Einmal Kleinodien und zurück!
- Savethefreaks
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Einmal Kleinodien und zurück!
Ostern 2019 – vier wunderbar freie Tage mit wunderbar schönem Wetter! Da müssen die Prioritäten sortiert werden (Ausschlafen! Geburtstag mit Papa feiern!), aber wenn man die dann ausgeklammert hat, bleiben immer noch genügend Stunden übrig, um im näheren und weiteren Gäu wunderbare Stunden auf den Zweirädern zu verbringen:
Während wir in der Gegend rumstrolchen, wacht Fridolin brav über Haus und Garten.
Claudi speist noch fürstlich bei der Familie, wir können uns also am Karfreitag Zeit lassen, bis wir uns auf dem Heuberg treffen.
Mein Arbeitsweg führt fast immer durch Margrethausen, einer der Ortsteile von Albstadt. In der Ortsmitte thront das ehemalige Kloster, das sich stolz rühmt, das zweitälteste Gebäude in Albstadt zu sein. Und so oft bin ich schon daran vorbeigefahren mit dem Hintergedanken „da müsste man mal anhalten“ – heute nehmen wir uns die Zeit und inspizieren zumindest die eine Seite genauer. Die andere Seite und das Innere sparen wir uns fürs nächste Mal auf – man muss ja noch Ziele haben!
Das Rentnerwegle darf man übrigens auch als Noch-voll-im-Arbeitsleben-wenn-auch-auf-einem-Bein-Stehender entlang flanieren!
Auf verwinkelten kleinen Sträßchen geht es weiter zum „Käpelle“ nach Hartheim.
Dort meldet Claudi, sie sei startklar. Zum Glück führt auch der Weg von Hartheim kurvenreich zu Claudi auf den Berg. Und starten wir da gleich unsere Spätnachmittagsrunde? Nein, erst muss noch ein Stück vom leckeren Apfel-Mascarpone-Kuchen verdrückt werden.
Anschließend überlassen wir Claudi die Führung und orientieren uns grob Richtung Spaichingen/Tuttlingen – es finden sich hier genügend Kurven in den verschiedensten Radien, die alle genüsslich gefahren werden wollen.
Unser Touristen-Ziel ist der Dreifaltigkeitsberg bei Spaichingen.
Das schmale Teerband windet sich aus dem Ort in ein paar Kehren den Berg hoch und kurz vor dem Wanderparkplatz kommt schon Frankreich-Feeling auf, wie wir da so an der Felswand entlang fahren.
Die Aussicht reicht heute bis hin zu den Hegaubergen.
Auch die Vögel können hier wallfahren… oder wallfliegen…
Orientierungstischle (die schwäbische Variante der „Table d’orientation“) gibt es auch vor der Wallfahrtskirche
Luke, bin ich Dein Vater?
In der Wallfahrtskirche genießen wir die Ruhe und sind uns gewiss, dass die Spenden für die Bergkirche langfingersicher sind.
Das „Haus der Stille“ lassen wir mangels Eignung aus und besuchen stattdessen den geschmückten Osterbrunnen im Brunnenhäusle.
Und dann wallfahren wir gemütlich über bekannte Kurven wieder zurück nach Hause – nicht, ohne uns für morgen wieder zum Osterkurven verabredet zu haben!
Ostersamstag
Der Ostersamstag ist prädestiniert dafür, endlich die liegen gebliebene Gartenarbeit zu erledigen und den Baumarkt zu stürmen – oder um gepflegt eine Runde Richtung Bodensee zu drehen… Wir entscheiden uns für letzteres!
Im Wasserburger Tal entdecken wir die einheimische Version des Mount Rushmore. Doch statt „Heinrich die Knubbelnase“ heißt die Formation ganz schlicht „Der große Felsen“.
Im lieblichen Hegau ist die Natur schon um einiges weiter als auf der rauen Alb und wir genießen die sattgrünen Ausblicke.
Für ein wenig Turnen auf der Wiese ist natürlich auch Zeit!
