Toskana 2018 .....schaun wir mal, dann sehen wir schon
Toskana 2018 .....schaun wir mal, dann sehen wir schon
Die letzten Jahre sind wir immer mit den Mopeds auf dem Anhänger ins Zielgebiet angereist, dann je nach Kondition und Gusto dort gefahren und wieder Heim. Das war zwar komfortabel, aber die An- und speziell die Rückreise immer ein Graus.
Da wir inzwischen langstreckentauglichere Mopeds haben, lief seit dem Frühjahr die Planung für die diesjährige Herbsttour……mal wieder mit dem Moped direkt losfahren…..irgendwohin……Hauptsache Italien.
Vor 2 Jahren waren wir schon mal in der südlichen Toskana zum Roadbookfahren mit Moto Adventure. Da gibt es auch 3 gemäßigtere Touren für „Großenduros“, somit hatten wir schon ein Ziel. Dazu noch die An- und Rückreise über diverse Hügel auf 5 Fahrtage verteilt……….passt.
Ob uns das dann auch Spaß macht.........schaun´ wir mal, dann sehen´s wir schon.
Freitag, 28.09.2018, 1. Etappe Anreise, 201KM, 1Tornante
Um 16Uhr fuhren wir, beladen mit dem Notwendigsten, bei strahlendem Sonnenschein los. Sigi mit der Transalp, Jürgen mit seiner DRZ und ich mit „Der Gerät“.
Mikka_2018_01 by Michael Harag, auf Flickr
Die erste Etappe führte uns über Nebenstraßen an Augsburg vorbei nach Landsberg am Lech zum Kaffee in der schönen Altstadt.
Weiter ging es ein kurzes Stück auf der B17, dann weiter über kleine Landstraßen vorbei am Forggensee, über die Grenze und kurz darauf trafen wir auch schon in der bereits vorher gebuchten Pension beim „Posthansl“ in Heiterwang ein. 3x Schnitzel, Bier und Enzian und ab ins Bett.
Samstag, 29.09.2018, 2. Etappe Anreise, 508KM, 144 Tornantes
Nach einem Super Frühstück starteten wir um 9Uhr in die Berge. Bei leichtem Frühnebel rollten wir uns durchs / übers Namlos ein und über das Hahntennjoch ging es wieder in die andere Richtung nach Imst, die Moped´s hatten Durst.
Mikka_2018_02 by Michael Harag, auf Flickr
Weiter über den Finstermünz- und den Reschenpass, bei der versenkten Kirche kam dann auch noch die Sonne raus……perfekt.
Mikka_2018_03 by Michael Harag, auf Flickr
Obwohl inzwischen schon mehr Verkehr den Flow nach Brad runter etwas bremste, waren wir auf der Auffahrt zum Stilfserjoch wieder fast alleine. Zur Mittagsjause gab es oben die „Ernstl´s Hirschbratwurst mit Kraut im Vinschgerl“.
Mikka_2018_04 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_05 by Michael Harag, auf Flickr
Anscheinend waren an dem Tag alle in die andere Richtung unterwegs, die Abfahrt nach Bormio war wieder richtig flüssig Fahrbar.
In Bormio hielten wir uns gleich wieder scharf links, tuckerten über den Gavia und wieder runter ins Val Camonica…..es wurde Zeit für den ersten richtigen Capu.
Mikka_2018_06 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_07 by Michael Harag, auf Flickr
Danach war nur noch Kilometerfressen angesagt, wir wollten noch vor Sonnenuntergang die Poebene überqueren. Der vorletzte spannende Akt des Tages war das Auffinden der richtigen Autostrada-Auffahrt in Brescia, Richtung Süden.
Mikka_2018_08 by Michael Harag, auf Flickr
Der letzte, und echt spannende Akt war die Suche nach einer Unterkunft…..als wir in Fidenza am „Astoria“ vorbeifuhren, war es bereits Stockfinster…….der Blick der Tante hinter dem Tresen des „Due Spade“ war auch nicht sehr Einladend…..also weiter. Sigi entdeckte noch eine weitere Unterkunft, doch leider waren die bereits Ausgebucht. Aber das nette Mädel an der Rezeption erkannte unsere Lage, rief irgendwo an….ein-zwei kurze Rückfragen und schon hatte sie eine Unterkunft in der Nähe reserviert. Dann drückte sie mir noch nen Rabattschein für die beste Pizzeria am Platz in die Hand, rief nochmals in der Unterkunft an und teilte mit dass wir erst noch landestyisch Speisen werden…..und dann halt irgendwann da Aufschlagen, einfach geil der Service…..und die sah auch noch „hmmmmmm“ aus.
Nach einer richtig geilen Mafiatorte fuhren wir dann noch die letzten 10KM bis zum Hotel Ducale in Bagni Tabiano. Nach dem Check-In schickte die Hotelmama den Hotelpapa raus, er soll seinen Blechhaufen aus der Garage fahren damit unsere Mopeds Platz haben. Zum Abschluss schenkte uns der Hotelpapa dann noch jedem ein Limoglas voll Grappa ein……noch ein Birra Grande dazu…….das war ein geiler Tag.
Sonntag, 30.09.2018, 3. Etappe Anreise, 378KM, 128Tornantes
Für die Nacht im 4Sterne „Palast“ incl. gutem Frühstück haben wir zusammen nur 80Euronis gezahlt……da gab´s nix zu Meckern. Gleich nach dem Hotel ging die Kurvenorgie weiter bzw. erst richtig los.
Mikka_2018_09 by Michael Harag, auf Flickr
Über kleinste, gerade noch Befestigte Straßen bollerten wir Richtung nördlicher Apennin und querten diesen über den
Passo di Pratizzano und Passo di Pradarena. Bis zur Mittagspause in Castelnuovo di Garfagnana, Partner“stadt“ unserer Homebase, hatten wir ungefähr ein Drittel der heutigen Etappe geschafft.
Mikka_2018_10 by Michael Harag, auf Flickr
Eine Überfahrt der Ponte di Maddalena bei Borgo a Mozzano konnte ich mir trotz regem Touriverkehr nicht verkneifen.
Mikka_2018_11 by Michael Harag, auf Flickr
Von Lucca bis Volterra war es teilweise ein elendes Gestopsel…….aber Sonntagnachmittag´s brauchst ja bei uns auch nicht ins Altmühltal zu fahren.
Mikka_2018_12 by Michael Harag, auf Flickr
Ab Volterra fing dann auch die „richtige Toskana“ an, so wie man´s sich halt Vorstellt. Auf fast jedem Hügel ein Anwesen, am Straßenrand Zypressen, gaaaanz weit rechts das Meer und hinter Elba im Dunst die Isola Montecristo………scheiße ist Italien geil!
Über Castelnuovo di Val di Cecina, Prata und Montemassi trafen wir um 19Uhr am Ziel bzw. dem Startpunkt der Roadbook-Touren für die kommenden 3 Tage, im Agriturismo Bettarello ein.
Mikka_2018_13 by Michael Harag, auf Flickr
Nach dem Gepäckabladen, Zimmer beziehen und „Servus-Griasdi-und-Hallo-Sagen“ genehmigten wir uns das wohlverdiente Fahrer-Birra-Grande und trafen auch schon auf die ersten bekannten Gesichter. Ein paar von den Burschen waren vor zwei Jahren auch schon da. Bei ca. 27Grad Außentemperatur fingen wir an zu Feiern.
Zum Abendessen gab es feinste Pasta, Wildschwein und Wein und Grappa und Wein………viel (zu viel) Wein…….wir haben halt Gefeiert.
Montag, 01.10.2018, Maremma, 179KM
Halb acht in der Früh, der Schädel dröhnt, und es regnet….drei Tage geilstes Wetter, und jetzt am Ziel???? In dem Moment war´s aber auch gar nicht so schlimm, denn in unserem derzeitigen Zustand wollten wir uns nicht auf die Mopeds schwingen, und ab Mittag solls ja wieder schön werden.
Mikka_2018_14 by Michael Harag, auf Flickr
So ist es dann auch. wir starten aber nur zu zweit ins „Roadbook 2“, Sigi hat noch immer mit den Auswirkungen des Vino Rosso zu kämpfen.
Über schöne Waldpisten geht es über diverse Bergdörfer zur Kirchenruine San Galgano.
Mikka_2018_15 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_16 by Michael Harag, auf Flickr
Nach einem köstlichen Salami-Panini in Palazzetto geht es weiter über Chiusdino, Montieri und Prata nach Massa Maritima zum Cabudschino.
Mikka_2018_17 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_18 by Michael Harag, auf Flickr
Weiter über Strada Bianca´s vorbei an Montemassi zurück ins Bettarello. Das Abendessen war wieder reichlich und vom Feinsten……ins Bett sind wir an dem Tag dann recht früh gegangen.
Dienstag, 02.10.2018, Maremma, 165KM
Der lange Schlaf hat uns allen gut getan, um acht beim Frühstück hauen wir rein wie die Raubritter. Oma Tecla kommt mit dem Rühreimachen bald nicht mehr mit.
Um halb zehn aktiviere ich das „Roadbook 3“ im Tripy, durch den Wald geht es wieder über Roccastrada´s geilste Wege hoch nach Chiusdino.
Mikka_2018_19 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_20 by Michael Harag, auf Flickr
Vom Haupttrack zweigen immer wieder kleinere Schleifen ab, mehr oder auch weniger Fahrbar…..bzw., müssen wir auch immer daran denken dass wir mit den Mopeds ja auch noch nach Hause fahren müssen.
Mittagsrast machen wir etwas später, dafür gibt es auch ein sensationelles Panini Porcetta.
Mikka_2018_21 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_23 by Michael Harag, auf Flickr
Über ausgewaschene Steinwege geht´s wieder Richtung Süden, vorbei an der heißen…..und erbärmlich stinkenden Schwefelquelle Bagno Petriolo hoch zum Bergdorf Pari.
Mikka_2018_25 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_26 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_27 by Michael Harag, auf Flickr
Danach im „Schweinsgalopp“ über ewig lange Schotter-und Waldpisten zurück zur Unterkunft.
Mittwoch, 03.10.2018, Maremma, 148KM
Für den letzten Fahrtag in der Maremma haben wir noch eine echte Genussrunde vor uns, „Roadbook 1“. Über tolle Waldpisten mit schnell wechselndem Untergrund geht’s erstmal zum malerischen Bergdorf Sticciano und weiter nach Montorsaio.
Mikka_2018_28 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_29 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_30 by Michael Harag, auf Flickr
Danach in einem weiten Bogen durch / über die Colline-Metallifere nordwestlich von Roccastrada.
Mikka_2018_32 by Michael Harag, auf Flickr
Im Bilderbuchort Tatti geniesen wir die Aussicht bis zur Isola Montecristo bei einem Cappu.
Mikka_2018_33 by Michael Harag, auf Flickr
Bei der Rückfahrt zum Bettarello nehmen wir nochmals sämtliche, für unsere Mopeds super geeignete Wege und Pfade ohne festen Belag mit und kommen auch mal so früh zurück dass sogar noch ein Sprung in den Pool drin ist.
Mikka_2018_34 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_35 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_36 by Michael Harag, auf Flickr
Vor dem Abendessen dann schon mal grob Vorsortieren und Packen, Morgen geht´s wieder in Richtung Norden.
Da wir inzwischen langstreckentauglichere Mopeds haben, lief seit dem Frühjahr die Planung für die diesjährige Herbsttour……mal wieder mit dem Moped direkt losfahren…..irgendwohin……Hauptsache Italien.
Vor 2 Jahren waren wir schon mal in der südlichen Toskana zum Roadbookfahren mit Moto Adventure. Da gibt es auch 3 gemäßigtere Touren für „Großenduros“, somit hatten wir schon ein Ziel. Dazu noch die An- und Rückreise über diverse Hügel auf 5 Fahrtage verteilt……….passt.
Ob uns das dann auch Spaß macht.........schaun´ wir mal, dann sehen´s wir schon.
Freitag, 28.09.2018, 1. Etappe Anreise, 201KM, 1Tornante
Um 16Uhr fuhren wir, beladen mit dem Notwendigsten, bei strahlendem Sonnenschein los. Sigi mit der Transalp, Jürgen mit seiner DRZ und ich mit „Der Gerät“.
Mikka_2018_01 by Michael Harag, auf Flickr
Die erste Etappe führte uns über Nebenstraßen an Augsburg vorbei nach Landsberg am Lech zum Kaffee in der schönen Altstadt.
Weiter ging es ein kurzes Stück auf der B17, dann weiter über kleine Landstraßen vorbei am Forggensee, über die Grenze und kurz darauf trafen wir auch schon in der bereits vorher gebuchten Pension beim „Posthansl“ in Heiterwang ein. 3x Schnitzel, Bier und Enzian und ab ins Bett.
Samstag, 29.09.2018, 2. Etappe Anreise, 508KM, 144 Tornantes
Nach einem Super Frühstück starteten wir um 9Uhr in die Berge. Bei leichtem Frühnebel rollten wir uns durchs / übers Namlos ein und über das Hahntennjoch ging es wieder in die andere Richtung nach Imst, die Moped´s hatten Durst.
Mikka_2018_02 by Michael Harag, auf Flickr
Weiter über den Finstermünz- und den Reschenpass, bei der versenkten Kirche kam dann auch noch die Sonne raus……perfekt.
Mikka_2018_03 by Michael Harag, auf Flickr
Obwohl inzwischen schon mehr Verkehr den Flow nach Brad runter etwas bremste, waren wir auf der Auffahrt zum Stilfserjoch wieder fast alleine. Zur Mittagsjause gab es oben die „Ernstl´s Hirschbratwurst mit Kraut im Vinschgerl“.
Mikka_2018_04 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_05 by Michael Harag, auf Flickr
Anscheinend waren an dem Tag alle in die andere Richtung unterwegs, die Abfahrt nach Bormio war wieder richtig flüssig Fahrbar.
In Bormio hielten wir uns gleich wieder scharf links, tuckerten über den Gavia und wieder runter ins Val Camonica…..es wurde Zeit für den ersten richtigen Capu.
Mikka_2018_06 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_07 by Michael Harag, auf Flickr
Danach war nur noch Kilometerfressen angesagt, wir wollten noch vor Sonnenuntergang die Poebene überqueren. Der vorletzte spannende Akt des Tages war das Auffinden der richtigen Autostrada-Auffahrt in Brescia, Richtung Süden.
Mikka_2018_08 by Michael Harag, auf Flickr
Der letzte, und echt spannende Akt war die Suche nach einer Unterkunft…..als wir in Fidenza am „Astoria“ vorbeifuhren, war es bereits Stockfinster…….der Blick der Tante hinter dem Tresen des „Due Spade“ war auch nicht sehr Einladend…..also weiter. Sigi entdeckte noch eine weitere Unterkunft, doch leider waren die bereits Ausgebucht. Aber das nette Mädel an der Rezeption erkannte unsere Lage, rief irgendwo an….ein-zwei kurze Rückfragen und schon hatte sie eine Unterkunft in der Nähe reserviert. Dann drückte sie mir noch nen Rabattschein für die beste Pizzeria am Platz in die Hand, rief nochmals in der Unterkunft an und teilte mit dass wir erst noch landestyisch Speisen werden…..und dann halt irgendwann da Aufschlagen, einfach geil der Service…..und die sah auch noch „hmmmmmm“ aus.
Nach einer richtig geilen Mafiatorte fuhren wir dann noch die letzten 10KM bis zum Hotel Ducale in Bagni Tabiano. Nach dem Check-In schickte die Hotelmama den Hotelpapa raus, er soll seinen Blechhaufen aus der Garage fahren damit unsere Mopeds Platz haben. Zum Abschluss schenkte uns der Hotelpapa dann noch jedem ein Limoglas voll Grappa ein……noch ein Birra Grande dazu…….das war ein geiler Tag.
Sonntag, 30.09.2018, 3. Etappe Anreise, 378KM, 128Tornantes
Für die Nacht im 4Sterne „Palast“ incl. gutem Frühstück haben wir zusammen nur 80Euronis gezahlt……da gab´s nix zu Meckern. Gleich nach dem Hotel ging die Kurvenorgie weiter bzw. erst richtig los.
Mikka_2018_09 by Michael Harag, auf Flickr
Über kleinste, gerade noch Befestigte Straßen bollerten wir Richtung nördlicher Apennin und querten diesen über den
Passo di Pratizzano und Passo di Pradarena. Bis zur Mittagspause in Castelnuovo di Garfagnana, Partner“stadt“ unserer Homebase, hatten wir ungefähr ein Drittel der heutigen Etappe geschafft.
Mikka_2018_10 by Michael Harag, auf Flickr
Eine Überfahrt der Ponte di Maddalena bei Borgo a Mozzano konnte ich mir trotz regem Touriverkehr nicht verkneifen.
Mikka_2018_11 by Michael Harag, auf Flickr
Von Lucca bis Volterra war es teilweise ein elendes Gestopsel…….aber Sonntagnachmittag´s brauchst ja bei uns auch nicht ins Altmühltal zu fahren.
Mikka_2018_12 by Michael Harag, auf Flickr
Ab Volterra fing dann auch die „richtige Toskana“ an, so wie man´s sich halt Vorstellt. Auf fast jedem Hügel ein Anwesen, am Straßenrand Zypressen, gaaaanz weit rechts das Meer und hinter Elba im Dunst die Isola Montecristo………scheiße ist Italien geil!
Über Castelnuovo di Val di Cecina, Prata und Montemassi trafen wir um 19Uhr am Ziel bzw. dem Startpunkt der Roadbook-Touren für die kommenden 3 Tage, im Agriturismo Bettarello ein.
Mikka_2018_13 by Michael Harag, auf Flickr
Nach dem Gepäckabladen, Zimmer beziehen und „Servus-Griasdi-und-Hallo-Sagen“ genehmigten wir uns das wohlverdiente Fahrer-Birra-Grande und trafen auch schon auf die ersten bekannten Gesichter. Ein paar von den Burschen waren vor zwei Jahren auch schon da. Bei ca. 27Grad Außentemperatur fingen wir an zu Feiern.
Zum Abendessen gab es feinste Pasta, Wildschwein und Wein und Grappa und Wein………viel (zu viel) Wein…….wir haben halt Gefeiert.
Montag, 01.10.2018, Maremma, 179KM
Halb acht in der Früh, der Schädel dröhnt, und es regnet….drei Tage geilstes Wetter, und jetzt am Ziel???? In dem Moment war´s aber auch gar nicht so schlimm, denn in unserem derzeitigen Zustand wollten wir uns nicht auf die Mopeds schwingen, und ab Mittag solls ja wieder schön werden.
Mikka_2018_14 by Michael Harag, auf Flickr
So ist es dann auch. wir starten aber nur zu zweit ins „Roadbook 2“, Sigi hat noch immer mit den Auswirkungen des Vino Rosso zu kämpfen.
Über schöne Waldpisten geht es über diverse Bergdörfer zur Kirchenruine San Galgano.
Mikka_2018_15 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_16 by Michael Harag, auf Flickr
Nach einem köstlichen Salami-Panini in Palazzetto geht es weiter über Chiusdino, Montieri und Prata nach Massa Maritima zum Cabudschino.
Mikka_2018_17 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_18 by Michael Harag, auf Flickr
Weiter über Strada Bianca´s vorbei an Montemassi zurück ins Bettarello. Das Abendessen war wieder reichlich und vom Feinsten……ins Bett sind wir an dem Tag dann recht früh gegangen.
Dienstag, 02.10.2018, Maremma, 165KM
Der lange Schlaf hat uns allen gut getan, um acht beim Frühstück hauen wir rein wie die Raubritter. Oma Tecla kommt mit dem Rühreimachen bald nicht mehr mit.
Um halb zehn aktiviere ich das „Roadbook 3“ im Tripy, durch den Wald geht es wieder über Roccastrada´s geilste Wege hoch nach Chiusdino.
Mikka_2018_19 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_20 by Michael Harag, auf Flickr
Vom Haupttrack zweigen immer wieder kleinere Schleifen ab, mehr oder auch weniger Fahrbar…..bzw., müssen wir auch immer daran denken dass wir mit den Mopeds ja auch noch nach Hause fahren müssen.
Mittagsrast machen wir etwas später, dafür gibt es auch ein sensationelles Panini Porcetta.
Mikka_2018_21 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_23 by Michael Harag, auf Flickr
Über ausgewaschene Steinwege geht´s wieder Richtung Süden, vorbei an der heißen…..und erbärmlich stinkenden Schwefelquelle Bagno Petriolo hoch zum Bergdorf Pari.
Mikka_2018_25 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_26 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_27 by Michael Harag, auf Flickr
Danach im „Schweinsgalopp“ über ewig lange Schotter-und Waldpisten zurück zur Unterkunft.
Mittwoch, 03.10.2018, Maremma, 148KM
Für den letzten Fahrtag in der Maremma haben wir noch eine echte Genussrunde vor uns, „Roadbook 1“. Über tolle Waldpisten mit schnell wechselndem Untergrund geht’s erstmal zum malerischen Bergdorf Sticciano und weiter nach Montorsaio.
Mikka_2018_28 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_29 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_30 by Michael Harag, auf Flickr
Danach in einem weiten Bogen durch / über die Colline-Metallifere nordwestlich von Roccastrada.
Mikka_2018_32 by Michael Harag, auf Flickr
Im Bilderbuchort Tatti geniesen wir die Aussicht bis zur Isola Montecristo bei einem Cappu.
Mikka_2018_33 by Michael Harag, auf Flickr
Bei der Rückfahrt zum Bettarello nehmen wir nochmals sämtliche, für unsere Mopeds super geeignete Wege und Pfade ohne festen Belag mit und kommen auch mal so früh zurück dass sogar noch ein Sprung in den Pool drin ist.
Mikka_2018_34 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_35 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_36 by Michael Harag, auf Flickr
Vor dem Abendessen dann schon mal grob Vorsortieren und Packen, Morgen geht´s wieder in Richtung Norden.
Saluti da Mikka
Re: Toskana 2018 .....schaun wir mal, dann sehen wir schon
Donnerstag, 04.10.2018, 1. Etappe Heimreise, 455KM, 45 Tornantes
Über kleine, aber recht flüssig fahrbare Landstraßen arbeiten wir uns über Monticiano hoch nach Poggibonsi, von da dann diagonal rüber in Richtung Lucca.
Mikka_2018_37 by Michael Harag, auf Flickr
Mittagspause machen wir wieder an der „Teufelsbrücke“ in B.a. Mozzano, ausnahmsweise mal wieder ein Panini Salami.
Mikka_2018_38 by Michael Harag, auf Flickr
Dann über den Abetone nach Pievepelago und weiter über die SS12 hoch nach Modena.
Mikka_2018_39 by Michael Harag, auf Flickr
Auf der Autostrada dann bis nach Mantova und von dort wieder diagonal hoch über Desenzano nach Salo am Lago d. Gardaweiher.
Im Hotel Commercio bekommen wir noch ein Zimmer. Nach der obligatorischen Pizza schlappen wir bei noch sehr angenehmen Temperaturen an der Uferpromenade rum. Jeder noch nen Espresso plus Grappa, Feierabend.
Mikka_2018_40 by Michael Harag, auf Flickr
Freitag, 05.10.2018, 2. Etappe Heimreise, 298KM, 136 Tornantes
Gleich nach dem Frühstück werden wir richtig in Wallung gebracht……leider nicht durch eine sensationelle Straßenführung, nein…..eine Saloér Politesse spielt Göttin und geniest ihren „längeren Hebel“. Obwohl ich nicht direkt betroffen war, könnte ich jetzt noch Kotzen…..decken wir den Mantel des Schweigens darüber, ist ja vorbei.
Mikka_2018_41 by Michael Harag, auf Flickr
Bei Gargnano biegen wir scharf links ab, hoch zum Stausee Lago Valvestino.
Mikka_2018_42 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_43 by Michael Harag, auf Flickr
Südlich um den Lago Idro herum und in Anfo gleich wieder scharf links hoch in die Dosso Alto. Bis zum Manivia sind wir fast alleine unterwegs, auf der Tre Valli Höhenstraße ebenfalls……..je näher wir dem Croce Domini kommen, desto mehr steigt der Gegenverkehr…..irgendwie sind wir aber auch heute wieder „Antizyklisch“ unterwegs, das ist mir gerade auf den kurzen Naturbodenabschnitten auch lieber.
Mikka_2018_44 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_45 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_46 by Michael Harag, auf Flickr
Da es am Croce Domini Wirtshaus ziemlich voll aussieht, surfen wir gleich runter nach Breno und machen dort Brotzeit.
Bis Ponte di Legno läuft es recht flüssig und auch über den Tonale macht es Spaß.
Mikka_2018_47 by Michael Harag, auf Flickr
Wir entscheiden uns für die Variante um den Lago di Santa Giustina herum und über den Gampenpass…….hmmm, das war ein Schmarrn, eine komische und langweilige Strecke die durch das extrem hohes Verkehrsaufkommen nicht interessanter wurde. Da wären wir lieber in Ponte.d.L. wieder über den Gavia und das Stiflserjoch gefahren.
In einem Ortsteil von Lana haben wir für die letzte Nacht der Tour noch Zimmer in einem Garni ergattert. Im Erdgeschoß gibt es einen geilen Burgerladen, das „Happm Pappm“……Bier und Grappa gab´s auch.
Samstag, 06.10.2018, 3. Etappe Heimreise, 428KM, 82 Tornantes
Die Mama des Hauses kredenzt uns ein super Frühstück, es tröpfelt leicht als wir um 9Uhr ins Finale starten. Ab St. Leonhard war es aber wieder trocken, die Auffahrt zum Timmelsjoch ein Riesenspaß.
Mikka_2018_48 by Michael Harag, auf Flickr
D´schau bella Italia, nach ziemlich exakt einer Woche in unserem „Immer-wieder-ganz-gern-hinfahrland-nummero-uno“ überqueren wir die Grenze nach Österreich.
Mikka_2018_49 by Michael Harag, auf Flickr
Ein saukalter Wind trieb uns gleich wieder runter ins Ötztal, zum Mittagessen wollten wir uns das saugute „Tiroler Gröstl“ in Axams servieren lassen, ein saudummer Zufall dass das Kühtai direkt auf dem Weg lag.
Mikka_2018_50 by Michael Harag, auf Flickr
Zum Gröstl kam dann auch gottseidank wieder der Planet raus…..am Kühtai war es so kalt, das wir erst gar nicht angehalten haben.
Über den Zirler Berg und die Kesselbergstrecke arbeiteten wir uns teils etwas mühsam in Richtung Heimat hoch. München habe wir über Weilheim und Landsberg umfahren………Zeit gespart haben wir dadurch eher nicht, die für den Nachmittag geplante Zielankunft hat sich bis in den frühen Abend hingezogen.
Toskana_2018 by Michael Harag, auf Flickr
Auf den 2760KM und durch die 536 Tornantes ist alles rund gelaufen und kein Moped hat den Boden mit dem Lenkerende berührt.
Die einzelnen Etappen waren teilweise ambitioniert…..aber bis auf den ersten Samstag hatten wir immer recht schnell eine Unterkunft.
An den Mopeds sind bis auf ein paar durchgebrannte Sicherungen an Sigi´s Transalp, keine weiteren Arbeiten nötig gewesen.
Die drei Offroadtage in der Maremma waren toll, geile Unterkunft….super Fressi und geile, abwechslungsreiche Strecken…….und im Gegensatz zu den sogenannten Sportenduro-Roadbook´s hat man bei den „Großenduro-Touren“ fast immer die Bilderbuch-Toskana beim Fahren als Hintergrund.
........wir haben geschaut.................und wir haben´s gesehen.............es war eine geile Tour.
Über kleine, aber recht flüssig fahrbare Landstraßen arbeiten wir uns über Monticiano hoch nach Poggibonsi, von da dann diagonal rüber in Richtung Lucca.
Mikka_2018_37 by Michael Harag, auf Flickr
Mittagspause machen wir wieder an der „Teufelsbrücke“ in B.a. Mozzano, ausnahmsweise mal wieder ein Panini Salami.
Mikka_2018_38 by Michael Harag, auf Flickr
Dann über den Abetone nach Pievepelago und weiter über die SS12 hoch nach Modena.
Mikka_2018_39 by Michael Harag, auf Flickr
Auf der Autostrada dann bis nach Mantova und von dort wieder diagonal hoch über Desenzano nach Salo am Lago d. Gardaweiher.
Im Hotel Commercio bekommen wir noch ein Zimmer. Nach der obligatorischen Pizza schlappen wir bei noch sehr angenehmen Temperaturen an der Uferpromenade rum. Jeder noch nen Espresso plus Grappa, Feierabend.
Mikka_2018_40 by Michael Harag, auf Flickr
Freitag, 05.10.2018, 2. Etappe Heimreise, 298KM, 136 Tornantes
Gleich nach dem Frühstück werden wir richtig in Wallung gebracht……leider nicht durch eine sensationelle Straßenführung, nein…..eine Saloér Politesse spielt Göttin und geniest ihren „längeren Hebel“. Obwohl ich nicht direkt betroffen war, könnte ich jetzt noch Kotzen…..decken wir den Mantel des Schweigens darüber, ist ja vorbei.
Mikka_2018_41 by Michael Harag, auf Flickr
Bei Gargnano biegen wir scharf links ab, hoch zum Stausee Lago Valvestino.
Mikka_2018_42 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_43 by Michael Harag, auf Flickr
Südlich um den Lago Idro herum und in Anfo gleich wieder scharf links hoch in die Dosso Alto. Bis zum Manivia sind wir fast alleine unterwegs, auf der Tre Valli Höhenstraße ebenfalls……..je näher wir dem Croce Domini kommen, desto mehr steigt der Gegenverkehr…..irgendwie sind wir aber auch heute wieder „Antizyklisch“ unterwegs, das ist mir gerade auf den kurzen Naturbodenabschnitten auch lieber.
Mikka_2018_44 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_45 by Michael Harag, auf Flickr
Mikka_2018_46 by Michael Harag, auf Flickr
Da es am Croce Domini Wirtshaus ziemlich voll aussieht, surfen wir gleich runter nach Breno und machen dort Brotzeit.
Bis Ponte di Legno läuft es recht flüssig und auch über den Tonale macht es Spaß.
Mikka_2018_47 by Michael Harag, auf Flickr
Wir entscheiden uns für die Variante um den Lago di Santa Giustina herum und über den Gampenpass…….hmmm, das war ein Schmarrn, eine komische und langweilige Strecke die durch das extrem hohes Verkehrsaufkommen nicht interessanter wurde. Da wären wir lieber in Ponte.d.L. wieder über den Gavia und das Stiflserjoch gefahren.
In einem Ortsteil von Lana haben wir für die letzte Nacht der Tour noch Zimmer in einem Garni ergattert. Im Erdgeschoß gibt es einen geilen Burgerladen, das „Happm Pappm“……Bier und Grappa gab´s auch.
Samstag, 06.10.2018, 3. Etappe Heimreise, 428KM, 82 Tornantes
Die Mama des Hauses kredenzt uns ein super Frühstück, es tröpfelt leicht als wir um 9Uhr ins Finale starten. Ab St. Leonhard war es aber wieder trocken, die Auffahrt zum Timmelsjoch ein Riesenspaß.
Mikka_2018_48 by Michael Harag, auf Flickr
D´schau bella Italia, nach ziemlich exakt einer Woche in unserem „Immer-wieder-ganz-gern-hinfahrland-nummero-uno“ überqueren wir die Grenze nach Österreich.
