist
Die Bilder erscheinen in der genau falschen Reihenfolge
Die Bilder erscheinen in der genau falschen Reihenfolge
Vernünftig ist wie tot. Nur vorher!
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Re: Ligurien und Piemont in 2016
Ankunft in Ligurien und zwar in Ventimiglia.
Nach einer langen Nacht und ein paar Fahrer wechsel sind wir mittags um 13:30 Uhr in Ventimiglia auf dem Campingplatz Helios angekommen.
Wir haben einen traumhaften Platz. Behinderten Toilette mit Dusche und allem drum und dran und 2 mal umfallen stehen wir am Mittelmeer.
Besser geht nicht.
Nun musste der Bulli aufgerödelt werden mit Vorzelt und was dazu gehört zur Nachtruhe.
Schlaf hatten wir nach der durchfahren Nacht dringend nötig.
Somit Tag 1
Nach ausgiebigen Frühstück sind wir aufgesessen.
Erste Runde 168 km bei traumhaften Wetter.
Die Stationen.
Start in Helios auf der Landstrasse Richtung Frankreich Nationalpark Mercantour auf den Col de Tourini. Höchster Punkt waren 1600 Meter.
Wahnsins Aussicht auf Berge, Täler und Spektakuläre Strecken zum Fahren. Ich kam aus dem Adrenalin gar nicht mehr raus. Noch nie
so ne tolle Aussicht gehabt. Ich hab mich ja beinahe nicht mehr eingekriegt.
Durchschnitt 26 Km/h auf die ersten 40 KM da könnt ihr mal sehen was was wir hier durch die Gegend schleichen. Die restlichen gingen
schneller und wir konnten auf 33 km/h erhöhen. Höhenmeter waren nur Bergauf 4300 Höhenmeter. Das ist scho der Wahnsinn.
Wir sind dann auch tot ins Bett gefallen.
Nach einer langen Nacht und ein paar Fahrer wechsel sind wir mittags um 13:30 Uhr in Ventimiglia auf dem Campingplatz Helios angekommen.
Wir haben einen traumhaften Platz. Behinderten Toilette mit Dusche und allem drum und dran und 2 mal umfallen stehen wir am Mittelmeer.
Besser geht nicht.
Nun musste der Bulli aufgerödelt werden mit Vorzelt und was dazu gehört zur Nachtruhe.
Schlaf hatten wir nach der durchfahren Nacht dringend nötig.
Somit Tag 1
Nach ausgiebigen Frühstück sind wir aufgesessen.
Erste Runde 168 km bei traumhaften Wetter.
Die Stationen.
Start in Helios auf der Landstrasse Richtung Frankreich Nationalpark Mercantour auf den Col de Tourini. Höchster Punkt waren 1600 Meter.
Wahnsins Aussicht auf Berge, Täler und Spektakuläre Strecken zum Fahren. Ich kam aus dem Adrenalin gar nicht mehr raus. Noch nie
so ne tolle Aussicht gehabt. Ich hab mich ja beinahe nicht mehr eingekriegt.
Durchschnitt 26 Km/h auf die ersten 40 KM da könnt ihr mal sehen was was wir hier durch die Gegend schleichen. Die restlichen gingen
schneller und wir konnten auf 33 km/h erhöhen. Höhenmeter waren nur Bergauf 4300 Höhenmeter. Das ist scho der Wahnsinn.
Wir sind dann auch tot ins Bett gefallen.
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Re: Ligurien und Piemont in 2016
Tag 2
Spät aufgestanden, laaange Gefrühstückt, sau warm heute....... also nur los auf eine kleine Runde.
Gefahren sind wir das Ligurische Hinterland 80 Km, im Schnitt 24 Km/h 1830 Höhenmeter. Davon waren es ca 20 Km Schotterwege. Der Einstieg ist kaum
in Worte zu fassen. 18% Steigung, zwischen den Häusern des Dorfes, enge Straßen das grad mal ein Auto durch kam, und das mit 180 grad
Spitzkehren. Es wurde alles von Fahrer und Maschine ab verlangt.
Danach kam der Vorläufer des Ligurischen Grenzkammes. Wilde Schotter Pisten, ausgewaschene Fahrspuren, Motorrad Crosser die da durchgefegt sind.
Mir hats auf den Strecken alles durchgeschüttelt. Die Aussicht war diesmal weniger der Hit, dafür ist die Strecke äußerster Härtegrad und verlangt
alles von Fahrer und Maschine ab. Wir sind auch richtig KO.
Spät aufgestanden, laaange Gefrühstückt, sau warm heute....... also nur los auf eine kleine Runde.
