Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial Tour
Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial Tour
Samstag, 14.04.2018
Der Wecker klingelt um kurz nach vier Uhr morgens, als wir gerade halbwegs wach geworden sind sehen wir die SMS der Fluggesellschaft die uns lapidar mitteilt, unser Flug nach USA startet mindestens 2 1/2 Stunden später. Könnten die Programmierer der NSA die ohnehin alles und jeden überwachen nicht die Wecker in den Handys dann entsprechend später klingeln lassen...
Nun gut, dann drehen wir uns halt noch einmal um und dösen bis kurz vor Sieben.
Am Flughafen München erfahren wir dass durch die Verspätung des Transatlantik-Fluges der vorgesehene Anschlussflug von Newark nach Las Vegas verpasst wird. Aber ab Newark geht es im 2-Stundentakt weiter nach Las Vegas, so scheint der Tag nicht ganz lang zu werden.
United Airlines Economy ist erträglich. Das Platzangebot auch für mich mit 1,90 noch auskömmlich, dazu umfangreiche Getränke und Essen ohne Aufpreis.
Das Filmangebot ist nicht gerade aktuell, aber unterhaltsam. Drei Spielfilme und eine Dokumentation später, sowie mit genau 2:45 Verspätung landen wir in Newark, USA.
Nun geht es zu den berüchtigten Einreisekontrollen. Als wir nach einer halben Stunde in der Schlange an der Reihe sind, verabschiedet sind der Einreisebeamte in eine kurze technische Pause. Aufregen nützt natürlich nichts, an allen anderen Schaltern sind auch lange Schlangen und so warten wir geduldig, sehen aber den nächsten Anschlussflug schon ohne uns abheben.
Der Officer kommt zurück, wir werden schnell und freundlich abgestempelt, inkl. Gesichtsscan und Abnahme aller (!) Fingerabdrücke. Bei meiner letzten Einreise 2008 war es nur ein Daumenabdruck... Nun also bloß nichts mehr ohne Handschuhe anstellen
Dann holen wir unsere Koffer und schreiten zügig zum Transfer-Schalter von United. Dort werden wir tatsächlich noch in den nächsten knapp erreichbaren Flieger nach Vegas gebucht, müssen aber zuerst mit dem Shuttle zum anderen Terminal und erneut durch eine aufwändige Sicherheitskontrolle. 10 Minuten vor Ende des Boarding sind wir am Gate, sitzen dafür diesmal sogar in Economy Plus.
Für kurze Inlandsflüge (d.h. in unserem Fall nur (!) ca. 5h) brauchen die Amis in der Holzklasse kein Onboard-Entertainment, alle starren in ihre Streicheltelefone. Essen gibt es auch nur gegen Aufpreis, Wasser, Saft und Softdrinks immerhin kostenlos.
Um kurz vor 19 Uhr Ortszeit landen wir in L.V. Angesichts der fortgeschrittenen Stunde verzichten wir auf Abenteuer mit dem öffentlichen Nahverkehr, sondern nehmen ein Taxi zu unserem Hotel am Las Vegas Boulevard. Wie alles hier ein riesen Casino mit integriertem Beherbergungsbetrieb.
Nach dem Check-In werfen wir die Koffer ins Zimmer und gehen in eines der hauseigenen Restaurants. Ein Bier und einen Burger später fallen wir erschöpft in die Betten, für Party – wie allen anderen Gäste – haben wir heute keine Nerven mehr.
DSCF9816a by bwolfes, auf Flickr
Fortsetzung folgt...
Der Wecker klingelt um kurz nach vier Uhr morgens, als wir gerade halbwegs wach geworden sind sehen wir die SMS der Fluggesellschaft die uns lapidar mitteilt, unser Flug nach USA startet mindestens 2 1/2 Stunden später. Könnten die Programmierer der NSA die ohnehin alles und jeden überwachen nicht die Wecker in den Handys dann entsprechend später klingeln lassen...
Nun gut, dann drehen wir uns halt noch einmal um und dösen bis kurz vor Sieben.
Am Flughafen München erfahren wir dass durch die Verspätung des Transatlantik-Fluges der vorgesehene Anschlussflug von Newark nach Las Vegas verpasst wird. Aber ab Newark geht es im 2-Stundentakt weiter nach Las Vegas, so scheint der Tag nicht ganz lang zu werden.
United Airlines Economy ist erträglich. Das Platzangebot auch für mich mit 1,90 noch auskömmlich, dazu umfangreiche Getränke und Essen ohne Aufpreis.
Das Filmangebot ist nicht gerade aktuell, aber unterhaltsam. Drei Spielfilme und eine Dokumentation später, sowie mit genau 2:45 Verspätung landen wir in Newark, USA.
