steph goes 'Enduro' - Wandern im Herbst 2020
Verfasst: Sonntag 26. Juli 2020, 17:56
Also falls jetzt eine(r) meint ich plane die große Enduro-Schottertour für Herbst 2020 .. der hat nur zur Hälfte Recht
richtig, weil ich will jetzt unbedingt mal auf dem höchsten Geschützturm des Chaberton stehen und auf dem Monte Pasubio durch 52 Tunnels in die Vergangenheit reisen..
falsch, weil nicht auf einer Enduro .. ich will zu Fuss da hoch => steph GOES 'Enduro'
Zum Hintergrund dieser Entscheidung möchte ich euch zunächst was erzählen und euch danach auch auf die nötigen Vorbereitungs-Bergtouren (Chaberton is immerhin mit 8 Stunden veranschlagt) mitnehmen..
Warum ich meinen Traum vom Endurofahren aufs nächste Leben verschoben hab..
Seit ich Anfang dieses Jahrtausends, zunächst mit einer XT500, den Motorradvirus erneut auslebe und damals beim Stöbern im Netz des Öfteren über barneys geile Offroadbilder vom König der Enduroberge gestolpert bin (ich kannte ihn damals noch nicht persönlich) war für mich klar, da will ich auch mal hoch
apropos hoch .. da mir so ziemlich jede Enduro zu hoch ist, bzw, meine Beine zu kurz, war diese Ambition nicht ganz so einfach umzusetzen .. auch die XT ging nur mit abgepolsterter Sitzbank auf Zehenspitzen und das Umfallen im Stand wurde bis heute zu meinem steten Begleiter
..also eigentlich denkbar ungünstig, aber eine in Endurokreisen durchaus bekannte Dame ist schuld, dass ich diesen Traum viele Jahre verfolgt hab..
Im zweiten Jahr meiner neuen Motorradlaufbahn, also 2002, war ich auf den BMW Days (damals noch in Seefeld) und stand den ganzen Tag an dem Langsamfahrparcours, guckte fasziniert zu und war hin und hergerissen .. da man im Parcour u.a. über einem langen schmalen Balken und über so ein ca. 1m hohes A Frame (oder A Wand, so heißt es jedenfalls in der Hundeschule) fahren musste, waren es latürnich nicht die 'normalen' 650er GSn, sondern die 650 Paris Dakar und die war nochmal ein paar cm höher
Nachdem sich dann doch mal ein Mädel getraut hat und auch aufgrund ihrer unzureichenden Beinlänge umgekippt ist, aber von keinem (!) der Anwesenden auch nur ein ansatzweises Lachen zu vernehmen war, hab ich mir ein Herz gefasst und hab mich auch gemeldet .. Andrea Meyer, damalige weltbeste weibliche Teilnehmerin der Paris Dakar war das 'Aushängeschild' dieses Parcours und die drei besten, also langsamsten Teilnehmer kamen im Anschluß in den Genuß einer 'Trainerstunde' bei ihr
Ich also todesmutig rauf auf die hohe GS .. der Mechaniker musste sie halten, da ich mit keinem meiner Füsse auf den Boden kam .. als erstes kam diese A Wand und bevor ich's überhaupt begriffen hatte war ich drüber .. danach ein ca. 3m langer etwa Reifenbreiter Balken .. ich hab wohl intuitiv nich draufgeguckt und schwupps war ich drüber
