Abwechslungsreiche Tour nach Tschechien und in die Oberpfalz
Abwechslungsreiche Tour nach Tschechien und in die Oberpfalz
Wir waren (bzw. sind grade noch) auf einer abwechslungsreichen Tour zu dritt: der Autor, Madame und Sohnemann auf dem Weg an den Lipno-See in Tschechien.
Es ist unsere Jungfernfahrt mit dem neuen Wohnmobil und erstmals Motorradanhänger hinten dran. Die Probefahrt am Sonntag davor verlief gut. Und tatsächlich fährt sich das Gespann sehr angenehm. Aber wir sind halt a longs Fuhrwerk …
Mittwoch 19.06.2019
Der Anhänger mit den beiden 690er Enduros ist zum Glück schon gepackt. Wie befürchtet, bin ich erst gegen 19:00 nach Hause gekommen und wir müssen „nur noch“ Kleinigkeiten packen, um das Wohnmobil startklar zu machen. Meine Frau köchelt vor sich hin, „nur noch Kleinigkeiten“, es hat deutlich über 30 Grad …
Naja, es ist dann 21:15 geworden, so wie immer …. Nächstes Ziel ist München, wo wir unseren Sohn Maurice aufsammeln.
Gegen 01:00 haben wir Maurice an Bord und fahren weiter Richtung Bayerischer Wald. Ziel ist der Böhmerwald auf der anderen Grenzseite zu Tschechien bzw. der weiter südlich liegende Lipno-Stausee. Bei Landshut verlassen wir die Autobahn, um gegen 02:20 endlich auf dem Parkplatz eines riesigen und nigel-nagel-neuen Kindergartens in Kronwinkel zu übernachten.
In Kronwinkel
Es ist unsere Jungfernfahrt mit dem neuen Wohnmobil und erstmals Motorradanhänger hinten dran. Die Probefahrt am Sonntag davor verlief gut. Und tatsächlich fährt sich das Gespann sehr angenehm. Aber wir sind halt a longs Fuhrwerk …
Mittwoch 19.06.2019
Der Anhänger mit den beiden 690er Enduros ist zum Glück schon gepackt. Wie befürchtet, bin ich erst gegen 19:00 nach Hause gekommen und wir müssen „nur noch“ Kleinigkeiten packen, um das Wohnmobil startklar zu machen. Meine Frau köchelt vor sich hin, „nur noch Kleinigkeiten“, es hat deutlich über 30 Grad …
Naja, es ist dann 21:15 geworden, so wie immer …. Nächstes Ziel ist München, wo wir unseren Sohn Maurice aufsammeln.
Gegen 01:00 haben wir Maurice an Bord und fahren weiter Richtung Bayerischer Wald. Ziel ist der Böhmerwald auf der anderen Grenzseite zu Tschechien bzw. der weiter südlich liegende Lipno-Stausee. Bei Landshut verlassen wir die Autobahn, um gegen 02:20 endlich auf dem Parkplatz eines riesigen und nigel-nagel-neuen Kindergartens in Kronwinkel zu übernachten.
In Kronwinkel
Meine Gefährte sind orange ... und ich bin überzeugter Endurist.
Re: Abwechslungsreiche Tour nach Tschechien und in die Oberp
Donnerstag 20.06.2019
Wir stechen los in Richtung Tschechien.
Unsere Erinnerungen an Tschechien sind gemischter Natur. 1994 fuhren Madame und ich mit 2 Motorrädern für 4 Wochen nach Norwegen, inklusive Campingausrüstung.
Auf der Hinfahrt mussten wir einem Unwetter ausweichen und sind ungeplant ins tschechische Egerland gefahren. Eger heisst heute Cheb. Es war zum Kotzen: an allen Straßen Bordsteinschwalben, Puffs, Kasinos und sonstiger Dreck. Der deutsche Fick- und Sauftourismus hat nach der Wende ganze Arbeit geleistet und die entsprechenden zwielichtigen Anbieter Osteuropas angelockt. Alle Vorurteile, die man gegen die Osteuropäer (und auch das entsprechende deutsche Klientel) haben konnte, kulminierten damals genau dort.
Wir waren absolut ans Limit beladen, ich auf einer hohen Africa Twin RD04. Mit einem Fuß am Boden hätte ein Fingerstups genügt, um mich umzuschmeissen. Und natürlich verfuhr ich mich (das waren GPS-lose Zeiten!). Wir landeten im Bahnhofsviertel von Cheb mit der üblichen Stammbelegschaft. Kein Polizist, den ich ansprach, wollte/konnte Deutsch mit mir sprechen. Tschechisch kann ich nicht, Englisch und Französisch halfen mir auch nicht weiter. Einer war offensichtlich bekifft, ein anderer besoffen. Beim dritten Versuch fluchte ich so laut vor mich hin, dass sich doch einer meiner erbarmte. Wir haben dann wieder herausgefunden.
Was mich wirklich fertig machte: wenn ich in einem Land, dessen Sprache ich nicht spreche und wo überall Leute sind, mit denen ich nichts zu tun haben will, nicht mal den Uniformierten trauen kann …
Aber: vor 2 Wochen waren wir mit dem Wohnmobil ohne Motorräder wieder mal dort, allerdings im Böhmerwald. Und von all dem Negativen war nichts mehr übrig: freundliche Leute, Hilfsbereitschaft, tolle Landschaft usw.
Und jetzt waren wir also wieder auf dem Weg dorthin! Vorfreude!
Aber die Wetteraussichten für das Wochenende waren leider durchwachsen bis beschissen. Regen über dem gesamten Alpenraum bis einschliesslich Bayerischer Wald genau am Wochenende. Davor und danach einwandfrei ... Aber wir wollten die Tour unbedingt machen.
Wetter- und Strassenimpressionen
Wir stechen los in Richtung Tschechien.
Unsere Erinnerungen an Tschechien sind gemischter Natur. 1994 fuhren Madame und ich mit 2 Motorrädern für 4 Wochen nach Norwegen, inklusive Campingausrüstung.
Auf der Hinfahrt mussten wir einem Unwetter ausweichen und sind ungeplant ins tschechische Egerland gefahren. Eger heisst heute Cheb. Es war zum Kotzen: an allen Straßen Bordsteinschwalben, Puffs, Kasinos und sonstiger Dreck. Der deutsche Fick- und Sauftourismus hat nach der Wende ganze Arbeit geleistet und die entsprechenden zwielichtigen Anbieter Osteuropas angelockt. Alle Vorurteile, die man gegen die Osteuropäer (und auch das entsprechende deutsche Klientel) haben konnte, kulminierten damals genau dort.
Wir waren absolut ans Limit beladen, ich auf einer hohen Africa Twin RD04. Mit einem Fuß am Boden hätte ein Fingerstups genügt, um mich umzuschmeissen. Und natürlich verfuhr ich mich (das waren GPS-lose Zeiten!). Wir landeten im Bahnhofsviertel von Cheb mit der üblichen Stammbelegschaft. Kein Polizist, den ich ansprach, wollte/konnte Deutsch mit mir sprechen. Tschechisch kann ich nicht, Englisch und Französisch halfen mir auch nicht weiter. Einer war offensichtlich bekifft, ein anderer besoffen. Beim dritten Versuch fluchte ich so laut vor mich hin, dass sich doch einer meiner erbarmte. Wir haben dann wieder herausgefunden.
Was mich wirklich fertig machte: wenn ich in einem Land, dessen Sprache ich nicht spreche und wo überall Leute sind, mit denen ich nichts zu tun haben will, nicht mal den Uniformierten trauen kann …
Aber: vor 2 Wochen waren wir mit dem Wohnmobil ohne Motorräder wieder mal dort, allerdings im Böhmerwald. Und von all dem Negativen war nichts mehr übrig: freundliche Leute, Hilfsbereitschaft, tolle Landschaft usw.
Und jetzt waren wir also wieder auf dem Weg dorthin! Vorfreude!
Aber die Wetteraussichten für das Wochenende waren leider durchwachsen bis beschissen. Regen über dem gesamten Alpenraum bis einschliesslich Bayerischer Wald genau am Wochenende. Davor und danach einwandfrei ... Aber wir wollten die Tour unbedingt machen.