Wir haben uns mit Claudis Freundin Pia verabredet. Die hilft brav bei der Arbeit auf einer Gartenparzelle eines befreundeten Pärchens am Fuße des Hohentwiels. Um dorthin zu finden, bekommen wir GPS Koordinaten. Zu blöd, wenn die genau in einem Autobahntunnel liegen – Sie haben Ihr Ziel erreicht!
Ja, ja – meint Claudi, der Garten liegt oberhalb des Tunnels! Dumm nur, dass GPS-Daten nicht auch noch das Stockwerk mit einbeziehen
Wir nehmen die nächste Autobahnabfahrt und mit ein wenig telefonischer Navigationshilfe finden wir auch das kleine bezaubernde Fleckchen.
Warten auf Pia – es gibt wahrlich schlechtere Orte dafür!
Seppi, der Dattweiler (eine gelungene Mischung aus tiefergelegtem Dackel und Rottweiler)
Auch auf kurzen Pranken kommt man durchs Leben
Eigentlich wollen wir lange genug bleiben, um auch Pias Mann Daniel „hallo“ zu sagen – aber der steckt im Drive-In-Baumarkt-Stau („es sind nur noch 7 Autos vor mir!“) und so lassen wir einfach Grüße da und machen uns wieder vom Acker bzw. von der Parzelle.
Die Schweiz ist unser Ziel. Für den Grenzübertritt wählen wir die schmucke Grenz-Holzbrücke bei Dissenhofen
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich mein Navi liebe? Über kleine Straßen führt es uns ins Schweizer Hinterland. Als wir einen Bauernhof passieren, öffnet sich plötzlich der Blick auf den Rhein bzw. Bodensee. Von den Bewohnern des Hauses neugierig beobachtet, stapfen wir Touris los und fotografieren etwas, an das sie täglich gewohnt sind.
Kurz darauf erreichen wir unser Tagesziel Eschenz. Wir irren ein wenig durch den Ort und finden erst mit freundlicher Auskunft einiger Spaziergänger den Abzweig zur Insel Werd.
Die Motorräder lassen wir stehen und entern den malerischen, kleinen Holzsteg, der hinüber führt…
Es ist wieder einer dieser perfekten Momente. Und wir fragen uns, warum immer in die Ferne schweifen, wenn es doch auch in der näheren und weiteren Umgebung solche Kleinode zu entdecken gibt? Das Wasser und seine Farbschattierungen sorgen für Karibik-Atmosphäre und wir fühlen uns, als hätten wir Urlaub…
Mitten auf der Insel finden wir das Klösterle „Sankt Otmar“
Neben handzahmen niederländischen Normalo-Tulpen stechen uns die exotischen karibischen Kokosflockentulpen ins Auge.
Wir schlendern auf dem Mini-Eiland herum und genießen die Momente der Entspannung
Aquagymnastik der anderen Art!
Du weißt, dass Du in der Schweiz bist, wenn die Kühe nicht mehr lila sind.
Wir lassen uns dann auf kleinen Nebenstrecken zum Abschluss unserer Tour treiben:
Auf dem Hegaublick genießen wir den Blick auf die Alpen
Blinder Passagier… der hat sich irgendwann unbemerkt in den Tankrucksack gemogelt.
Richtung Lautertal
An einem sonnigen Ostermontag ist das Lautertal selber ein absolutes No-Go: alles, was sich bewegen kann, ist dann unterwegs: Motorräder, Cabrios, Oldtimer, Fahrradler, Wanderer…
Aber auch hier gilt: die kleinen Nebenstrecken, die mehr zum Genussfahren anregen, sind zwar frequentiert, aber alles in erträglichem Rahmen. Und wir wollen ja einfach nur unterwegs sein, die Sonne und die herrliche Landschaft genießen.
Kurz vor Zwiefalten auf der Höh …
Dank einer innerörtlichen Baustelle in Erbstetten entdecken wir das „Bänkle am Ende der Welt“
Osterhafe? Was für ein Osterhafe?
Nach einer kulinarischen Rast in Zwiefalten trennen sich unsere Wege: Chris macht sich mit der Rappelkiste auf Richtung Heilbronn, Claudi und mich zieht es mit ein paar Schlenkern wieder gen Zollernalb.
Im Warmtal legen wir wie immer eine kleine Pause ein, um an der Marienstatue unsere blumigen Grüße zu hinterlegen.
Claudis Heimweg führt sie am Kloster Beuron vorbei. Immer wieder ein beeindruckender Anblick.
Ich hingegen halte endlich mal an der Allerheiligenkirche in Kaiseringen an.
Zum Abschluss des Osterwochenendes gibt es noch eine beschauliche lauer-Frühlingsabend-Straßenlaterne-mit-Obstbaum-Komposition!
Ach ja, wer sich schon gewundert hat, dass es gar keine Bilder von Eis und Kuchen gibt… Die hatten wir natürlich auch ;-)
Und Blumen selbstverfreilich auch
Während wir in der Gegend rumstrolchen, wacht Fridolin brav über Haus und Garten.
Claudi speist noch fürstlich bei der Familie, wir können uns also am Karfreitag Zeit lassen, bis wir uns auf dem Heuberg treffen.
Mein Arbeitsweg führt fast immer durch Margrethausen, einer der Ortsteile von Albstadt. In der Ortsmitte thront das ehemalige Kloster, das sich stolz rühmt, das zweitälteste Gebäude in Albstadt zu sein. Und so oft bin ich schon daran vorbeigefahren mit dem Hintergedanken „da müsste man mal anhalten“ – heute nehmen wir uns die Zeit und inspizieren zumindest die eine Seite genauer. Die andere Seite und das Innere sparen wir uns fürs nächste Mal auf – man muss ja noch Ziele haben!
Das Rentnerwegle darf man übrigens auch als Noch-voll-im-Arbeitsleben-wenn-auch-auf-einem-Bein-Stehender entlang flanieren!
Auf verwinkelten kleinen Sträßchen geht es weiter zum „Käpelle“ nach Hartheim.
Dort meldet Claudi, sie sei startklar. Zum Glück führt auch der Weg von Hartheim kurvenreich zu Claudi auf den Berg. Und starten wir da gleich unsere Spätnachmittagsrunde? Nein, erst muss noch ein Stück vom leckeren Apfel-Mascarpone-Kuchen verdrückt werden.
Anschließend überlassen wir Claudi die Führung und orientieren uns grob Richtung Spaichingen/Tuttlingen – es finden sich hier genügend Kurven in den verschiedensten Radien, die alle genüsslich gefahren werden wollen.
Unser Touristen-Ziel ist der Dreifaltigkeitsberg bei Spaichingen.
Das schmale Teerband windet sich aus dem Ort in ein paar Kehren den Berg hoch und kurz vor dem Wanderparkplatz kommt schon Frankreich-Feeling auf, wie wir da so an der Felswand entlang fahren.
Die Aussicht reicht heute bis hin zu den Hegaubergen.
Auch die Vögel können hier wallfahren… oder wallfliegen…
Orientierungstischle (die schwäbische Variante der „Table d’orientation“) gibt es auch vor der Wallfahrtskirche
Luke, bin ich Dein Vater?
In der Wallfahrtskirche genießen wir die Ruhe und sind uns gewiss, dass die Spenden für die Bergkirche langfingersicher sind.
Das „Haus der Stille“ lassen wir mangels Eignung aus und besuchen stattdessen den geschmückten Osterbrunnen im Brunnenhäusle.
Und dann wallfahren wir gemütlich über bekannte Kurven wieder zurück nach Hause – nicht, ohne uns für morgen wieder zum Osterkurven verabredet zu haben!
Ostersamstag
Der Ostersamstag ist prädestiniert dafür, endlich die liegen gebliebene Gartenarbeit zu erledigen und den Baumarkt zu stürmen – oder um gepflegt eine Runde Richtung Bodensee zu drehen… Wir entscheiden uns für letzteres!
Im Wasserburger Tal entdecken wir die einheimische Version des Mount Rushmore. Doch statt „Heinrich die Knubbelnase“ heißt die Formation ganz schlicht „Der große Felsen“.
Im lieblichen Hegau ist die Natur schon um einiges weiter als auf der rauen Alb und wir genießen die sattgrünen Ausblicke.
Für ein wenig Turnen auf der Wiese ist natürlich auch Zeit!
Wir haben uns mit Claudis Freundin Pia verabredet. Die hilft brav bei der Arbeit auf einer Gartenparzelle eines befreundeten Pärchens am Fuße des Hohentwiels. Um dorthin zu finden, bekommen wir GPS Koordinaten. Zu blöd, wenn die genau in einem Autobahntunnel liegen – Sie haben Ihr Ziel erreicht!
Ja, ja – meint Claudi, der Garten liegt oberhalb des Tunnels! Dumm nur, dass GPS-Daten nicht auch noch das Stockwerk mit einbeziehen
Wir nehmen die nächste Autobahnabfahrt und mit ein wenig telefonischer Navigationshilfe finden wir auch das kleine bezaubernde Fleckchen.
Warten auf Pia – es gibt wahrlich schlechtere Orte dafür!
Seppi, der Dattweiler (eine gelungene Mischung aus tiefergelegtem Dackel und Rottweiler)
Auch auf kurzen Pranken kommt man durchs Leben
Eigentlich wollen wir lange genug bleiben, um auch Pias Mann Daniel „hallo“ zu sagen – aber der steckt im Drive-In-Baumarkt-Stau („es sind nur noch 7 Autos vor mir!“) und so lassen wir einfach Grüße da und machen uns wieder vom Acker bzw. von der Parzelle.
Die Schweiz ist unser Ziel. Für den Grenzübertritt wählen wir die schmucke Grenz-Holzbrücke bei Dissenhofen
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich mein Navi liebe? Über kleine Straßen führt es uns ins Schweizer Hinterland. Als wir einen Bauernhof passieren, öffnet sich plötzlich der Blick auf den Rhein bzw. Bodensee. Von den Bewohnern des Hauses neugierig beobachtet, stapfen wir Touris los und fotografieren etwas, an das sie täglich gewohnt sind.
Kurz darauf erreichen wir unser Tagesziel Eschenz. Wir irren ein wenig durch den Ort und finden erst mit freundlicher Auskunft einiger Spaziergänger den Abzweig zur Insel Werd.
Die Motorräder lassen wir stehen und entern den malerischen, kleinen Holzsteg, der hinüber führt…
Es ist wieder einer dieser perfekten Momente. Und wir fragen uns, warum immer in die Ferne schweifen, wenn es doch auch in der näheren und weiteren Umgebung solche Kleinode zu entdecken gibt? Das Wasser und seine Farbschattierungen sorgen für Karibik-Atmosphäre und wir fühlen uns, als hätten wir Urlaub…
Mitten auf der Insel finden wir das Klösterle „Sankt Otmar“
Neben handzahmen niederländischen Normalo-Tulpen stechen uns die exotischen karibischen Kokosflockentulpen ins Auge.
Wir schlendern auf dem Mini-Eiland herum und genießen die Momente der Entspannung
Aquagymnastik der anderen Art!
Du weißt, dass Du in der Schweiz bist, wenn die Kühe nicht mehr lila sind.
Wir lassen uns dann auf kleinen Nebenstrecken zum Abschluss unserer Tour treiben:
Auf dem Hegaublick genießen wir den Blick auf die Alpen
Blinder Passagier… der hat sich irgendwann unbemerkt in den Tankrucksack gemogelt.
Richtung Lautertal
An einem sonnigen Ostermontag ist das Lautertal selber ein absolutes No-Go: alles, was sich bewegen kann, ist dann unterwegs: Motorräder, Cabrios, Oldtimer, Fahrradler, Wanderer…
Aber auch hier gilt: die kleinen Nebenstrecken, die mehr zum Genussfahren anregen, sind zwar frequentiert, aber alles in erträglichem Rahmen. Und wir wollen ja einfach nur unterwegs sein, die Sonne und die herrliche Landschaft genießen.
Kurz vor Zwiefalten auf der Höh …
Dank einer innerörtlichen Baustelle in Erbstetten entdecken wir das „Bänkle am Ende der Welt“
Osterhafe? Was für ein Osterhafe?
Nach einer kulinarischen Rast in Zwiefalten trennen sich unsere Wege: Chris macht sich mit der Rappelkiste auf Richtung Heilbronn, Claudi und mich zieht es mit ein paar Schlenkern wieder gen Zollernalb.
Im Warmtal legen wir wie immer eine kleine Pause ein, um an der Marienstatue unsere blumigen Grüße zu hinterlegen.
Claudis Heimweg führt sie am Kloster Beuron vorbei. Immer wieder ein beeindruckender Anblick.
Ich hingegen halte endlich mal an der Allerheiligenkirche in Kaiseringen an.
Zum Abschluss des Osterwochenendes gibt es noch eine beschauliche lauer-Frühlingsabend-Straßenlaterne-mit-Obstbaum-Komposition!
Ach ja, wer sich schon gewundert hat, dass es gar keine Bilder von Eis und Kuchen gibt… Die hatten wir natürlich auch ;-)
Und Blumen selbstverfreilich auch
Re: Einmal Kleinodien und zurück!
Wow ! Tolle Gegend. Tolle Tour. Tolle Bilder und tolles Wetter. Danke fürs zeigen.
Re: Einmal Kleinodien und zurück!
Absolut genial!
Mit dem richtigen Blick, sieht man auch in der näheren Umgebung das was man(n) sonst nur im Urlaub sieht.
Klasse Fotos, toller Bericht.
Das schöne ist näher als man oft denkt.
Danke!
Grüßle
Herbert aka Schippy
Mit dem richtigen Blick, sieht man auch in der näheren Umgebung das was man(n) sonst nur im Urlaub sieht.
Klasse Fotos, toller Bericht.
Das schöne ist näher als man oft denkt.
Danke!
Grüßle
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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(gehört im Podcast Lanz/Precht)
- H.Kowalski
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Re: Einmal Kleinodien und zurück!
Was war das denn - eine rote Kuh-Statue auf der Wiese oder war die etwa lebendig und so angemalt?Savethefreaks hat geschrieben:Du weißt, dass Du in der Schweiz bist, wenn die Kühe nicht mehr lila sind.
Toller Bericht mit tollen Bildern! Die Wiesen finde ich um diese frühe Jahreszeit immer besonders schön, wenn der Löwenzahn blüht und noch nix gemäht wurde. Dieses Jahr war der Frühling ja recht früh dran damit....
Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum
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Re: Einmal Kleinodien und zurück!
Toll! Schwaben wird unterschätzt ....
Meine Gefährte sind orange ... und ich bin überzeugter Endurist.
Re: Einmal Kleinodien und zurück!
Ich zitiere:..."Und wir fragen uns, warum immer in die Ferne schweifen, wenn es doch auch in der näheren und weiteren Umgebung solche Kleinode zu entdecken gibt?"...
Da habt ihr Süddeutschen leicht reden!
Das ist mal wieder ein toller Bericht, mit wirklich schönen Fotos untermalt!
Irgendwann...
Da habt ihr Süddeutschen leicht reden!
Das ist mal wieder ein toller Bericht, mit wirklich schönen Fotos untermalt!
Irgendwann...
- Chris aus Leonding
- Beiträge: 2722
- Registriert: Sonntag 10. Januar 2016, 12:27
Re: Einmal Kleinodien und zurück!
In einer schönen Gegend wohnt ihr und das Wetter optimal genutzt. Danke für's Zeigen
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)
Meine Reiseberichte
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- Andreas W.
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Re: Einmal Kleinodien und zurück!
Typische Rudelausfahrt, dokumentiert durch die ebenso typisch schöne Bilder und locker flockig sortierte Buchstaben.... Montagmorgen versüßt.... und das, obwohl die Süßigkeiten erst am Schluss kamen... Danke Benny