dieses Jahr zum ersten Male nicht als "live"-Reisetagebuch, sondern als nachträglicher Reisebericht. Mal schauen, wie ich das hinkriege

Vom 29. Mai bis zum 16. Juni blieben mir dieses Jahr 3 Wochen Zeit, Abstand zum Alltag zu finden. Die Wahl des Reisezieles fiel auf Polen aufgrund des ITT 2017, dem internationalen Transalptreffen. In dessen Folge plante ich eine Polen Rundreise.
Fakten? Fakten: Hier meine komplette Tour: http://decker4u.de/unterwegs/polen-2017/route/" onclick="window.open(this.href);return false;
3407,80 km + 250 km von Bayreuth nach Prag.
Im Gegensatz zu Rumänien letztes Jahr stand zwar die grobe Route, allerdings hatte ich die ersten beiden Wochen bis zum ITT alle Unterkünfte fest vorgebucht. Ich wollte diverse Ziele definitiv erreichen und besichtigen und hatte Touren vorab über getyourguide.de gebucht. Andererseits hatte ich für 3 Tage Masuren zwar die Unterkunft reserviert, dort aber nix geplant. Wer weiß, was passiert und ob ich dort lieber am See liege oder Mopped fahre?
Die letzte Woche ab dem ITT blieb komplett offen: Lerne ich Leute kennen, mit denen ich noch weiters etwas unternehmen möchte? Ist das alles Mist und ich will nur noch weg?
Aber von Anfang an: Am 28. Mai die Transalp in den Scudo gepackt, 450 km bis Bayreuth über Autobahn gefahren, ausgeladen und weitere 250 km nach Prag über erst winklige Nebenstrecken, dann aber zwangsläufig über die schnurgerade Einfallstrasse nach Prag zum Autoreisezug.
Eigene Gurte und eigene Verpflegung sind Pflicht, das kenne ich ja bereits. Dass ich dieses Jahr bereits in Proprad Tatra aussteige bedeutet aber, dass ich als letzter auf den Zug komme und als erster aussteige. In Poprad wird abgekoppelt und Endstation ist Kosice. Achja, Kostenpunkt 65 € für Schlafwagen und Mopped. Noch Fragen?
Erster Ausblick - hohe Tratra:
