SchwaSchweiVog 10/18 Teil 1
SchwaSchweiVog 10/18 Teil 1
Hallo zusammen,
hier ein Bericht meiner 3 Tagestour durch den Schwarzwald das Schweizer Jura und die Vogesen
Der Wetterbericht verheißt noch mal 3 schöne Herbsttage, die Arbeit lässt es zu und die Familie hat auch keinen Einspruch eingelegt.
Endlich die Gelegenheit eine Tour anzugehen die schon lange auf meiner Wunschliste steht.
Von Heilbronn aus durch den Schwarzwald ins Schweizer Jura, an den Doubs und zurück durch die Vogesen,
3 Tage
3 Länder
ca.1200 km
Das Gepäck ist minimal, das Motorrad schnell gepackt, die Nächte werde ich in festen Unterkünften verbringen.
Die GS freut sich über die frühen Sonnenstrahlen am Morgen genauso wie ich, sind die Temperaturen doch der Jahreszeit entsprechend noch im einstelligen Bereich.
Dort werden sie auch noch einige Zeit bleiben. Ab dem Stromberg südwestlich von Heilbronn bis hinein in den Schwarzwald begleitet mich zäher Hochnebel.
Noch vor Freudenstadt hat die Sonne dann ein Erbarmen und verlässt mich auch für den Rest des Tages nicht mehr.
Hinter Freudenstadt beginnt dann „meine Hausstrecke“ im Nordschwarzwald.
Hinunter nach Rippoldsau über Schappach hinüber nach St. Peterstal, weiter nach Oberharmersbach und hoch zum Brandenkopf.
Denkste!
Die Querverbindung nach St. Peterstal wird generalsaniert und eine Alternative muss her.
Über kleinste Verbindungswege hangele ich mich nach Hausach und von dort auf direktem Weg nach Waldkirch und auf den Kandel mit herrlichem Ausblick ins dunstige Rheintal. Auf der anderen Seite erwarten mich schon die Vogesen.
Die Pause holt mich wieder etwas herunter der Aufstieg auf den Kandel hat doch etwas Adrenalin freigesetzt.
Gemütlich lasse ich mich über Titisee und den Schluchsee ins Albtal treiben.
Dort wird die Fahrweise wieder etwas engagierter doch die Sonne steht schon tief, blendet in den ungünstigsten Momenten und fängt das Engagement wieder etwas ein.
Also wende ich, habe die Sonne jetzt im Rücken und den Spaß auf meiner Seite.
Entlang des Ibach und des Schwarzenbächle führen mich kleinste Straßen zum Werratal.
Ein letztes Highlight des heutigen Tages!
Am Ende des Tales im Örtchen Werra steht mein Ziel:
Der Landgasthof zur Sonne.
Jedem der eine gepflegte Unterkunft mit hervorragender Küche zu schätzen weiß sei dieses Haus empfohlen.
Nach 7,5 Stunden und 358 km werde ich aufs herzlichste Empfangen und bekomme für die GS einen Abstellplatz im Biergarten im Innenhof angeboten.
Der zweite Tag
Ich bin ein Langschläfer. Frühstück wird erfreulich lange serviert und so..
Nein! Das Schweizer Jura wartet. Heute wird es spät werden bis zur Ankunft in Belfort also raus aus den Federn, frühstücken und unter dem stahlblauen Himmel Landschaft und Straßen genießen.
In Bad Säckingen reise ich in die Schweiz ein was immer mit etwas Herzklopfen verbunden ist. Hat mich doch in den 80er Jahren ein Schweizer Grenzbeamter ob des nur noch rudimentär vorhandenen Profils am Hinterreifen meiner XS 650 für nicht würdig befunden in die Schweiz einzureisen und wieder nach Aosta zurückgeschickt. Aber das ist eine andere Geschichte.
Über Obefrick, Oltingen
und Eptingen führt mich das schmale Teerband zur Belchenfluh.
Dort stehen bereits 3 Schweizer mit Ihren Töffs und wir wechseln ein paar Worte über das woher und wohin.
Ich liebe diese Gegend. Herrliche Landschaft schönste Straßen und kein Verkehr.