Mikka_2018_49 by Michael Harag, auf Flickr
Ein saukalter Wind trieb uns gleich wieder runter ins Ötztal, zum Mittagessen wollten wir uns das saugute „Tiroler Gröstl“ in Axams servieren lassen, ein saudummer Zufall dass das Kühtai direkt auf dem Weg lag.
Mikka_2018_50 by Michael Harag, auf Flickr
Zum Gröstl kam dann auch gottseidank wieder der Planet raus…..am Kühtai war es so kalt, das wir erst gar nicht angehalten haben.
Über den Zirler Berg und die Kesselbergstrecke arbeiteten wir uns teils etwas mühsam in Richtung Heimat hoch. München habe wir über Weilheim und Landsberg umfahren………Zeit gespart haben wir dadurch eher nicht, die für den Nachmittag geplante Zielankunft hat sich bis in den frühen Abend hingezogen.
Toskana_2018 by Michael Harag, auf Flickr
Auf den 2760KM und durch die 536 Tornantes ist alles rund gelaufen und kein Moped hat den Boden mit dem Lenkerende berührt.
Die einzelnen Etappen waren teilweise ambitioniert…..aber bis auf den ersten Samstag hatten wir immer recht schnell eine Unterkunft.
An den Mopeds sind bis auf ein paar durchgebrannte Sicherungen an Sigi´s Transalp, keine weiteren Arbeiten nötig gewesen.
Die drei Offroadtage in der Maremma waren toll, geile Unterkunft….super Fressi und geile, abwechslungsreiche Strecken…….und im Gegensatz zu den sogenannten Sportenduro-Roadbook´s hat man bei den „Großenduro-Touren“ fast immer die Bilderbuch-Toskana beim Fahren als Hintergrund.
........wir haben geschaut.................und wir haben´s gesehen.............es war eine geile Tour.
Zuletzt geändert von Mikka am Dienstag 16. Oktober 2018, 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
Saluti da Mikka
Re: Toskana 2018 .....schaun wir mal, dann sehen wir schon
Mensch Mikka, fast alles begeistert mich - aber Enzian. Damit könntest mich jagen.
Drum - bis auf den Enzian:
Drum - bis auf den Enzian:
Re: Toskana 2018 .....schaun wir mal, dann sehen wir schon
Eine schöne Reise, mit schönen Zielen und schön in Szene gesetzt
Danke fürs Berichten !
Herbert aka Schippy
Danke fürs Berichten !
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Re: Toskana 2018 .....schaun wir mal, dann sehen wir schon
Tolle Reise ! Toller Bericht ! Italien ist einfach eine endlose Liebe für Moppedfahrer. PS: Ich nehm den Enzian.
Danke fürs zeigen und Erzählen.
Danke fürs zeigen und Erzählen.
Re: Toskana 2018 .....schaun wir mal, dann sehen wir schon
Klasse Fotos, tolle Gegend Hat Spaß gemacht, dabei zu sein, danke!
alla Hopp!
Hoppalla
Hoppalla
Re: Toskana 2018 .....schaun wir mal, dann sehen wir schon
..........ja der Enzian, der war garnichtmal so und keiner von uns musste sich
Aus gegebenem Anlaß´habe ich den Deckmantel des Schweigens in Salvertere´s Bericht hier gelupft:
viewtopic.php?f=37&t=7967&start=40" onclick="window.open(this.href);return false;
Aus gegebenem Anlaß´habe ich den Deckmantel des Schweigens in Salvertere´s Bericht hier gelupft:
viewtopic.php?f=37&t=7967&start=40" onclick="window.open(this.href);return false;
Saluti da Mikka
-
- Beiträge: 268
- Registriert: Donnerstag 6. Juli 2017, 17:13
Re: Toskana 2018 .....schaun wir mal, dann sehen wir schon
A Traum !!!!
An Italien kann man quasi eigentlich nix verkehrt machen!
Wo habt ihr den den die Road Books her, wenn man fragen darf?
Brücke kenn ich ja schon - wobei ich erst voll auf dem Schlauch stand ;-)
Sehr schöner Bericht!
Simon
An Italien kann man quasi eigentlich nix verkehrt machen!
Wo habt ihr den den die Road Books her, wenn man fragen darf?
Brücke kenn ich ja schon - wobei ich erst voll auf dem Schlauch stand ;-)
Sehr schöner Bericht!
Simon
Blau ist das Meer, blau sind auch wir, ins Mädcheninternat fahren wir.
Gruß
Simon
Gruß
Simon