KWK on Matsch Fun Tour Albanien 2016
Verfasst: Mittwoch 7. September 2016, 08:25
KWK on Matsch Fun Tour.....
Karim mit CRF250, Wolf mit CCM450 und Klaus ( ich ) mit KTM690 wollten uns in Igoumenitsa treffen um durch Albanien auf Schotterpassagen ein paar nette Wege zu fahren.
Wolf fuhr schon mal vor nach Triest, wo unsere Fähre abgeht, und ich kam Dienstag nach.
Karim ist von Bari nach Griechenland gekommen und sollte eigentlich 2 Stunden nach uns eintreffen, aber irgendwas ist immer.
In unserem Fall die Fähre, Treffen von Wolf und mir um ca 20 Uhr, weil man da boarden kann. Wird aber nichts, da man erst nach 23 Uhr boarden kann.
Dann heißt es, die Fähre kommt nach 5 Uhr ( sollte um 4 Uhr schon fahren ), und dann kommt die Meldung, die Fähre wird erst nach 8 fahren.
Was soll es, wir haben die Nacht ( teilweise ) schlafend neben unseren Motorrädern am Asphalt verbracht.
Bei der Einfahrt zur Fähre wurden wir noch von eifrigen Securities durchleuchtet ( unser Gepäck ) die ja für Sicherheit sorgen mußten.
Ich hab da eher den Verdacht, das die lieber Motorradfahrer nehmen ( weil sie alle Mopedfahrer rauszogen ) , da diese leichter zu kontrollieren sind, und da sie alle Kontrollierenden in eine Liste eintrugen, ging das schneller als wenn sie die Autos alle abladen lassen. Da fühlt man sich ja gleich sicher !!
Mit 4 Stunden Verspätung ging es los.
Auf der Fähre selbst war alles unspektakulär, da wir über 30 Stunden unterwegs waren, verbrachten wir die Zeit mit Essen, Bier trinken und schlafen...
In Igoumenitsa wartete bereits Karim und nach einem kurzen Frühstück mit Kaffee und Kuchen ging es los.
Geplant war für den ersten Tag eine „leichte „ Anfangstour über das „Blue eye“ ( eine Quelle mit blauem Wasser ) und dann ca 60km Schotter.
Zu unserem Glück waren es nur 30 km Schotter, denn die Strecke ging schon mal wild los.
Starke Steigungen und Kehren darin, sehr felsiger Untergrund und Flussdurchfahrten.
Dabei ging es auch steil abwärts und es kamen auch Autos auf der Strasse entgegen.
Ebenso war ein Gewitter im Anmarsch, was uns dann auch noch erwischte.
Das Navi wollte uns über Brücken routen, die noch gar nicht fertig waren.
Also ab durch den Fluss. Dafür mußten aber vorher die Albaner mit einem Bagger den Weg frei machen, da die Unwetter davor alles verlegt hatten und wir da nie durchgekommen wären.
Kurz kam da eine leichte Verzweiflung auf, denn ein Weg führte durch den ( zu dem Zeitpunkt nicht passierbarem Fluss ), ein Weg in die Berge ins Nirwana, und ein Weg ging steil weg nach Berat und hätte uns kurz vor Einbruch der Dunkelheit noch ewig in die Botanik geschickt.... keine schöne Vorstellung.
Aber gottseidank erbarmten sich die Albanischen Bauarbeiter und machten den Weg frei.
Da mir der Sprit ausgegangen war , mußten wir auch noch Karims Moped umdrehen um an Benzin für mich zu kommen ( neun, wir hatten keinen Schlauch mit )
Irgendwann waren wir durch, schafften es nach Polican und fanden sogar ein Quartier.
3 Bettzimmer in der Villa Lisi.
Das Bier an dem Tag und das herrliche Essen hatten wir uns echt verdient.
Wir waren auf jeden Fall stolz auf uns, das wir das mal zum „Aufwärmen“ geschafft hatten.
Triest:
Bildschirmfoto 2016-08-31 um 18.55.55 by Klaus H, auf Flickr
Bildschirmfoto 2016-09-07 um 08.08.20 by Klaus H, auf Flickr
IMG_2278 by Klaus H, auf Flickr
IMG_2291 by Klaus H, auf Flickr
Blue Eye:
IMG_2298 by Klaus H, auf Flickr
Schotterstrecke:
Bildschirmfoto 2016-09-07 um 08.06.25 by Klaus H, auf Flickr
Bildschirmfoto 2016-09-07 um 08.06.46 by Klaus H, auf Flickr