Ende Teil 1
Gruß Wolfe
hier ein Bericht meiner 3 Tagestour durch den Schwarzwald das Schweizer Jura und die Vogesen
Der Wetterbericht verheißt noch mal 3 schöne Herbsttage, die Arbeit lässt es zu und die Familie hat auch keinen Einspruch eingelegt.
Endlich die Gelegenheit eine Tour anzugehen die schon lange auf meiner Wunschliste steht.
Von Heilbronn aus durch den Schwarzwald ins Schweizer Jura, an den Doubs und zurück durch die Vogesen,
3 Tage
3 Länder
ca.1200 km
Das Gepäck ist minimal, das Motorrad schnell gepackt, die Nächte werde ich in festen Unterkünften verbringen.
Die GS freut sich über die frühen Sonnenstrahlen am Morgen genauso wie ich, sind die Temperaturen doch der Jahreszeit entsprechend noch im einstelligen Bereich.
Dort werden sie auch noch einige Zeit bleiben. Ab dem Stromberg südwestlich von Heilbronn bis hinein in den Schwarzwald begleitet mich zäher Hochnebel.
Noch vor Freudenstadt hat die Sonne dann ein Erbarmen und verlässt mich auch für den Rest des Tages nicht mehr.
Hinter Freudenstadt beginnt dann „meine Hausstrecke“ im Nordschwarzwald.
Hinunter nach Rippoldsau über Schappach hinüber nach St. Peterstal, weiter nach Oberharmersbach und hoch zum Brandenkopf.
Denkste!
Die Querverbindung nach St. Peterstal wird generalsaniert und eine Alternative muss her.
Über kleinste Verbindungswege hangele ich mich nach Hausach und von dort auf direktem Weg nach Waldkirch und auf den Kandel mit herrlichem Ausblick ins dunstige Rheintal. Auf der anderen Seite erwarten mich schon die Vogesen.
Die Pause holt mich wieder etwas herunter der Aufstieg auf den Kandel hat doch etwas Adrenalin freigesetzt.
Gemütlich lasse ich mich über Titisee und den Schluchsee ins Albtal treiben.
Dort wird die Fahrweise wieder etwas engagierter doch die Sonne steht schon tief, blendet in den ungünstigsten Momenten und fängt das Engagement wieder etwas ein.
Also wende ich, habe die Sonne jetzt im Rücken und den Spaß auf meiner Seite.
Entlang des Ibach und des Schwarzenbächle führen mich kleinste Straßen zum Werratal.
Ein letztes Highlight des heutigen Tages!
Am Ende des Tales im Örtchen Werra steht mein Ziel:
Der Landgasthof zur Sonne.
Jedem der eine gepflegte Unterkunft mit hervorragender Küche zu schätzen weiß sei dieses Haus empfohlen.
Nach 7,5 Stunden und 358 km werde ich aufs herzlichste Empfangen und bekomme für die GS einen Abstellplatz im Biergarten im Innenhof angeboten.
Der zweite Tag
Ich bin ein Langschläfer. Frühstück wird erfreulich lange serviert und so..
Nein! Das Schweizer Jura wartet. Heute wird es spät werden bis zur Ankunft in Belfort also raus aus den Federn, frühstücken und unter dem stahlblauen Himmel Landschaft und Straßen genießen.
In Bad Säckingen reise ich in die Schweiz ein was immer mit etwas Herzklopfen verbunden ist. Hat mich doch in den 80er Jahren ein Schweizer Grenzbeamter ob des nur noch rudimentär vorhandenen Profils am Hinterreifen meiner XS 650 für nicht würdig befunden in die Schweiz einzureisen und wieder nach Aosta zurückgeschickt. Aber das ist eine andere Geschichte.
Über Obefrick, Oltingen
und Eptingen führt mich das schmale Teerband zur Belchenfluh.
Dort stehen bereits 3 Schweizer mit Ihren Töffs und wir wechseln ein paar Worte über das woher und wohin.
Ich liebe diese Gegend. Herrliche Landschaft schönste Straßen und kein Verkehr.