Wetter- und Strassenimpressionen
Meine Gefährte sind orange ... und ich bin überzeugter Endurist.
Re: Abwechslungsreiche Tour nach Tschechien und in die Oberp
Wir überquerten die Grenze bei Philippsreut und fuhren nach Süden Richtung Lipno-Stausee. Leider habe ich keine Fotos von diesem Streckenabschnitt.
Die Gegend gefällt uns einfach: Hügel, Wälder, Wiesen, viel Vieh, wenig Leute. Allerdings ist die Touristendichte am See deutlich höher. Die Straßen meistens schmal und hoppelig, viele Kurven.
Blick auf den See Wir nahmen den ersten Campingplatz am See. Schöne Wiesen am Seeufer, keine strenge Aufstellordnung, neue und saubere Sanitäranlagen, nichts zu klagen. Wir platzierten uns unter Bäumen am oberen Platzrand, niemand um uns herum. Außer ein dickbäuchiger Triker aus dem Nachbarlandkreis Freyung-Grafenau mit Dauercamper-Platz. Er war seine eigene Karikatur in Bezug auf Triker-Klischee. Die Maschine hat er bei Sonnenschein immer von der Plane befreit. Fahren sahen wir ihn nicht.
Am Platz mit Blick über den See, im Hintergrund Böhmerwald/Bayer. Wald Nach Ankunft Aufbau des Fahrerlagers!
Aufgebaut! ... und von der anderen Seite Und gegen 16:30 gleich ein Ausritt mit meinem Sohn – um den See herum, das war der Plan.
Fertig zum Start!
Die Gegend gefällt uns einfach: Hügel, Wälder, Wiesen, viel Vieh, wenig Leute. Allerdings ist die Touristendichte am See deutlich höher. Die Straßen meistens schmal und hoppelig, viele Kurven.
Blick auf den See Wir nahmen den ersten Campingplatz am See. Schöne Wiesen am Seeufer, keine strenge Aufstellordnung, neue und saubere Sanitäranlagen, nichts zu klagen. Wir platzierten uns unter Bäumen am oberen Platzrand, niemand um uns herum. Außer ein dickbäuchiger Triker aus dem Nachbarlandkreis Freyung-Grafenau mit Dauercamper-Platz. Er war seine eigene Karikatur in Bezug auf Triker-Klischee. Die Maschine hat er bei Sonnenschein immer von der Plane befreit. Fahren sahen wir ihn nicht.
Am Platz mit Blick über den See, im Hintergrund Böhmerwald/Bayer. Wald Nach Ankunft Aufbau des Fahrerlagers!
Aufgebaut! ... und von der anderen Seite Und gegen 16:30 gleich ein Ausritt mit meinem Sohn – um den See herum, das war der Plan.
Fertig zum Start!
Zuletzt geändert von Monti am Sonntag 23. Juni 2019, 23:35, insgesamt 2-mal geändert.
Meine Gefährte sind orange ... und ich bin überzeugter Endurist.
Re: Abwechslungsreiche Tour nach Tschechien und in die Oberp
Wir nahmen zuerst die Hauptstraße am Nordufer und es dauerte eine halbe Stunde, bis wir am Südzipfel angelangt waren. Dort geht es über eine kleine Staumauer und wir freuten uns schon über die kleinen Straßen, die an der österreichischen Grenze entlang wieder nach Norden führen.
Gleich nach ein paar Kurven war sie da: DIE VERSUCHUNG! Ein holpriger Weg in den Wald ohne Verbotsschild. Wir zögerten genau 3 Sekunden, ABS ausschalten und los! Anspruchsvolle Strecke auf aufgewühlter Erde. Hier waren kurz vorher schwere Forstmaschinen unterwegs. Der Alte fuhr vorne.
Ab ins Gemüse! Nach ca. 500m: Vollbremsung. Tiefe Fahrspuren und nur ein schmaler Mittelsteg. Die Fahrspuren voller Motoröl – Horrorvorstellung, da mit den Stiefeln oder noch mehr drin zu landen. Zum Kotzen!
Wir mussten die Motorräder gemeinsam rückwärts wuchten und dann das Motorölgesumpfe über eine mit Astresten übersäte Lichtung umfahren. Schweißausbrüche!