Gefahren sind wir das Ligurische Hinterland 80 Km, im Schnitt 24 Km/h 1830 Höhenmeter. Davon waren es ca 20 Km Schotterwege. Der Einstieg ist kaum
in Worte zu fassen. 18% Steigung, zwischen den Häusern des Dorfes, enge Straßen das grad mal ein Auto durch kam, und das mit 180 grad
Spitzkehren. Es wurde alles von Fahrer und Maschine ab verlangt.
Danach kam der Vorläufer des Ligurischen Grenzkammes. Wilde Schotter Pisten, ausgewaschene Fahrspuren, Motorrad Crosser die da durchgefegt sind.
Mir hats auf den Strecken alles durchgeschüttelt. Die Aussicht war diesmal weniger der Hit, dafür ist die Strecke äußerster Härtegrad und verlangt
alles von Fahrer und Maschine ab. Wir sind auch richtig KO.
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Re: Ligurien und Piemont in 2016
und die gefahrene Tagesroute
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Re: Ligurien und Piemont in 2016
Tag 3
Moin
Heute Morgen bei total bewölkten Himmel aufgestanden. Wir dachten heute bekomen wir ein Regenschauer ab.
Denkste. War wärmer als gestern.
Erstmal gings zum MidiMArket und einmal komplettes Frühstück geholt. War heute auch sachnell erledigt.
Naja.... mehr oder weniger. Wir haben dann doch das immer bessere Wetter genossen und das Frühstück
in die länge gezogen. Uns hetzt ja keiner.
Aufgesessen um 11 Uhr und los ging das.
Von Helios aus ging es auf der Straße richtung Pigna. Dann gings ordentlich Bergauf über den Paso di Valetta. Das ist
der südliche Einstieg zum Ligurischen Grenzkam hinauf zum Col Bertrand. Die Straße (wenn ma das so überhapt nennen darf.....) war scheiße.
Da war nimmer viel von Straße. Wir sind zum teil auf dem Nackten Fels mit einer Durchschnitt Geschwindigkeit von 10 km/h
gefahren. Es war ansträngend für Fahrer und Material.
Aber.... alles heile geblieben. Oben auf dem Col Bertrand konnten wir die alten Kasernen besichtigen...oder was halt noch davon übrig war.
Es ist schon beeindruckend was die da hochgeschleppt haben und vor allem was die da hingebaut haben. Der Col Bertrand liegt auf knapp 2000 Meter.
Durchschnitt 25 km/h gesamt 126 KM, höhenmeter 2650 nur Auffahrten !!
Reine Fahrzeit 5std 5 Min.
Richtung Helios zurück hatten wir es dann eilig. Schnauze voll vom gerüttel und geschüttel. Wir nahmen die best ausgebauteste Straße und ab
zum Bulli. Hier gabs ein ausgedehntes Vesper mit anschließendem Kaffee.
Jetzt noch paar Bilder und ab ins Bett. Ich bin fix und alle.
LG
Moin
Heute Morgen bei total bewölkten Himmel aufgestanden. Wir dachten heute bekomen wir ein Regenschauer ab.
Denkste. War wärmer als gestern.
Erstmal gings zum MidiMArket und einmal komplettes Frühstück geholt. War heute auch sachnell erledigt.
Naja.... mehr oder weniger. Wir haben dann doch das immer bessere Wetter genossen und das Frühstück
in die länge gezogen. Uns hetzt ja keiner.
Aufgesessen um 11 Uhr und los ging das.
Von Helios aus ging es auf der Straße richtung Pigna. Dann gings ordentlich Bergauf über den Paso di Valetta. Das ist
der südliche Einstieg zum Ligurischen Grenzkam hinauf zum Col Bertrand. Die Straße (wenn ma das so überhapt nennen darf.....) war scheiße.
Da war nimmer viel von Straße. Wir sind zum teil auf dem Nackten Fels mit einer Durchschnitt Geschwindigkeit von 10 km/h
gefahren. Es war ansträngend für Fahrer und Material.
Aber.... alles heile geblieben. Oben auf dem Col Bertrand konnten wir die alten Kasernen besichtigen...oder was halt noch davon übrig war.
Es ist schon beeindruckend was die da hochgeschleppt haben und vor allem was die da hingebaut haben. Der Col Bertrand liegt auf knapp 2000 Meter.
Durchschnitt 25 km/h gesamt 126 KM, höhenmeter 2650 nur Auffahrten !!
Reine Fahrzeit 5std 5 Min.
Richtung Helios zurück hatten wir es dann eilig. Schnauze voll vom gerüttel und geschüttel. Wir nahmen die best ausgebauteste Straße und ab
zum Bulli. Hier gabs ein ausgedehntes Vesper mit anschließendem Kaffee.
Jetzt noch paar Bilder und ab ins Bett. Ich bin fix und alle.
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