Ende Teil 1
Gruß Wolfe
Re: SchwaSchweiVog 10/18 Teil 2
Hallo hier gehts weiter mit Teil2
Vorbei an der Burg in Balsthal
fahre ich einen Wegpunkt an der mir schon lange am Herzen liegt: Passwang. Hier oben im Wanderheim gönne ich mir eine Kaffeepause und genieße die Aussicht im warmen Sonnenschein.
Zwischen den vielen Ausflüglern ist Rücksichtsnahme das oberste Gebot und so rolle ich ohne viel Gas wieder zu Tal.
Das Guldental führt mich zum Schelpenpass
und von dort geht es nach Welschenrohr zu einem weiteren fahrerischen Höhepunkt der Tour: Dem Balmberg mit diesem wunderschönen Schild am Einstieg:
Was für ein Spaß!! Die Schweizer können Kehren bauen!!
Ende Teil 2
Gruß Wolfe
Vorbei an der Burg in Balsthal
fahre ich einen Wegpunkt an der mir schon lange am Herzen liegt: Passwang. Hier oben im Wanderheim gönne ich mir eine Kaffeepause und genieße die Aussicht im warmen Sonnenschein.
Zwischen den vielen Ausflüglern ist Rücksichtsnahme das oberste Gebot und so rolle ich ohne viel Gas wieder zu Tal.
Das Guldental führt mich zum Schelpenpass
und von dort geht es nach Welschenrohr zu einem weiteren fahrerischen Höhepunkt der Tour: Dem Balmberg mit diesem wunderschönen Schild am Einstieg:
Was für ein Spaß!! Die Schweizer können Kehren bauen!!
Ende Teil 2
Gruß Wolfe
Re: SchwaSchweiVog 10/18 Teil 3
Hallo hier kommt Teil 3
Oberhalb von Solothurn quere ich zur Weißensteinstraße und fahre zurück auf die andere Seite des Höhenzuges. Diesem folge ich nach Westen zum Grenchenberg.
Am Einstieg weiß ich noch nicht was mich oben erwartet.
Für diesen Ausblick stelle ich das Motorrad gerne ab und laufe in wenigen Minuten über die Almwiesen zur Abbruchkante.
Eine Höhenstraße lockt mich noch weiter nach Westen. Die Straße über den Chasseral.
Auf der Passhöhe zweigt eine Stichstraße ab und endet an einem Hotel mit einem öffentlichen Parkplatz.
Hier oben mache ich nochmals eine längere Pause und genieße die Aussicht auf die Zentrale Alpenkette und das Seenland. Auf der anderen Seite schweift der Blick ins Französische Jura.
Die Sonne steht schon tief als ich bei Goumois den Doubs überquere und damit die Schweiz verlasse.
Noch aber ist genügend Zeit um ab St. Hippolyte dem Doubs in lang geschwungenen Kurven nach St. Ursanne und damit auch wieder in die Schweiz zu folgen.
Das mittelalterliche Zentrum von St. Ursanne ist eigentlich immer einen Besuch wert. Heute aber lasse ich das Örtchen rechts liegen und überquere die letzte Passhöhe in Richtung Belfort. Oben angekommen tauchen in der Ferne bereits die Vogesen Gipfel auf.
Über die Unterkunft in Belfort die ich nach 9,5 Std und 389 km erreiche möchte ich keine weiteren Worte verlieren.
Die Innenstadt selbst ist einen Rundgang wert. Diesen nehme ich unfreiwillig auf mich bis ich endlich ein Resteau finde das nicht „complete“ also voll besetzt ist.
Dritter Tag
Entgegen der Wettervorhersage ist es bewölkt und das soll sich heute in den Vogesen auch nicht mehr ändern.
Von Belfort aus führt die Tour nach Norden zur D16. Wenig befahren zieht sie sich lange durch ein einsames urwüchsiges Waldstück parallel zum Ballon d´Alsaces bis zum Col de Croix. Heute habe ich leider keine Zeit einen Abstecher in das westlich vom Col de Croix liegnde Gebiet der Mille Etang zu machen. Eine einsame pittoreske Gegend mit hunderten von Weihern im dichten Wald und hochgelegenen Wiesen.
Nach Le Thillot wird von der Nordseite in weiten Kehren der Ballon d´Alsace erklommen und auf einer der schönsten Straßen der Vogesen, hinab zum Lac Sewen, wieder verlassen.