Die Sauerei Um die Sauerei herum ... Wir fuhren die für uns Nicht-Profis anspruchsvolle Strecke weiter, bis wir nach 5 min mangels Weg umdrehen mussten. Wir kannten den Weg jetzt ja und liessen es krachen … um das Öl herum, bis an die Hauptstraße. Da stellte ich leider fest, dass ich unterwegs mein Sitzpolster verloren hatte (ja, ich fahre auf dem Schwebebalken der 690er mit einem Sitzpolster – in der Abfahrtshektik hatte ich vergessen, es festzumachen und bin nur draufgesessen). Also alles nochmals retour … das Ding lag tatsächlich an der Stelle, wo wir umkehrten.
Wir schnauften wie die Walrösser, als wir wieder zurück waren. Geile Sache, wenn nur die Schweinerei mit dem Öl nicht gewesen wäre.
Den restlichen Weg wollten wir auf Asphalt hinter uns bringen, weil wir jetzt spät dran waren. Der Himmel zog zu. Nach ca. 30 min, von einem Meter auf den anderen, Platzregen mit Blitz und Donner. Unter einen Baum gerettet … und wieder einmal erlag ich der Versuchung: „Regenjacke muss reichen“. Ich Vollidiot! Nach weiteren 500 m stand mir die Soße in den Stiefel und die Hose war durch. Ich lerne es nie, in jetzt 33 Jahren nicht …
Ihr kennt das, was dann im Kopf abgeht: „Ich kaufe mir diesmal und sofort wasserdichte Stiefel!“, „Nächstes Mal, egal was kommt, ziehe ich alles Regenzeug an!“, „Was für ein Scheiss-Hobby!“ … usw.
Nach einer guten halben Stunde waren wir zurück. Am Platz raus aus dem nassen Zeug. Alles in den Anhänger und rein ins Warme … Wetterbericht studieren, sehr durchwachsen, keine richtige Besserung in Sicht.
Unmittelbar neben uns haben Einheimische zwei Wohnwägen aufgestellt. Naja, ok. Wäre auch woanders noch Platz gewesen, aber was soll‘s.
Und tatsächlich brach dann die Hölle los : Gewitter mit Hagel und allem was dazu gehört. Weiter hinten war grade eine Motorradgruppe angekommen, die grade die Dackelgaragen aufbauten. Hach, was finde ich das Wohnmobil gut !
Das fiel vom Himmel Fortsetzung folgt!
Gleich nach ein paar Kurven war sie da: DIE VERSUCHUNG! Ein holpriger Weg in den Wald ohne Verbotsschild. Wir zögerten genau 3 Sekunden, ABS ausschalten und los! Anspruchsvolle Strecke auf aufgewühlter Erde. Hier waren kurz vorher schwere Forstmaschinen unterwegs. Der Alte fuhr vorne.
Ab ins Gemüse! Nach ca. 500m: Vollbremsung. Tiefe Fahrspuren und nur ein schmaler Mittelsteg. Die Fahrspuren voller Motoröl – Horrorvorstellung, da mit den Stiefeln oder noch mehr drin zu landen. Zum Kotzen!
Wir mussten die Motorräder gemeinsam rückwärts wuchten und dann das Motorölgesumpfe über eine mit Astresten übersäte Lichtung umfahren. Schweißausbrüche!
Die Sauerei Um die Sauerei herum ... Wir fuhren die für uns Nicht-Profis anspruchsvolle Strecke weiter, bis wir nach 5 min mangels Weg umdrehen mussten. Wir kannten den Weg jetzt ja und liessen es krachen … um das Öl herum, bis an die Hauptstraße. Da stellte ich leider fest, dass ich unterwegs mein Sitzpolster verloren hatte (ja, ich fahre auf dem Schwebebalken der 690er mit einem Sitzpolster – in der Abfahrtshektik hatte ich vergessen, es festzumachen und bin nur draufgesessen). Also alles nochmals retour … das Ding lag tatsächlich an der Stelle, wo wir umkehrten.
Wir schnauften wie die Walrösser, als wir wieder zurück waren. Geile Sache, wenn nur die Schweinerei mit dem Öl nicht gewesen wäre.
Den restlichen Weg wollten wir auf Asphalt hinter uns bringen, weil wir jetzt spät dran waren. Der Himmel zog zu. Nach ca. 30 min, von einem Meter auf den anderen, Platzregen mit Blitz und Donner. Unter einen Baum gerettet … und wieder einmal erlag ich der Versuchung: „Regenjacke muss reichen“. Ich Vollidiot! Nach weiteren 500 m stand mir die Soße in den Stiefel und die Hose war durch. Ich lerne es nie, in jetzt 33 Jahren nicht …
Ihr kennt das, was dann im Kopf abgeht: „Ich kaufe mir diesmal und sofort wasserdichte Stiefel!“, „Nächstes Mal, egal was kommt, ziehe ich alles Regenzeug an!“, „Was für ein Scheiss-Hobby!“ … usw.
Nach einer guten halben Stunde waren wir zurück. Am Platz raus aus dem nassen Zeug. Alles in den Anhänger und rein ins Warme … Wetterbericht studieren, sehr durchwachsen, keine richtige Besserung in Sicht.
Unmittelbar neben uns haben Einheimische zwei Wohnwägen aufgestellt. Naja, ok. Wäre auch woanders noch Platz gewesen, aber was soll‘s.
Und tatsächlich brach dann die Hölle los : Gewitter mit Hagel und allem was dazu gehört. Weiter hinten war grade eine Motorradgruppe angekommen, die grade die Dackelgaragen aufbauten. Hach, was finde ich das Wohnmobil gut !
Das fiel vom Himmel Fortsetzung folgt!
Zuletzt geändert von Monti am Sonntag 23. Juni 2019, 23:38, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Gefährte sind orange ... und ich bin überzeugter Endurist.
Re: Abwechslungsreiche Tour nach Tschechien und in die Oberp
Das mit dem Öl muss nun wirklich nicht sein!
Nichts desto trotz ein schöner Einstieg in einen tollen Bericht!
Nichts desto trotz ein schöner Einstieg in einen tollen Bericht!
Ich bitte darum!Monti hat geschrieben:Fortsetzung folgt!
- mike_the_bike
- Beiträge: 194
- Registriert: Samstag 19. Januar 2013, 13:51
- Wohnort: Köln
Re: Abwechslungsreiche Tour nach Tschechien und in die Oberp
Interessanter Bericht. Freue mich auf mehr.
/OT
Meine Frau und ich wollen uns auch einen Pepper zulegen. Der hat doch nur 2 Schlafplätze. Wie habt ihr das gelöst? Schläft der Sohnemann vorne quer?
/OT
/OT
Meine Frau und ich wollen uns auch einen Pepper zulegen. Der hat doch nur 2 Schlafplätze. Wie habt ihr das gelöst? Schläft der Sohnemann vorne quer?
/OT
- Gruß Michael
- H.Kowalski
- Administrator
- Beiträge: 5874
- Registriert: Sonntag 18. Januar 2015, 12:12
- Wohnort: Esslingen am Neckar
- Kontaktdaten:
Re: Abwechslungsreiche Tour nach Tschechien und in die Oberp
Unglaublich, die Schweinerei mit dem Öl. Habt ihr das irgendwem gemeldet (Polizei?), damit das die Feuerwehr abpumpt, bevor es noch weiter ins Grundwasser sickert?
Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum
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Re: Abwechslungsreiche Tour nach Tschechien und in die Oberp
Hallo Hein, das möchte ich noch tun. Bin erst seit gestern spät wieder zu Hause.H.Kowalski hat geschrieben:Unglaublich, die Schweinerei mit dem Öl. Habt ihr das irgendwem gemeldet (Polizei?), damit das die Feuerwehr abpumpt, bevor es noch weiter ins Grundwasser sickert?
Aus “Selbstschutzgründen” wollte ich mich nicht vor Ort mit der Polizei einlassen. Ich weiss z.B. nicht, ob ich dort fahren durfte, obwohl kein Verbotsschild da war.
Werde in Kürze eine Meldung an die lokale Polizei absetzen mit Koordinaten und Bildern (ohne Motorräder ).
Meine Gefährte sind orange ... und ich bin überzeugter Endurist.