Die Menge applaudierte .. leider .. denn ich begann plötzlich mitzudenken .. achtete auf meine Geschwindigkeit und versuchte das Tempo zu drosseln .. es ging ja drum möglichst langsam zu fahren .. dummerweise kam nun eine sehr enge S-Kombination und meine Gas-Kupplungs-Bremsen-Koordination steckte noch in den Kinderschuhen .. PLUMPS .. kippte ich in der zweiten 180 Grad Kurve einfach um .. für mich ja nicht wirklich was Neues
Der Mechaniker kam angesaust und hob das Mopped auf, setze mich wieder drauf und ich fuhr den Parcour zu Ende .. da bekam frau noch einen Tennisball in die Hand gedrückt, den frau am Ende in einen Eimer werfen sollte .. .. ich und Bälle irgendwo reintreffen
Auch meine Rundenzeit war jenseitig, aber Andrea Meyer hat ein Herz für Mädels .. wen wundert's .. und hat den Siegerjungs einfach nur ne halbe Stunde lang Tipps gegeben und die zweite halbe Stunde mit uns drei Mädels, die sich auf den Parcour getraut haben, verbracht
Wir fuhren im Damensitz, auf Knien etc. .. es hat richtig Spass gemacht, vor allem da wir zwei kleinen Mädels eine 'normale' GS hatten, auf der wir zumindest mit den Zehenspitzen runterkamen
Nun wollte Andrea mit uns zum Abschluss nochmal den Parcour fahren und ich hab da bei den Anweisungen wohl nicht so ganz aufmerksam zugehört
Mittlerweile (zu) mutig geworden , hab ich versucht extra langsam zu fahren und als ich genau oben über der Spitze vom A war, ging der Motor aus und aufgrund der geringen Bodenfreiheit hing ich da mit der GS fest .. da ich als XT Fahrerin (kick.. kick.. kick..) den Mädelsknopf zum erneuten Starten und Weiterfahren nicht gleich fand verstrich viel zu viel Zeit und ich bin dann doch in Schräglage geraten und mitsamt dem Mopped nach rechts von der A Wand gekippt
Erstaunlich was so eine GS aushält .. es war nix kaputt und auch ich war heile (der hammerblaue Fleck auf der kompletten rechten Seite zeigte sich erst am späteren Abend) .. Andrea kam angesaust und nachdem sie sich versichert hat, dass ich ok bin erklärte sie mir, was ich falsch gemacht hab .. da war klar, ich wollte es nochmal versuchen und kam diesmal ohne Fehler durch .. sogar der Ball landete im Eimer
Jedenfalls hat Andrea mir damals sehr ans Herz gelegt, weiterzumachen, da ich die richtige Einstellung hätte .. die nächsten Jahre war ich aber erstmal genug beschäftigt auf der Strasse besser zu werden und erst 2007 ging es an eine erste echte Endurotraumstrecke von mir .. die LGKS mit einer Honda Domi 650 .. sie wurde tiefer gelegt und sah danach aus wie ein Hängebauchschwein und ich packte statt der Polsterung nur eine 1 cm dicke Isomatte in die Sitzbank .. damit kam ich gut mit den Füssen auf den Boden
Dass das allein aber nicht ausreicht, wurde mir schnell klar .. ich weiß heute noch nicht, wie ich den damals noch heftigen Nordteil heil überstanden hab .. nichtsdestotrotz war ich fasziniert
Ich hab grad sogar noch mein Video von damals gefunden..