Bildschirmfoto 2016-09-07 um 08.06.58 by Klaus H, auf Flickr
IMG_2310 by Klaus H, auf Flickr
IMG_2317 by Klaus H, auf Flickr
Bildschirmfoto 2016-09-02 um 07.36.50 by Klaus H, auf Flickr
Bildschirmfoto 2016-09-07 um 08.04.44 by Klaus H, auf Flickr
Bildschirmfoto 2016-09-07 um 08.05.24 by Klaus H, auf Flickr
Polican:
IMG_2327 by Klaus H, auf Flickr
Fortsetzung folgt.....
Karim mit CRF250, Wolf mit CCM450 und Klaus ( ich ) mit KTM690 wollten uns in Igoumenitsa treffen um durch Albanien auf Schotterpassagen ein paar nette Wege zu fahren.
Wolf fuhr schon mal vor nach Triest, wo unsere Fähre abgeht, und ich kam Dienstag nach.
Karim ist von Bari nach Griechenland gekommen und sollte eigentlich 2 Stunden nach uns eintreffen, aber irgendwas ist immer.
In unserem Fall die Fähre, Treffen von Wolf und mir um ca 20 Uhr, weil man da boarden kann. Wird aber nichts, da man erst nach 23 Uhr boarden kann.
Dann heißt es, die Fähre kommt nach 5 Uhr ( sollte um 4 Uhr schon fahren ), und dann kommt die Meldung, die Fähre wird erst nach 8 fahren.
Was soll es, wir haben die Nacht ( teilweise ) schlafend neben unseren Motorrädern am Asphalt verbracht.
Bei der Einfahrt zur Fähre wurden wir noch von eifrigen Securities durchleuchtet ( unser Gepäck ) die ja für Sicherheit sorgen mußten.
Ich hab da eher den Verdacht, das die lieber Motorradfahrer nehmen ( weil sie alle Mopedfahrer rauszogen ) , da diese leichter zu kontrollieren sind, und da sie alle Kontrollierenden in eine Liste eintrugen, ging das schneller als wenn sie die Autos alle abladen lassen. Da fühlt man sich ja gleich sicher !!
Mit 4 Stunden Verspätung ging es los.
Auf der Fähre selbst war alles unspektakulär, da wir über 30 Stunden unterwegs waren, verbrachten wir die Zeit mit Essen, Bier trinken und schlafen...
In Igoumenitsa wartete bereits Karim und nach einem kurzen Frühstück mit Kaffee und Kuchen ging es los.
Geplant war für den ersten Tag eine „leichte „ Anfangstour über das „Blue eye“ ( eine Quelle mit blauem Wasser ) und dann ca 60km Schotter.
Zu unserem Glück waren es nur 30 km Schotter, denn die Strecke ging schon mal wild los.
Starke Steigungen und Kehren darin, sehr felsiger Untergrund und Flussdurchfahrten.
Dabei ging es auch steil abwärts und es kamen auch Autos auf der Strasse entgegen.
Ebenso war ein Gewitter im Anmarsch, was uns dann auch noch erwischte.
Das Navi wollte uns über Brücken routen, die noch gar nicht fertig waren.
Also ab durch den Fluss. Dafür mußten aber vorher die Albaner mit einem Bagger den Weg frei machen, da die Unwetter davor alles verlegt hatten und wir da nie durchgekommen wären.
Kurz kam da eine leichte Verzweiflung auf, denn ein Weg führte durch den ( zu dem Zeitpunkt nicht passierbarem Fluss ), ein Weg in die Berge ins Nirwana, und ein Weg ging steil weg nach Berat und hätte uns kurz vor Einbruch der Dunkelheit noch ewig in die Botanik geschickt.... keine schöne Vorstellung.
Aber gottseidank erbarmten sich die Albanischen Bauarbeiter und machten den Weg frei.
Da mir der Sprit ausgegangen war , mußten wir auch noch Karims Moped umdrehen um an Benzin für mich zu kommen ( neun, wir hatten keinen Schlauch mit )
Irgendwann waren wir durch, schafften es nach Polican und fanden sogar ein Quartier.
3 Bettzimmer in der Villa Lisi.
Das Bier an dem Tag und das herrliche Essen hatten wir uns echt verdient.
Wir waren auf jeden Fall stolz auf uns, das wir das mal zum „Aufwärmen“ geschafft hatten.
Triest:




Blue Eye:

Schotterstrecke:








Polican:

Fortsetzung folgt.....