Nun geht es zu den berüchtigten Einreisekontrollen. Als wir nach einer halben Stunde in der Schlange an der Reihe sind, verabschiedet sind der Einreisebeamte in eine kurze technische Pause. Aufregen nützt natürlich nichts, an allen anderen Schaltern sind auch lange Schlangen und so warten wir geduldig, sehen aber den nächsten Anschlussflug schon ohne uns abheben.
Der Officer kommt zurück, wir werden schnell und freundlich abgestempelt, inkl. Gesichtsscan und Abnahme aller (!) Fingerabdrücke. Bei meiner letzten Einreise 2008 war es nur ein Daumenabdruck... Nun also bloß nichts mehr ohne Handschuhe anstellen
Dann holen wir unsere Koffer und schreiten zügig zum Transfer-Schalter von United. Dort werden wir tatsächlich noch in den nächsten knapp erreichbaren Flieger nach Vegas gebucht, müssen aber zuerst mit dem Shuttle zum anderen Terminal und erneut durch eine aufwändige Sicherheitskontrolle. 10 Minuten vor Ende des Boarding sind wir am Gate, sitzen dafür diesmal sogar in Economy Plus.
Für kurze Inlandsflüge (d.h. in unserem Fall nur (!) ca. 5h) brauchen die Amis in der Holzklasse kein Onboard-Entertainment, alle starren in ihre Streicheltelefone. Essen gibt es auch nur gegen Aufpreis, Wasser, Saft und Softdrinks immerhin kostenlos.
Um kurz vor 19 Uhr Ortszeit landen wir in L.V. Angesichts der fortgeschrittenen Stunde verzichten wir auf Abenteuer mit dem öffentlichen Nahverkehr, sondern nehmen ein Taxi zu unserem Hotel am Las Vegas Boulevard. Wie alles hier ein riesen Casino mit integriertem Beherbergungsbetrieb.
Nach dem Check-In werfen wir die Koffer ins Zimmer und gehen in eines der hauseigenen Restaurants. Ein Bier und einen Burger später fallen wir erschöpft in die Betten, für Party – wie allen anderen Gäste – haben wir heute keine Nerven mehr.
DSCF9816a by bwolfes, auf Flickr
Fortsetzung folgt...
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Sonntag, 15.04.2018
Mit mittlerem Jetlag erwache ich gegen 4 Uhr Ortszeit. Ich stecke mir die vorsichtshalber mitgebrachte Serie von Bayern-2 Reportagen ins Ohr und döse weiter bis ca. 7 Uhr.
Wachkuscheln mit der besten Ehefrau von allen. Dann aufstehen und duschen. Frühstück ist im Preis nicht inbegriffen, auf die all-you-can-eat Buffets haben wir keine Lust. Also bummeln wir ein wenig den Las Vegas Boulevard hinunter und gehen in eines der unzähligen Restaurants. Da es schon angenehm warm ist setzen wir uns auf die Terrasse zum Strip und wählen Kaffee, Omelett und Bratkartoffeln. Dazu noch ein Joghurt gegen das schlechte Gewissen und wir sind satt bis zum Abend.
image001
Anschließend schlendern wir den L.V. Strip hinunter. Ein paar Eindrücke ohne große Worte:
image002
image004
image006
image007
Hier aus dem Mandala Bay heraus wurden am 01.10.2017 von einem armen Irren mit Schnellfeuergewehren insgesamt 58 Menschen auf einem gegenüberliegenden Country-Music-Festival erschossen, 851 weitere Menschen dabei verletzt.
Amoklauf in Las Vegas 2017
Besonders zynisch ist, dass wir während unseres Bummels den ganzen Tag offene Jeeps auf dem Boulevard herumfahren sehen, welche Werbung für das freie Schießen für Jedermann mit Schnellfeuergewehren im Umland von Las Vegas machen.
Das sagt schon sehr viel über den gespaltenen Zustand dieses Landes aus.
Es gibt nicht nur riesige Hotel-/Casino-Komplexe am Las Vegas Boulevard. Je weiter man nach Süden kommt desto „ursprünglicher“ wird es.
image008
Auch das schnelle Heiraten ist noch möglich, aber da es bei uns beiden noch nicht solange her ist …
image009
Hier wenden wir uns endgültig ab …
image010
Gleich gegenüber auf dem Mittelstreifen stehen wir am berühmten Schild aus dem Jahre 1959.
image011
Alles was in den USA älter als 50 Jahre wird ist historisch
image012
image013
image014
Auf dem Weg zurück nach Downtown besichtigen wir das eine oder andere Casino von innen, ohne allerdings einen Dollar zu verspielen. Es fällt schwer für das Ausmaß an verschwenderischer Architektur geeignete Worte zu finden, das erspare mir.
image015
image016
Sicherheit hingegen wird innerhalb und um die Casinos groß geschrieben.
image017
Man beachte das schnuckelige Gefährt
image018
image019
image020
Venedig nachgebaut unter Dach, also falls das „echte“ einmal versinken sollte …
image021
Leider gab es hier keinen Rabatt für mich …
image022
image023
Der Genuss von Cannabis ist in Nevada (und anderen Staaten der USA) zwischenzeitlich legalisiert, entsprechend süßlich duftet es öfters um uns herum.
image024
Mit mittlerem Jetlag erwache ich gegen 4 Uhr Ortszeit. Ich stecke mir die vorsichtshalber mitgebrachte Serie von Bayern-2 Reportagen ins Ohr und döse weiter bis ca. 7 Uhr.
Wachkuscheln mit der besten Ehefrau von allen. Dann aufstehen und duschen. Frühstück ist im Preis nicht inbegriffen, auf die all-you-can-eat Buffets haben wir keine Lust. Also bummeln wir ein wenig den Las Vegas Boulevard hinunter und gehen in eines der unzähligen Restaurants. Da es schon angenehm warm ist setzen wir uns auf die Terrasse zum Strip und wählen Kaffee, Omelett und Bratkartoffeln. Dazu noch ein Joghurt gegen das schlechte Gewissen und wir sind satt bis zum Abend.
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Anschließend schlendern wir den L.V. Strip hinunter. Ein paar Eindrücke ohne große Worte:
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Hier aus dem Mandala Bay heraus wurden am 01.10.2017 von einem armen Irren mit Schnellfeuergewehren insgesamt 58 Menschen auf einem gegenüberliegenden Country-Music-Festival erschossen, 851 weitere Menschen dabei verletzt.
Amoklauf in Las Vegas 2017
Besonders zynisch ist, dass wir während unseres Bummels den ganzen Tag offene Jeeps auf dem Boulevard herumfahren sehen, welche Werbung für das freie Schießen für Jedermann mit Schnellfeuergewehren im Umland von Las Vegas machen.
Das sagt schon sehr viel über den gespaltenen Zustand dieses Landes aus.
Es gibt nicht nur riesige Hotel-/Casino-Komplexe am Las Vegas Boulevard. Je weiter man nach Süden kommt desto „ursprünglicher“ wird es.
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Auch das schnelle Heiraten ist noch möglich, aber da es bei uns beiden noch nicht solange her ist …
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Hier wenden wir uns endgültig ab …
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Gleich gegenüber auf dem Mittelstreifen stehen wir am berühmten Schild aus dem Jahre 1959.
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Alles was in den USA älter als 50 Jahre wird ist historisch
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Auf dem Weg zurück nach Downtown besichtigen wir das eine oder andere Casino von innen, ohne allerdings einen Dollar zu verspielen. Es fällt schwer für das Ausmaß an verschwenderischer Architektur geeignete Worte zu finden, das erspare mir.
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Sicherheit hingegen wird innerhalb und um die Casinos groß geschrieben.
image017
Man beachte das schnuckelige Gefährt
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Venedig nachgebaut unter Dach, also falls das „echte“ einmal versinken sollte …
image021
Leider gab es hier keinen Rabatt für mich …
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Der Genuss von Cannabis ist in Nevada (und anderen Staaten der USA) zwischenzeitlich legalisiert, entsprechend süßlich duftet es öfters um uns herum.
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Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
....
Wer - so wie ich - mit Las Vegas vor allem die „historische“ Fernsehserie im ZDF der 80er Jahre verbindet (siehe Vegas
der findet das „alte“ Las Vegas, bzw. das damalige Zentrum an der Fremont Street mittlerweile komplett überdacht als Fussgängerzone wieder.
image028
image026
Unter dem Dach kann man sich für viele Dollars an der Leine herumsausen lassen. Unten tobt das Leben aus Bettlern, Business und Nippes. Dazu am Wochenende laute Live-Musik.
image025
image027
image029
Auch der berühmte Cowboy schwenkt seinen Arm vor der Witterung geschützt...
image030
Nach einer Stunde haben wir genug vom Lärm und Rummel, steigen wieder in den Bus hinunter zum Strip und erholen uns erst mal bei einem Bier (ca. 0,4 Liter für 6$) vor der Schatzinsel.
image031 by bwolfes, auf Flickr
Merkwürdig ist, dass es in ganz L.V. keine Gläser, sondern nur Plastikbecher gibt. Auch in den Casinos nur Plastik. Immerhin wird uns das Essen am Abend auf richtigen Tellern und mit Besteck aus Metall serviert
image032
image033
Nach einer kurzen Verschnaufpause in unserem Hotel Flamingo gehen wir zum Abendessen erneut zum Treasure Island, auch um die imposanten Lichtspiele zu bewundern.
image034
image035
Gegen 21:30 Uhr Ortszeit legen wir uns wieder schlafen. Das viele Bling-bling um uns herum ist nicht unser Ding. Aber man sollte es mal gesehen haben.
Morgen geht es endlich raus aus dem Rummel und ab auf's Land
>>HIER GEHTS DIREKT WEITER<<
Wer - so wie ich - mit Las Vegas vor allem die „historische“ Fernsehserie im ZDF der 80er Jahre verbindet (siehe Vegas
der findet das „alte“ Las Vegas, bzw. das damalige Zentrum an der Fremont Street mittlerweile komplett überdacht als Fussgängerzone wieder.
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Unter dem Dach kann man sich für viele Dollars an der Leine herumsausen lassen. Unten tobt das Leben aus Bettlern, Business und Nippes. Dazu am Wochenende laute Live-Musik.
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Auch der berühmte Cowboy schwenkt seinen Arm vor der Witterung geschützt...
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Nach einer Stunde haben wir genug vom Lärm und Rummel, steigen wieder in den Bus hinunter zum Strip und erholen uns erst mal bei einem Bier (ca. 0,4 Liter für 6$) vor der Schatzinsel.
image031 by bwolfes, auf Flickr
Merkwürdig ist, dass es in ganz L.V. keine Gläser, sondern nur Plastikbecher gibt. Auch in den Casinos nur Plastik. Immerhin wird uns das Essen am Abend auf richtigen Tellern und mit Besteck aus Metall serviert
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Nach einer kurzen Verschnaufpause in unserem Hotel Flamingo gehen wir zum Abendessen erneut zum Treasure Island, auch um die imposanten Lichtspiele zu bewundern.
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Gegen 21:30 Uhr Ortszeit legen wir uns wieder schlafen. Das viele Bling-bling um uns herum ist nicht unser Ding. Aber man sollte es mal gesehen haben.
Morgen geht es endlich raus aus dem Rummel und ab auf's Land
>>HIER GEHTS DIREKT WEITER<<
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
- Andreas W.
- Beiträge: 7312
- Registriert: Sonntag 27. Dezember 2015, 21:07
- Wohnort: 86609 Donauwörth
- Kontaktdaten:
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Hallo Bernd,
Städtereisen sind mir ein Greuel... Aufgrund Deiner nüchtern/humorvollen Schreibweise und dem letzten Satz, bin ich gespannt wie es weiter geht.
Euch zwei Morgenkuschlern noch viel Spaß da
Grüße Andreas
Städtereisen sind mir ein Greuel... Aufgrund Deiner nüchtern/humorvollen Schreibweise und dem letzten Satz, bin ich gespannt wie es weiter geht.
Euch zwei Morgenkuschlern noch viel Spaß da
Grüße Andreas
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Ja, das ist schon eine Welt für sich, wie Du es bereits selber beschreibst. Manchmal möchte man nicht glauben, was man da sieht. Wie unheimlich viel Energie in diese Kunstwelt gesteckt worden ist, die man mitten in der Wüste gebaut hat.
Ich freue mich, euere Bilder zu sehen, wenn raus in die Natur geht... und wünsche weiterhin eine gute Zeit!
Ich freue mich, euere Bilder zu sehen, wenn raus in die Natur geht... und wünsche weiterhin eine gute Zeit!
- 2wheeler
- Beiträge: 4606
- Registriert: Samstag 1. September 2012, 18:10
- Wohnort: Belgium - nahe der Küste
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Hallo Ihr beiden
viel Spass dort im wilden Westen
Geniesst die Zeit - die Weite des Landes.
Viele Erinnerungen werden war
viel Spass dort im wilden Westen
Geniesst die Zeit - die Weite des Landes.
Viele Erinnerungen werden war
3,3 L /100 km
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Wow!
Jetzt bin ich doch froh, dass meine Süße sich durchgesetzt hat und wir nicht nach Las Vegas geflogen sind...
Ich hätte jetzt trotzdem Lust auf mehr!
Jetzt bin ich doch froh, dass meine Süße sich durchgesetzt hat und wir nicht nach Las Vegas geflogen sind...
Ich hätte jetzt trotzdem Lust auf mehr!
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
... ein paar Tage Vegas gehen eigentlich immer - aber die Natur drum rum ist natuerlich am Ende das groessere Spektakel ... ich freue mich auf weitere Berichterstattung ...