Danach folgten zwei Endurotouren auf Kreta, ich machte etliche Trialkurse bei Elmar Heuer und war ein paarmal mit im Trialcamp in den Pyrenäen, die Suzy bekam einen Satz Enduroreifen spendiert und letztlich kaufte ich mir hintereinander sogar drei Trialmoppeds (Scorpa, Beta, Montesa) .. aber sowohl die Endurosuzy als auch die Trialer kamen viel zu selten zum Einsatz .. es fehlten meist die richtigen Reisebegleiter, alleine traute ich mich nich und zudem wurde mein Schweinehund von Jahr zu Jahr .. je älter ich wurde .. umso lauter .. aber irgendwie wollte ich einfach nich aufgeben .. manchmal bin ich bei so was wie vernagelt
2017 hat mir ein Freund geholfen die Montesa trialwandertauglich zu machen .. ich wollte damit wenigstens die LGKS nochmal fahren (mit ihr hätt ich mir das jetzt im 'renovierten' Zustand auch alleine zugetraut) .. aber letztlich hat sie danach nur Jahr für Jahr in der dunklen Garage darauf gewartet
Letztes Jahr, 2019, hab ich mir dann endlich eingestanden, dass das in diesem Leben wohl nix mehr werden wird, hab mich ganz klar fürs Fahren auf Asphalt entschieden .. ok, die eine oder andere einfache Naturstrasse geht schon noch .. und hab sie verkauft und jetzt darf die Monti endlich wieder durchs Gelände pötteln
Ich hab viele tolle und auch etliche weniger tolle Erfahrungen abseits der Asphaltstrassen gemacht und möchte die Zeiten definitiv nicht missen , denn u.a. hab ich dabei auch jede Menge fürs Strassenfahren gelernt .. z.B. meine Gas-Kupplungs-Bremsen-Koordination funzt mittlerweile meistens 1A
Es ist sicher gut Träume zu leben, aber genauso wichtig ist es unerreichbare Träume auch irgendwann endgültig aufzugeben .. das befreit ungemein
Der Chaberton und der Pasubio wollen aber einfach nich aus meinem Kopf und da ich schon in der Wüste erleben durfte, wie intensiv eine Umgebung wahrnehmbar wird, wenn man sie zu Fuss erwandert .. entstand die Idee zum Herbstprojekt 2020
Ein neuer Traum .. eine Reise mit dem Bulli und den Wanderschuhen zum Pasubio und zum Chaberton .. morgens früh schon am Fusse des Tagesziels aufzuwachen und nach einem Espresso loszumarschieren .. Herz was willst du mehr
Wie ich mich auf dieses Projekt vorbereite..
Meine Kondition hat alters- und Corona bedingt doch etwas gelitten und die gilt es jetzt wieder zu stärken, denn bei der Strada delle 52 gallerie am Pasubio könnt ich notfalls oben am Rifugio Generale Achille Papa übernachten, aber in einem der Geschütztürme am Chaberton .. .. obwohl warum eigentlich nicht?
Egal, die Kondition muss trainiert werden und um für mich selber dafür einen gewissen Zugzwang zu haben, möchte ich euch über die Trainingsfortschritte berichten und euch auf diese Art vor allem auch ein paar meiner Lieblingsbergtouren in den wundervollen bayrischen Bergen vorstellen
Es geht gleich weiter .. die Anzahl der Smilies für einen Beitrag ist überschritten
richtig, weil ich will jetzt unbedingt mal auf dem höchsten Geschützturm des Chaberton stehen und auf dem Monte Pasubio durch 52 Tunnels in die Vergangenheit reisen..
falsch, weil nicht auf einer Enduro .. ich will zu Fuss da hoch => steph GOES 'Enduro'
Zum Hintergrund dieser Entscheidung möchte ich euch zunächst was erzählen und euch danach auch auf die nötigen Vorbereitungs-Bergtouren (Chaberton is immerhin mit 8 Stunden veranschlagt) mitnehmen..
Warum ich meinen Traum vom Endurofahren aufs nächste Leben verschoben hab..
Seit ich Anfang dieses Jahrtausends, zunächst mit einer XT500, den Motorradvirus erneut auslebe und damals beim Stöbern im Netz des Öfteren über barneys geile Offroadbilder vom König der Enduroberge gestolpert bin (ich kannte ihn damals noch nicht persönlich) war für mich klar, da will ich auch mal hoch
apropos hoch .. da mir so ziemlich jede Enduro zu hoch ist, bzw, meine Beine zu kurz, war diese Ambition nicht ganz so einfach umzusetzen .. auch die XT ging nur mit abgepolsterter Sitzbank auf Zehenspitzen und das Umfallen im Stand wurde bis heute zu meinem steten Begleiter
..also eigentlich denkbar ungünstig, aber eine in Endurokreisen durchaus bekannte Dame ist schuld, dass ich diesen Traum viele Jahre verfolgt hab..
Im zweiten Jahr meiner neuen Motorradlaufbahn, also 2002, war ich auf den BMW Days (damals noch in Seefeld) und stand den ganzen Tag an dem Langsamfahrparcours, guckte fasziniert zu und war hin und hergerissen .. da man im Parcour u.a. über einem langen schmalen Balken und über so ein ca. 1m hohes A Frame (oder A Wand, so heißt es jedenfalls in der Hundeschule) fahren musste, waren es latürnich nicht die 'normalen' 650er GSn, sondern die 650 Paris Dakar und die war nochmal ein paar cm höher
Nachdem sich dann doch mal ein Mädel getraut hat und auch aufgrund ihrer unzureichenden Beinlänge umgekippt ist, aber von keinem (!) der Anwesenden auch nur ein ansatzweises Lachen zu vernehmen war, hab ich mir ein Herz gefasst und hab mich auch gemeldet .. Andrea Meyer, damalige weltbeste weibliche Teilnehmerin der Paris Dakar war das 'Aushängeschild' dieses Parcours und die drei besten, also langsamsten Teilnehmer kamen im Anschluß in den Genuß einer 'Trainerstunde' bei ihr
Ich also todesmutig rauf auf die hohe GS .. der Mechaniker musste sie halten, da ich mit keinem meiner Füsse auf den Boden kam .. als erstes kam diese A Wand und bevor ich's überhaupt begriffen hatte war ich drüber .. danach ein ca. 3m langer etwa Reifenbreiter Balken .. ich hab wohl intuitiv nich draufgeguckt und schwupps war ich drüber
Die Menge applaudierte .. leider .. denn ich begann plötzlich mitzudenken .. achtete auf meine Geschwindigkeit und versuchte das Tempo zu drosseln .. es ging ja drum möglichst langsam zu fahren .. dummerweise kam nun eine sehr enge S-Kombination und meine Gas-Kupplungs-Bremsen-Koordination steckte noch in den Kinderschuhen .. PLUMPS .. kippte ich in der zweiten 180 Grad Kurve einfach um .. für mich ja nicht wirklich was Neues
Der Mechaniker kam angesaust und hob das Mopped auf, setze mich wieder drauf und ich fuhr den Parcour zu Ende .. da bekam frau noch einen Tennisball in die Hand gedrückt, den frau am Ende in einen Eimer werfen sollte .. .. ich und Bälle irgendwo reintreffen
Auch meine Rundenzeit war jenseitig, aber Andrea Meyer hat ein Herz für Mädels .. wen wundert's .. und hat den Siegerjungs einfach nur ne halbe Stunde lang Tipps gegeben und die zweite halbe Stunde mit uns drei Mädels, die sich auf den Parcour getraut haben, verbracht
Wir fuhren im Damensitz, auf Knien etc. .. es hat richtig Spass gemacht, vor allem da wir zwei kleinen Mädels eine 'normale' GS hatten, auf der wir zumindest mit den Zehenspitzen runterkamen
Nun wollte Andrea mit uns zum Abschluss nochmal den Parcour fahren und ich hab da bei den Anweisungen wohl nicht so ganz aufmerksam zugehört
Mittlerweile (zu) mutig geworden , hab ich versucht extra langsam zu fahren und als ich genau oben über der Spitze vom A war, ging der Motor aus und aufgrund der geringen Bodenfreiheit hing ich da mit der GS fest .. da ich als XT Fahrerin (kick.. kick.. kick..) den Mädelsknopf zum erneuten Starten und Weiterfahren nicht gleich fand verstrich viel zu viel Zeit und ich bin dann doch in Schräglage geraten und mitsamt dem Mopped nach rechts von der A Wand gekippt
Erstaunlich was so eine GS aushält .. es war nix kaputt und auch ich war heile (der hammerblaue Fleck auf der kompletten rechten Seite zeigte sich erst am späteren Abend) .. Andrea kam angesaust und nachdem sie sich versichert hat, dass ich ok bin erklärte sie mir, was ich falsch gemacht hab .. da war klar, ich wollte es nochmal versuchen und kam diesmal ohne Fehler durch .. sogar der Ball landete im Eimer
Jedenfalls hat Andrea mir damals sehr ans Herz gelegt, weiterzumachen, da ich die richtige Einstellung hätte .. die nächsten Jahre war ich aber erstmal genug beschäftigt auf der Strasse besser zu werden und erst 2007 ging es an eine erste echte Endurotraumstrecke von mir .. die LGKS mit einer Honda Domi 650 .. sie wurde tiefer gelegt und sah danach aus wie ein Hängebauchschwein und ich packte statt der Polsterung nur eine 1 cm dicke Isomatte in die Sitzbank .. damit kam ich gut mit den Füssen auf den Boden
Dass das allein aber nicht ausreicht, wurde mir schnell klar .. ich weiß heute noch nicht, wie ich den damals noch heftigen Nordteil heil überstanden hab .. nichtsdestotrotz war ich fasziniert
Ich hab grad sogar noch mein Video von damals gefunden..
Danach folgten zwei Endurotouren auf Kreta, ich machte etliche Trialkurse bei Elmar Heuer und war ein paarmal mit im Trialcamp in den Pyrenäen, die Suzy bekam einen Satz Enduroreifen spendiert und letztlich kaufte ich mir hintereinander sogar drei Trialmoppeds (Scorpa, Beta, Montesa) .. aber sowohl die Endurosuzy als auch die Trialer kamen viel zu selten zum Einsatz .. es fehlten meist die richtigen Reisebegleiter, alleine traute ich mich nich und zudem wurde mein Schweinehund von Jahr zu Jahr .. je älter ich wurde .. umso lauter .. aber irgendwie wollte ich einfach nich aufgeben .. manchmal bin ich bei so was wie vernagelt
2017 hat mir ein Freund geholfen die Montesa trialwandertauglich zu machen .. ich wollte damit wenigstens die LGKS nochmal fahren (mit ihr hätt ich mir das jetzt im 'renovierten' Zustand auch alleine zugetraut) .. aber letztlich hat sie danach nur Jahr für Jahr in der dunklen Garage darauf gewartet
Letztes Jahr, 2019, hab ich mir dann endlich eingestanden, dass das in diesem Leben wohl nix mehr werden wird, hab mich ganz klar fürs Fahren auf Asphalt entschieden .. ok, die eine oder andere einfache Naturstrasse geht schon noch .. und hab sie verkauft und jetzt darf die Monti endlich wieder durchs Gelände pötteln
Ich hab viele tolle und auch etliche weniger tolle Erfahrungen abseits der Asphaltstrassen gemacht und möchte die Zeiten definitiv nicht missen , denn u.a. hab ich dabei auch jede Menge fürs Strassenfahren gelernt .. z.B. meine Gas-Kupplungs-Bremsen-Koordination funzt mittlerweile meistens 1A
Es ist sicher gut Träume zu leben, aber genauso wichtig ist es unerreichbare Träume auch irgendwann endgültig aufzugeben .. das befreit ungemein
Der Chaberton und der Pasubio wollen aber einfach nich aus meinem Kopf und da ich schon in der Wüste erleben durfte, wie intensiv eine Umgebung wahrnehmbar wird, wenn man sie zu Fuss erwandert .. entstand die Idee zum Herbstprojekt 2020
Ein neuer Traum .. eine Reise mit dem Bulli und den Wanderschuhen zum Pasubio und zum Chaberton .. morgens früh schon am Fusse des Tagesziels aufzuwachen und nach einem Espresso loszumarschieren .. Herz was willst du mehr
Wie ich mich auf dieses Projekt vorbereite..
Meine Kondition hat alters- und Corona bedingt doch etwas gelitten und die gilt es jetzt wieder zu stärken, denn bei der Strada delle 52 gallerie am Pasubio könnt ich notfalls oben am Rifugio Generale Achille Papa übernachten, aber in einem der Geschütztürme am Chaberton .. .. obwohl warum eigentlich nicht?
Egal, die Kondition muss trainiert werden und um für mich selber dafür einen gewissen Zugzwang zu haben, möchte ich euch über die Trainingsfortschritte berichten und euch auf diese Art vor allem auch ein paar meiner Lieblingsbergtouren in den wundervollen bayrischen Bergen vorstellen
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