Speziell die Kehren am Stausee entlocken mir immer wieder ein freudiges Jauchzen.
Die Fahrt nach Masevaux ist wie immer mehr ankommen als genießen.
Das genießen kommt wieder auf der Route de Joffre die zum Col Amic führt und somit zum Einstieg auf die Route des Cretes.
Die Höhenstraße läßt sich flott befahren. Der bedeckte Himmel und meine kaputte Kamera (am gestrigen Abend in die Hotel Lobby geworfen) verhindern weitere Fotostopps.
So komme ich bald zum Col de la Schlucht der auch mit Wanderschuhen ein lohnenswertes Ziel ist.
Über den Col de Bonhomme erreiche ich St. Marie aux Mines wo ich noch eine Kaffeepause einlege.
Hier zweige ich ein letztes Mal von der Hauptstraße ab in Richtung Ribeauville um dann dem Hinweisschild zur Hoch Koenigsburg zu folgen. Noch einmal fordern diese kurvigen Straßen die ganze Konzentration bevor ich mich dann ab Selestat auf die Autobahn begebe und über Straßbourg und Karlsruhe nach Hause fahre wo ich nach 463km und 6h15 Fahrzeit ankomme.
Fazit:
Wieder einmal hat mich die Schweiz mit genialen, verkehrsarmen Motorradstraßen überrascht.
Die Ausblicke auf die Alpen sind fantastisch. Die Kehren über den Balmberg grandios aber nicht für Anfänger geeignet.
Der zweite Fahrtag war sehr fordernd diesen würde ich in beim nächsten Mal anders aufteilen.
Die Tour eignet sich eher für 4 Tage und kann, mit all den Möglichkeiten im Schwarzwald, dem französichen Jura und den Vogesen auch locker auf eine Woche und mehr ausgedehnt werden.
Gruß Wolfe
Oberhalb von Solothurn quere ich zur Weißensteinstraße und fahre zurück auf die andere Seite des Höhenzuges. Diesem folge ich nach Westen zum Grenchenberg.
Am Einstieg weiß ich noch nicht was mich oben erwartet.
Für diesen Ausblick stelle ich das Motorrad gerne ab und laufe in wenigen Minuten über die Almwiesen zur Abbruchkante.
Eine Höhenstraße lockt mich noch weiter nach Westen. Die Straße über den Chasseral.
Auf der Passhöhe zweigt eine Stichstraße ab und endet an einem Hotel mit einem öffentlichen Parkplatz.
Hier oben mache ich nochmals eine längere Pause und genieße die Aussicht auf die Zentrale Alpenkette und das Seenland. Auf der anderen Seite schweift der Blick ins Französische Jura.
Die Sonne steht schon tief als ich bei Goumois den Doubs überquere und damit die Schweiz verlasse.
Noch aber ist genügend Zeit um ab St. Hippolyte dem Doubs in lang geschwungenen Kurven nach St. Ursanne und damit auch wieder in die Schweiz zu folgen.
Das mittelalterliche Zentrum von St. Ursanne ist eigentlich immer einen Besuch wert. Heute aber lasse ich das Örtchen rechts liegen und überquere die letzte Passhöhe in Richtung Belfort. Oben angekommen tauchen in der Ferne bereits die Vogesen Gipfel auf.
Über die Unterkunft in Belfort die ich nach 9,5 Std und 389 km erreiche möchte ich keine weiteren Worte verlieren.
Die Innenstadt selbst ist einen Rundgang wert. Diesen nehme ich unfreiwillig auf mich bis ich endlich ein Resteau finde das nicht „complete“ also voll besetzt ist.
Dritter Tag
Entgegen der Wettervorhersage ist es bewölkt und das soll sich heute in den Vogesen auch nicht mehr ändern.
Von Belfort aus führt die Tour nach Norden zur D16. Wenig befahren zieht sie sich lange durch ein einsames urwüchsiges Waldstück parallel zum Ballon d´Alsaces bis zum Col de Croix. Heute habe ich leider keine Zeit einen Abstecher in das westlich vom Col de Croix liegnde Gebiet der Mille Etang zu machen. Eine einsame pittoreske Gegend mit hunderten von Weihern im dichten Wald und hochgelegenen Wiesen.
Nach Le Thillot wird von der Nordseite in weiten Kehren der Ballon d´Alsace erklommen und auf einer der schönsten Straßen der Vogesen, hinab zum Lac Sewen, wieder verlassen.
Speziell die Kehren am Stausee entlocken mir immer wieder ein freudiges Jauchzen.
Die Fahrt nach Masevaux ist wie immer mehr ankommen als genießen.
Das genießen kommt wieder auf der Route de Joffre die zum Col Amic führt und somit zum Einstieg auf die Route des Cretes.
Die Höhenstraße läßt sich flott befahren. Der bedeckte Himmel und meine kaputte Kamera (am gestrigen Abend in die Hotel Lobby geworfen) verhindern weitere Fotostopps.
So komme ich bald zum Col de la Schlucht der auch mit Wanderschuhen ein lohnenswertes Ziel ist.
Über den Col de Bonhomme erreiche ich St. Marie aux Mines wo ich noch eine Kaffeepause einlege.
Hier zweige ich ein letztes Mal von der Hauptstraße ab in Richtung Ribeauville um dann dem Hinweisschild zur Hoch Koenigsburg zu folgen. Noch einmal fordern diese kurvigen Straßen die ganze Konzentration bevor ich mich dann ab Selestat auf die Autobahn begebe und über Straßbourg und Karlsruhe nach Hause fahre wo ich nach 463km und 6h15 Fahrzeit ankomme.
Fazit:
Wieder einmal hat mich die Schweiz mit genialen, verkehrsarmen Motorradstraßen überrascht.
Die Ausblicke auf die Alpen sind fantastisch. Die Kehren über den Balmberg grandios aber nicht für Anfänger geeignet.
Der zweite Fahrtag war sehr fordernd diesen würde ich in beim nächsten Mal anders aufteilen.
Die Tour eignet sich eher für 4 Tage und kann, mit all den Möglichkeiten im Schwarzwald, dem französichen Jura und den Vogesen auch locker auf eine Woche und mehr ausgedehnt werden.
Gruß Wolfe
Re: SchwaSchweiVog 10/18 Teil 1
Sehr schöner Bericht

Seit 2014 registriert und soo lange ziemlich ruhig gewesen....
Ich freu mich auf mehr von dir zu lesen.
Grüßle
Herbert aka Schippy



Seit 2014 registriert und soo lange ziemlich ruhig gewesen....
Ich freu mich auf mehr von dir zu lesen.
Grüßle
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Re: SchwaSchweiVog 10/18 Teil 1
Sehr schön ! Gerne mehr !




"...and so it goes, and so it goes, and your the only one who knows...."
Re: SchwaSchweiVog 10/18 Teil 1
Diese 4-Tages-Ausdehnung würde mir gefallen .... Da waren in deinem Bericht schon viele Punkte von denen ich gehört habe aber selber noch nicht kenne .... Hast u da zufällig eine Route auf der Karte?
Danke fürs mitnehmen!

Danke fürs mitnehmen!



Re: SchwaSchweiVog 10/18 Teil 1
Das Wetter für eine perfekte Tour genutzt. Besser geht's nicht.
Obwohl... noch besser wär's, wenn Du's sowas, oder ähnliches, öfter posten würdest.

Obwohl... noch besser wär's, wenn Du's sowas, oder ähnliches, öfter posten würdest.

Re: SchwaSchweiVog 10/18 Teil 1
Hallo zusammen,
vielen Dank für die aufmunternden Kommentare.
Ich gehöre zu den eher ruhigen und bis ich ewas sage dauert das eine Weile.
So wie hier jetzt auch
@ Marock: Das läßt sich machen. Dauert aber ein wenig.
Gruß Wolfe
vielen Dank für die aufmunternden Kommentare.
Ich gehöre zu den eher ruhigen und bis ich ewas sage dauert das eine Weile.
So wie hier jetzt auch



@ Marock: Das läßt sich machen. Dauert aber ein wenig.
Gruß Wolfe